Wissenschaftlicher Name: Colisa chuna
Deutscher Name: Honigfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Tümpel, Gräben, überschwemmte Felder, Teiche und Teiche. Kommt in Flüssen und Seen mit Vegetation vor. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa chuna
Deutscher Name: Honigfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Tümpel, Gräben, überschwemmte Felder, Teiche und Teiche. Kommt in Flüssen und Seen mit Vegetation vor. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa labiosa
Deutscher Name: Dicklippiger Fadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Flüssen gefunden. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt langsam fließende Bäche, Bäche und Seen mit reichlich Vegetation. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtigerer Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamte Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherte Lebensräume Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche herausragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Colisa lalia
Deutscher Name: Roter Zwergfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ernährt sich von Insektenlarven, Weichtieren und auch von Fluginsekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt langsam fließende Bäche, Bäche und Seen mit reichlich Vegetation. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zwergfadenfisch oder Roter Zwergfadenfisch (Colisa lalia) ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei).
Vorkommen: Wahrscheinlich erstreckte sich das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Zwergfadenfisches über die Tiefländer der großen indischen Ströme Brahmaputra und Ganges. Als kleiner, jedoch aufgrund seiner Häufigkeit wichtigerer Speisefisch wurde der Zwergfadenfisch nahezu über das gesamte Nordindien und darüber hinaus verbreitet. Der Zwergfadenfisch kommt heute in Indien, Pakistan, Nepal, Bangladesch und Myanmar vor. In der Trockenzeit sozialisieren sich Zwergfadenfische und ziehen dabei auch durch tiefere Wasserzonen. Während der Regenzeit ziehen sie in die nährstoffreichen Ufer- und Überschwemmungszonen, wo die Milchner (Männchen) mit der Verteidigung von Nestrevieren die Fortpflanzungszeit beginnen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 30°C ph-Wert: 6-8 dGH: 15° Aquarium: ca. 120 Liter Fütterung: Lebendfutter, Trockenfutter, Frostfutter Der Zwergfadenfisch bevorzugt ein Becken mit dichtem Pflanzenbewuchs. Um diese Fischart zu züchten, sollten Pflanzen bis an die Wasseroberfläche reichen, an denen der Zwergfadenfisch sein Schaumnest befestigen kann. Noch besser wäre es, einen Teil der Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen zu bestücken.
Fortpflanzung:Männliche Zwergfadenfische (Colisa lalia) gründen in mit Wasser- oder überschwemmten Landpflanzen durchwucherte Lebensräume Brutreviere, in denen sie aus umspeichelten Luftblasen und Pflanzenteilen ein kompaktes, deutlich über die Wasseroberfläche herausragendes Schaumnest bauen. Auch bei dieser Fischart endet die allein vom Milchner ausgeführte Brutpflege nach 5 bis 6 Tagen mit dem Ausschwärmen der Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Ctenopoma acutirostre
Deutscher Name: Leopard-Buschfisch (Kletterfischartige) (Kletterfische und Buschfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Leopard-Buschfisch (Ctenopoma acutirostre), auf Englisch " Spotted Ctenopoma“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Kletterfische und Buschfische (Anabantidae) und der Gattung der Buschfische (Ctenopoma). Diese Kunst stammt aus Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Buschfisches (Ctenopoma acutirostre) ist Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet. Sein Lebensraum sind dicht bewachsene Uferregionen, wo er sich während des Tages zwischen den Pflanzen oder in Höhlen versteckt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21 °C - 26 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 3-15 °dGH Wasserregion: Mitte bis oben Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeit: mittel Fütterung: Lebendfutter wie zB Insektenlarven und Kleinkrebse. Ergänzend auch Frostfutter. Haltung: Die Haltung sollte gelegentlich erfolgen. Das Becken sollte gut strukturiert sein, eine dichte Bepflanzung aufweisen und viele Versteckmöglichkeiten (zB Moorkienwurzeln) bieten. Sehr friedliche Art, manchmal handzahm. Das einfallende Licht sollte durch eine Schwimmpflanzendecke gedämmt werden. Zucht: Zur Zucht sollte ein Paar in ein separates Zuchtbecken gesetzt werden. Eine Erhöhung der Wassertemperatur auf ca. 28 °C - 29 °C und ein Absenken der Gesamthärte auf unter 4 °dGH stimuliert die Laichbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte außerdem abgedunkelt werden. Das Männchen baut dann an der Wasseroberfläche ein kleines Schaumnest. Nach dem Ablaichen durch das Weibchen steigen die Eier an die Wasseroberfläche. Brutpflege wird nicht betrieben. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und schwimmen nach weiteren 48 Stunden frei. Sie können nun mit feinstem Futter wie zB Infusorien gefüttert werden. Nach weiteren 5-6 Tagen kann größeres Futter wie zB Artemia-Nauplien oder Enchyträen gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Ctenopoma acutirostre
Deutscher Name: Leopard-Buschfisch (Kletterfischartige) (Kletterfische und Buschfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Leopard-Buschfisch (Ctenopoma acutirostre), auf Englisch " „Spotted Ctenopoma“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Kletterfische und Buschfische (Anabantidae) und der Gattung der Buschfische (Ctenopoma). Diese Kunst stammt aus Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Buschfisches (Ctenopoma acutirostre) ist Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet. Sein Lebensraum sind dicht bewachsene Uferregionen, wo er sich während des Tages zwischen den Pflanzen oder in Höhlen versteckt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21 °C - 26 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 3-15 °dGH Wasserregion: Mitte bis oben Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeit: mittel Fütterung: Lebendfutter wie zB Insektenlarven und Kleinkrebse. Ergänzend auch Frostfutter. Haltung: Die Haltung sollte gelegentlich erfolgen. Das Becken sollte gut strukturiert sein, eine dichte Bepflanzung aufweisen und viele Versteckmöglichkeiten (zB Moorkienwurzeln) bieten. Sehr friedliche Art, manchmal handzahm. Das einfallende Licht sollte durch eine Schwimmpflanzendecke gedämmt werden. Zucht: Zur Zucht sollte ein Paar in ein separates Zuchtbecken gesetzt werden. Eine Erhöhung der Wassertemperatur auf ca. 28 °C - 29 °C und ein Absenken der Gesamthärte auf unter 4 °dGH stimuliert die Laichbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte außerdem abgedunkelt werden. Das Männchen baut dann an der Wasseroberfläche ein kleines Schaumnest. Nach dem Ablaichen durch das Weibchen steigen die Eier an die Wasseroberfläche. Brutpflege wird nicht betrieben. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und schwimmen nach weiteren 48 Stunden frei. Sie können nun mit feinstem Futter wie zB Infusorien gefüttert werden. Nach weiteren 5-6 Tagen kann größeres Futter wie zB Artemia-Nauplien oder Enchyträen gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Ctenopoma acutirostre
Deutscher Name: Leopard-Buschfisch (Kletterfischartige) (Kletterfische und Buschfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Leopard-Buschfisch (Ctenopoma acutirostre), auf Englisch " „Spotted Ctenopoma“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Kletterfische und Buschfische (Anabantidae) und der Gattung der Buschfische (Ctenopoma). Diese Kunst stammt aus Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Buschfisches (Ctenopoma acutirostre) ist Afrika: Dort findet man ihn im mittleren Kongobecken der Zentralafrikanischen Republik, der Republik Kongo und der Demokratischen Republik Kongo. Es wurde auch über Vorkommen aus dem unteren Kongo stromabwärts der Kinsuka-Stromschnellen berichtet. Sein Lebensraum sind dicht bewachsene Uferregionen, wo er sich während des Tages zwischen den Pflanzen oder in Höhlen versteckt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21 °C - 26 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 3-15 °dGH Wasserregion: Mitte bis oben Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeit: mittel Fütterung: Lebendfutter wie zB Insektenlarven und Kleinkrebse. Ergänzend auch Frostfutter. Haltung: Die Haltung sollte gelegentlich erfolgen. Das Becken sollte gut strukturiert sein, eine dichte Bepflanzung aufweisen und viele Versteckmöglichkeiten (zB Moorkienwurzeln) bieten. Sehr friedliche Art, manchmal handzahm. Das einfallende Licht sollte durch eine Schwimmpflanzendecke gedämmt werden. Zucht: Zur Zucht sollte ein Paar in ein separates Zuchtbecken gesetzt werden. Eine Erhöhung der Wassertemperatur auf ca. 28 °C - 29 °C und ein Absenken der Gesamthärte auf unter 4 °dGH stimuliert die Laichbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte außerdem abgedunkelt werden. Das Männchen baut dann an der Wasseroberfläche ein kleines Schaumnest. Nach dem Ablaichen durch das Weibchen steigen die Eier an die Wasseroberfläche. Brutpflege wird nicht betrieben. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und schwimmen nach weiteren 48 Stunden frei. Sie können nun mit feinstem Futter wie zB Infusorien gefüttert werden. Nach weiteren 5-6 Tagen kann größeres Futter wie zB Artemia-Nauplien oder Enchyträen gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Helostoma temmincki
Deutscher Name: Küssender Gurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Seen und Flüssen vor. Bevorzugt langsam fließendes Wasser mit dichter Vegetation. Ernährt sich von einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter Grünalgen und Zooplankton sowie Wasserinsekten in der Nähe der Wasseroberfläche. Wird frisch zum Dämpfen, Braten, Grillen und Backen verwendet; auch als getrockneter oder gesalzener Fisch verarbeitet; Reife Eierstöcke werden gesammelt und separat gegessen. Große Mengen kleiner Fische werden für Aquarien nach Japan, Europa, Nordamerika, Australien und in andere Teile der Welt exportiert. Aufgrund seiner Angewohnheit, an den Lippen zu saugen und andere Fische, Pflanzen und andere Gegenstände zu küssen, ist er bei Aquarianern sehr beliebt. Aquarienhaltung: nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Helostoma temmincki
Deutscher Name: Küssender Gurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Seen und Flüssen vor. Bevorzugt langsam fließendes Wasser mit dichter Vegetation. Ernährt sich von einer Vielzahl von Pflanzen und Tieren, darunter Grünalgen und Zooplankton sowie Wasserinsekten in der Nähe der Wasseroberfläche. Wird frisch zum Dämpfen, Braten, Grillen und Backen verwendet; auch als getrockneter oder gesalzener Fisch verarbeitet; Reife Eierstöcke werden gesammelt und separat gegessen. Große Mengen kleiner Fische werden für Aquarien nach Japan, Europa, Nordamerika, Australien und in andere Teile der Welt exportiert. Aufgrund seiner Angewohnheit, an den Lippen zu saugen und andere Fische, Pflanzen und andere Gegenstände zu küssen, ist er bei Aquarianern sehr beliebt. Aquarienhaltung: nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Macropodus opercularis
Deutscher Name: Makropode (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen alle Arten von Tieflandlebensräumen, von heterogen strukturierten Rändern oder Nebengewässern großer Flüsse bis hin zu kleinen Bächen und Bewässerungskanälen auf Ackerland. Kann stehende Gewässer mit sehr geringem Sauerstoffgehalt besiedeln (Luftatmer). Gefunden in Bächen, Reisfeldern und Gräben. Füttern Sie kleine Wassertiere, einschließlich kleiner Fische. Erster Zierfisch, der nach dem Goldfisch nach Europa gebracht wurde (Frankreich 1869, Deutschland 1876). Männer werden gegeneinander kämpfen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Makropode (Macropodus opercularis), auch „Paradiesfisch“, „Gabelschwanzmakropode“, „Großflosser“ oder „Kiemenfleck“. "" genannt, auf englisch ""Paradisefish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Osphronemidae und der Gattung Paradiesfische (Macropodus).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Makropoden ist Korea, China, Vietnam und Taiwan. Sein Lebensraum sind sauerstoffarme Teiche und Tümpel. Man findet sie auch in sehr flachen Reisfeldern. Als Labyrinthfisch benötigt der Makropode zusätzliche Atemluft, die er an der Wasseroberfläche aufnimmt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 15° C - 20° C (zur Zucht 20° - 24°) pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 5° - 20° Wasserregion: unten Schwierigkeit: einfach zu halten Aquarium: mindestens 80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, Cyclops, Artemia, Flockenfutter, Grünfutter Haltung: Der Makropode ist ein äußerst anspruchsloser Aquarienfisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Es sollte stets nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv (manchmal kämpfen sie bis zum Tod) reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen) haben. Auch Schwimmpflanzen sollten vorhanden sein, da diese Fische ihre Schaumnester an diese kleben. Das Becken sollte mit einer Glasscheibe abgedeckt werden, damit die Luft über dem Aquarienwasser die gleiche Temperatur hat wie das Wasser. Da Labyrinthfische atmosphärische Luft atmen dürfen, darf sich die Wassertemperatur nur geringfügig von der Außenluft unterscheiden, da sich diese Fische sonst erkälten würden. Zucht: Die Zucht des Makropode ist relativ einfach. Um die Laichbereitschaft einzuleiten, sollte man die Wassertemperatur auf etwa 22° - 24° erhöhen. Das Männchen (Milchner) signalisiert dem Weibchen (Rogner) seine Fortpflanzungsbereitschaft, indem es mit dem Bau eines Schaumnestes an der Wasseroberfläche beginnt. Während dieser Zeit zeigt der Milchner seine Prachtfärbung. Durch mehrere Scheinpaarungen koordinieren die beiden Geschlechter die gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern im tatsächlichen Paarungsakt. Unmittelbar unter dem Schaumnest umschlingt der Milchner den Rogner, der sich auf den Rücken gedreht hat. Während der Abgabe von Spermien und Eiern befinden sich beide Fische in einer Seesterne. Bei der Befruchtung fielen einige Eier zu Boden. Der Milchner löst sich danach aus seiner Laichstarre, sammelt die Eier mit seinem Maul ein und spuckt sie dann in das Schaumnest. Der Milchner verteidigt den Nestbereich und betreibt eine äußerst intensive Brutpflege, die erst nach 4-5 Tagen mit dem Freischwimmen der Fischlarven endet.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Osphronemus Goramy
Deutscher Name: Riesengurami (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe, Seen und Flüsse inmitten der Vegetation. Betritt überschwemmten Wald. Kommt in mittleren bis großen Flüssen und stehenden Gewässern vor, einschließlich träge fließender Kanäle. Allesfresser. Ernährt sich sowohl von Pflanzen als auch von Tieren wie einigen Wasserunkräutern, Fischen, Fröschen, Regenwürmern und manchmal toten Tieren. Kann feuchte Luft atmen und kann daher über einen längeren Zeitraum ohne Wasser am Leben gehalten werden, sodass es auch in Gebieten ohne Kühlkette verbreitet werden kann. Wurde aus miozänen Ablagerungen in Zentral-Sumatra gemeldet. Frisch verwertet und gedünstet, gebraten und gebacken gegessen.
Info:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) ist ein Fisch aus der Familie der Osphronemidae. Riesenguramis sind in Südasien, Australien, Mittel- und Südamerika wichtige Speisefische und werden dort in Teichen gezüchtet. Da sie als Labyrinthfische auch Luft atmen können, muss nicht sehr auf die Wasserqualität geachtet werden. Für einen Fisch wachsen sie langsam und erreichen die erforderliche Größe für eine Vermarktung erst nach 18 Monaten. Der Riesengurami gilt als sehr wohlschmeckend und daher recht teuer.
Vorkommen:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) lebt auf Sumatra, Borneo, Java, der Malaiischen Halbinsel, Thailand und in Indochina, im Stromgebiet des Mekong (6° N - 9° S).
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 30° C PH-Wert: 6,5 bis 8,0 dGH: 25° Aquarium: großes Becken (die Fische werden bis (zu 45 cm lang) Die Riesengurami wird im Großhandel verhältnismäßig selten vertrieben, da diese Fischart in der Regel lediglich von zoologischen Gärten gepflegt wird. Riesenguramis sind auch attraktive Bewohner großer Schauaquarien in Zoologischen Gärten und werden dort oft gezeigt.
Fortpflanzung:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) baut zwischen Wasserpflanzen ein Schaumnest, das mit Pflanzenteilen verstärkt wird. Dort beträgt die Länge ca. 3000 bis 4000 ovale Eier mit einem Durchmesser von 2,5 bis 2,9 Millimeter hinein. Der Milchner bewacht das Gelege, bis die Jungfische nach 35 bis 40 Stunden schlüpfen und es nach 10 bis 14 Tagen verlassen.
Wissenschaftlicher Name: Osphronemus Goramy
Deutscher Name: Riesengurami (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe, Seen und Flüsse inmitten der Vegetation. Betritt überschwemmten Wald. Kommt in mittleren bis großen Flüssen und stehenden Gewässern vor, einschließlich träge fließender Kanäle. Allesfresser. Ernährt sich sowohl von Pflanzen als auch von Tieren wie einigen Wasserunkräutern, Fischen, Fröschen, Regenwürmern und manchmal toten Tieren. Kann feuchte Luft atmen und kann daher über einen längeren Zeitraum ohne Wasser am Leben gehalten werden, sodass es auch in Gebieten ohne Kühlkette verbreitet werden kann. Wurde aus miozänen Ablagerungen in Zentral-Sumatra gemeldet. Frisch verwertet und gedünstet, gebraten und gebacken gegessen.
Info:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) ist ein Fisch aus der Familie der Osphronemidae. Riesenguramis sind in Südasien, Australien, Mittel- und Südamerika wichtige Speisefische und werden dort in Teichen gezüchtet. Da sie als Labyrinthfische auch Luft atmen können, muss nicht sehr auf die Wasserqualität geachtet werden. Für einen Fisch wachsen sie langsam und erreichen die erforderliche Größe für eine Vermarktung erst nach 18 Monaten. Der Riesengurami gilt als sehr wohlschmeckend und daher recht teuer.
Vorkommen:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) lebt auf Sumatra, Borneo, Java, der Malaiischen Halbinsel, Thailand und in Indochina, im Stromgebiet des Mekong (6° N - 9° S).
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 30° C PH-Wert: 6,5 bis 8,0 dGH: 25° Aquarium: großes Becken (die Fische werden bis (zu 45 cm lang) Die Riesengurami wird im Großhandel verhältnismäßig selten vertrieben, da diese Fischart in der Regel lediglich von zoologischen Gärten gepflegt wird. Riesenguramis sind auch attraktive Bewohner großer Schauaquarien in Zoologischen Gärten und werden dort oft gezeigt.
Fortpflanzung:Der Riesengurami (Osphronemus goramy) baut zwischen Wasserpflanzen ein Schaumnest, das mit Pflanzenteilen verstärkt wird. Dort beträgt die Länge ca. 3000 bis 4000 ovale Eier mit einem Durchmesser von 2,5 bis 2,9 Millimeter hinein. Der Milchner bewacht das Gelege, bis die Jungfische nach 35 bis 40 Stunden schlüpfen und es nach 10 bis 14 Tagen verlassen.
Wissenschaftlicher Name: Parosphromenus deissneri
Deutscher Name: Deissners Prachtgurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen; Bewohnt langsam fließende Bäche inmitten der Vegetation.
Wissenschaftlicher Name: Parosphromenus deissneri
Deutscher Name: Deissners Prachtgurami
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen; Bewohnt langsam fließende Bäche inmitten der Vegetation.
Wissenschaftlicher Name: Sphaerichthys osphromenoides
Deutscher Name: Malaiischer, Schokoladengurami (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schokoladengurami ist ein Allesfresser. Er ernährt vor jedoch bevorzugt von Anflugnahrung (kleine Insekten und Spinnentiere, welche auf die Wasseroberfläche fallen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beschränkt auf Torf. Eine Maulbrüterart. Allesfresser.
Info:Der Schokoladengurami (Sphaerichthys osphromenoides (Syn.: Osphromenus malayanus, Duncker, 1904)) ist ein Fisch aus der Familie der Osphronemidae und der Unterordnung Labyrinthfische (Anabantoidei). Dieser Fisch wurde erstmals 1905 zur aquaristischen Haltung nach Deutschland eingeführt. Für die Haltung in Süßwasseraquarien ist er aufgrund seiner Ansprüche an die Wasserqualität nur bedingt geeignet.
Vorkommen:Die Heimat des Schokoladengurami (Sphaerichthys osphromenoides) ist der südliche Abschnitt der malaiischen Halbinsel und die indonesischen Inseln Sumatra und Borneo. Dieser Fisch kommt in seiner Heimat in Gräben und Tümpeln in sehr mineralarmen, durch Huminsäuren kaffeebraun gefärbten Wasser ufernah unterhalb der schützenden Ufervegetation vor. Wasserpflanzen sind in seinen Heimatgewässern nicht anzutreffen. Die Wassertemperatur liegt bei etwa 30° C bis 32° C, der pH-Wert bei 5,5 bis 6,5, die Wasserhärte bei 0,5 bis 5°dH und der Leitwert bei 15 µS.
Fortpflanzung:Der Schokoladengurami (Sphaerichthys osphromenoides) ist ein Maulbrüter. Die etwa 80 gelblich gefärbten Eier werden vom Rogner ins Maul genommen. Die Jungfische verlassen das Maul der Mutter nach 8 bis 14 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Sphaerichthys vaillanti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Bäche mit vielen Holzresten, in denen es sich durch die Nachahmung eines toten Blattes, seine Färbung und seine Schwimmpositionen tarnt. Paarweise beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster leeri
Deutscher Name: Mosaikfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Sümpfen und Bächen vor, meist inmitten dichter Vegetation. Gefunden in Tieflandsümpfen mit saurem Wasser. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster leeri
Deutscher Name: Mosaikfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Sümpfen und Bächen vor, meist inmitten dichter Vegetation. Gefunden in Tieflandsümpfen mit saurem Wasser. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster leeri
Deutscher Name: Mosaikfadenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Sümpfen und Bächen vor, meist inmitten dichter Vegetation. Gefunden in Tieflandsümpfen mit saurem Wasser. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Trichogaster trichopterus
Deutscher Name: Blauer, Gepunkteter Fadenfisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Gepunktete Fadenfisch ernährt sich vorwiegend von Weichtieren, Insekten, Insektenlarven, Garnelen, Anfluginsekten und teilweise auch von Algen und Pflanzen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Tieflandfeuchtgebieten. Gefunden in Sümpfen, Sümpfen und Kanälen. Bewohnt flache, träge oder stehende Gewässer mit viel Wasservegetation. Kommt in saisonal überschwemmten Wäldern im gesamten mittleren und unteren Mekong vor. Unternimmt während der Hochwassersaison seitliche Wanderungen vom Mekong-Hauptstrom oder anderen permanenten Gewässern in überschwemmte Gebiete und kehrt zu Beginn der Trockenzeit in die permanenten Gewässer zurück. Ernährt sich von Zooplankton, Krebstieren und Insektenlarven. In Java zu gesalzenem, getrocknetem Fisch verarbeitet. Wird auch frisch vermarktet und ist im Aquarienfischhandel häufig anzutreffen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Gepunktete Fadenfisch (Trichogaster trichopterus), auch „Blauer Fadenfisch“, „Blauer Gurami“ oder „Punktierter Fadenfisch“ , auf englisch ""Three spot gourami"", ist ein Süßwasserfisch aus der Unterordnung der Labyrinthfische (Anabantoidei) und der Familie Osphronemidae.
Vorkommen:Der Gepunktete Fadenfisch ist ein Fisch mit der weitesten Verbreitung in Südostasien. Er kommt auf allen großen und kleinen Sundainseln, auf der Malaiischen Halbinsel, in Singapur, Thailand, Vietnam, Laos, Kambodscha, Myanmar und auf der Insel Luzon (Philippinen) vor. Diese Fische kommen sowohl in verkrauteten Flachwasserbereichen stehender oder langsam fließender Gewässer als auch in größeren Bächen, Flüssen und Kanälen vor. Sie scheinen keine besonderen chemischen Wassereigenschaften zu benötigen. Einige Populationen kommen sogar im Brackwasser vor.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C PH-Wert: 5,0-8,0 dGH-Wert: ? Aquarium: mindestens 100 cm (ca. 200 L) Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (Wasserflöhe, Insektenlarven), Frostfutter, Flockenfutter und Pflanzenfutter Haltung: Diese Fische sollten immer paarweise gehalten und nicht mit aggressiven Arten zusammen gehalten werden (sie werden ansonsten sehr scheu) . Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und vor allem viele Oberflächenpflanzen (zB Schwimmfarne) zur Unterstützung der Schaumnester aufweisen. Das Becken sollte unbedingt abgedeckt werden, damit die Luft über dem Wasser die gleiche Temperatur wie das Wasser hat. Da Labyrinthfische diese Luft einatmen, könnten sie sich bei zu unterschiedlichen Temperaturen erkälten. Zucht: (siehe „Fortpflanzung“ weiter unten)
Fortpflanzung:Milchner besetzen ein Brutrevier und errichten in dessen Zentrum ein Schaumnest. Gepunktete Fadenfische bauen ihr bis zu bis zu 30 cm² großes Nest überwiegend aus Pflanzenstücken, die sie mit ihren Schaumbläschen verkleben. Dieses Schaumnest wölbt sich deutlich über die Wasseroberfläche. Das Männchen wirbt dann unter dem Nest heftig bis aggressiv um ein laichbereites Weibchen. Die Weichen legen dann direkt unter dem Nest zwischen 1000 und 4000 Eiern ab. Da die extrem kleinen Eier leichter als das Wasser sind, treiben diese selbständig im Nest auf. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und verteidigt das Nest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 24 Stunden und ernähren sich zunächst von ihrem großen Dottervorrat. Nach weiteren 2-3 Tagen schwimmen die Jungfische frei und verlassen den Nestbereich.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Betta splendens
Deutscher Name: Siamesischer Kampffisch (Kletterfischartige) (Osphronemidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in stehenden Gewässern von Auen, Kanälen, Reisfeldern und mittleren bis großen Flüssen vor. Ernähren Sie sich von Zooplankton, Mücken und anderen Insektenlarven. Luftentlüfter und Blasennestbauer. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Männer werden gegeneinander kämpfen. Die vielen farbenfrohen Arten sind beliebte Aquarienfische, allerdings sollte von der Haltung der Männchen in sehr kleinen Behältern abgeraten werden. Aquarienhaltung: Die Geschlechter sollten, außer zur Paarung, getrennt gehalten werden und es sollte nur ein Weibchen in das ca. 20-30 L fassende Aufzuchtbecken gebracht werden (http://www.kampffischnet.de).
Info: weißer Siamesischer Kampffisch
Vorkommen:Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist in Thailand und Kambodscha beheimatet. Er gehört zu den Labyrinthfischen, die nicht ausschließlich auf Atmung angewiesen sind, sondern über das Labyrinthorgan atmosphärischen Sauerstoff atmen können. Das ermöglicht diesem Fisch, auch in relativ warmem und dadurch sauerstoffarmem Wasser zu überleben.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24 °C - 30 °C PH-Wert: 6,0 - 8,0 dGH-Wert: 0 - 20° Aquarium: ab ca. 50 Liter Siamesische Kampffische können mit Mückenlarven (roten, weißen, schwarzen), Mysis, Artemien, Tubifex, Bachflohkrebsen und Enchyträen gefüttert werden. Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) besitzt ein oberständiges Maul, mit dem er Sauerstoff an der Wasseroberfläche aufnimmt. Aus diesem Grund darf die Luft außerhalb des Aquariums nicht viel kälter als das Wasser sein, da sich die Fische sonst verkühlen und krank werden können. Diese Fische stellen an die Wasserqualität wenige Ansprüche und kommen auch mit recht begten Becken zurecht. Man sollte trotzdem stets für sauberes Wasser sorgen und das Becken nicht zu klein wählen. Die Milchner (Männchen) und oft auch die Rogner (Weibchen) sind sehr aggressiv gegenüber gleichgeschlechtlichen Artgenossen. Sie gehen sofort aufeinander los und bekämpfen sich im Aquarium bis zum Tod eines der Fische, da im Aquarium keine ausreichenden Fluchtmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Oftmals bedrohen sie sogar ihr eigenes Spiegelbild. Man sollte diese Fische daher einzeln halten. Es kann auch vorkommen, dass diese Fische andere - meist bunte und langflossige - Fischarten (insbesondere männliche Guppys) angreifen, da sie in diesen einen Konkurrenten der eigenen Art erkennen. Dies sollte unbedingt auf die Haltung geachtet werden. Ansonsten sind sie im Sozialverhalten anderen Fischarten gegenüber jedoch sehr friedlich. Das Aquarium sollte dicht bepflanzt werden, um den weiblichen Exemplaren eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Da das Männchen zur Paarungszeit ein Schaumnest an der Wasseroberfläche baut, benötigt es eine Ecke im Becken mit einigen Schwimmpflanzen und ohne Wasserströmung. Da die Brutpflege allein das Männchen übernimmt, sollte man nach der Eiablage des Weibchens aus dem Becken entfernen. Die noch ganz kleinen Jungfische werden zunächst mit sehr feinem Staubfutter ernährt. Da diese Jungfische unterschiedlich schnell heranwachsen, sollte man größere Exemplare aussortieren, da sie zum Kannibalismus neigen. Nachdem die Geschlechtsreife erreicht ist, müssen die Männchen unbedingt voneinander getrennt werden, da sie sich ansonsten bekämpfen. Einige Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches Halfmoon, Crowntail, Veiltail, Doubletail, Plakat (traditionell) Show Plakat(ehemals Halfmoonplakat, Name wurde geändert), Shortfin Halfmoon, Doubletail Shortfin Typ A/B. Andere Formen werden in der Klasse „“E1. Farb- oder Formvariationen (z. B. Doubletail-Crowntail, Veiltail, Crowntail-Plakat ...) bewertet.
Fortpflanzung:Die Paarungsbereitschaft des Siamesischen Kampffisches (Betta splendens) erkennt man, wenn der Milchner ein Schaumnest baut. Dieses verankert er an Pflanzen an der Wasseroberfläche. Beim Rogner (Weibchen) zeigt sich die Paarungsbereitschaft durch senkrecht verlaufende Laichstreifen, welche hell hervorstechen. Der Milchner lockt den Rogner beim sog. „Führungsschwimmen“ unter dem Schaumnest, wo es zunächst zu mehreren Scheinpaarungen kommt, bei denen die Partner sich sexuell synchronisieren. Dies ermöglicht beiden später eine gleichzeitige Abgabe von Sperma und Eiern. Am Schluss erfolgt dann die „echte“ Paarung. Dabei umschlingt der Milchner den auf den Rücken gedrehten Rogner. Mit zitternden Körperbewegungen werden Eier (50-300) und Sperma abgegeben. Hier befinden sich beide Partner in der Laichstarre. Da die Eier schwerer als Wasser sind, fallen sie dem Rogner auf den Bauch und die Afterflosse sowie zum Grund des Gewässers. Der Milchner löst sich kurz vor dem Rogner aus der Laichstarre und sammelt mit seinem Mund das Gelege ein, um es sofort danach in das Schaumnest zu spucken. Nach der Paarung wird der Rogner vom Milchner aus dem Nestbereich vertrieben. und der Milcher übernimmt die Brutpflege. Ungefähr 10 Tage nach dem Schlupf stellen sich die Jungfische von Kiemenatmung auf Labyrinthatmung um. Wenn der Wasserstand im Becken zu hoch ist, sterben in dieser Zeit viele Jungfische, da sie zur Sauerstoffaufnahme ständig an die Wasseroberfläche müssen.
Wissenschaftlicher Name: Corydoras adolfoi
Deutscher Name: Adolfo's Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras aeneus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 13 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Metallpanzerwels (Corydoras aeneus), auch ""Goldstreifenpanzerwels"" genannt, auf englisch ""Bronze corydoras"", ""Bronze catfish"" oder " „Lightspot corydoras“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Metallpanzerwelses ist Südamerika: Kolumbien, Venezuela und Trinidad bis zum La Plata-Becken. Sein Lebensraum sind sandige, weichgründige Gewässerbereiche. In freier Natur leben sie in Schwärmen bis zu 30 Tieren.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-19° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Metallpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras axelrodi
Deutscher Name: Rosafarbener Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen; Allesfresser.
Wissenschaftlicher Name: Corydoras barbatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Obligatorisches Atmen
Wissenschaftlicher Name: Corydoras elisae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras julli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras julli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras metae
Deutscher Name: Schwarzrücken-Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Meta-Panzerwels (Corydoras metae), auch ""Schwarzrücken-Panzerwels"" genannt, auf Englisch ""Masked corydoras"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae ) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Meta-Panzerwelses ist Südamerika: er kommt dort im Rio Meta (Kolumbien) vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 26° C pH-Wert: 6,0 - 7,8 Gesamthärte: 2° - 22° Wasserregion: unten Beckengröße: ab 60 cm Fütterung : Allesfresser: Frostfutter, Flockenfutter, Futtertabletten, Cyclops, Artemia, Algen Haltung: Dieser Wels ist ein Darmatmer nimmt und auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung und auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicherer und nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteck- und Laichmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln, Tonröhren o.ä.) vorhanden sein. Er ist ein friedlicher Fisch und kann mit anderen ruhigen Arten wie zB kleinen Salmlern vergesellschaftet werden. Als geselliger Fisch sollte er in Gruppen mit ca. 5-10 Artgenossen werden gehalten. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen mindestens 2-3 Weibchen. Das Weibchen lebt ihre Eier an der Unterseite von breitblättrigen Wasserpflanzen, an den Beckenscheiben oder an Steinen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können nun mit Tubifex, Artemia-Nauplien oder Enchyträen gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Teichen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch "" Peppered Corydoras“, „Peppered Cory“ oder „Mottled Corydoras“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicherer, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Teichen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch "" Peppered Corydoras“, „Peppered Cory“ oder „Mottled Corydoras“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicherer, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras paleatus
Deutscher Name: Marmorierter Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Teichen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Marmorierte Panzerwels (Corydoras paleatus, Syn. Callichthys paleatus, Corydoras maculatus, Corydoras marmoratus), auch ""Punktierter Panzerwels"" genannt, auf englisch "" Peppered Corydoras“, „Peppered Cory“ oder „Mottled Corydoras“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marmorierten Panzerwelses ist Südamerika: das untere Rio Paraná-Becken und Küstenflüsse in Uruguay und Brasilien. Er ist ein bodenbewohnender Fisch und bevorzugt weiche Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-18° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter, feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten und Trockenfutter Haltung: Der marmorierte Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein weicherer, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Wurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Die regelmäßige Zugabe von Frischwasser fördert die Laichbereitschaft. Zunächst schwimmen sich beide Geschlechter mehrere Tage intensiv hinterher. Das Männchen umkreist danach intensiv zuckend das Weibchen. Daraufhin laicht das Weibchen über 150 Eier an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Haftlaicher) ab und das Männchen befruchtet diese. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras panda
Deutscher Name: Pandapanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Panda-Panzerwels (Corydoras panda) oder "Pandapanzerwels", auf englisch "Panda corydoras" oder „Pandawels“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Panda-Panzerwelses ist Südamerika: Flüsse des peruanischen Amazonas (Rio-Ucayali-System). Sein Lebensraum sind schattige, sandige, weichgründige Gewässerbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 26° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 60 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Panda-Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 5-6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Das Weibchen klebt seine Eier (insgesamt vorher ca. 30, wobei immer nur 1-2 Eier auf einmal gelegt werden) an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), putzt es diese Stellen. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras pygmy
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras rabauti
Deutscher Name: Rostpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rostpanzerwels (Corydoras rabauti, Syn.: Corydoras myersi), auf Englisch „Rost corydoras“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rostpanzerwelses ist Südamerika: kleinere Nebenflüsse des Amazonas, Rio Negro (Peru). Sein Lebensraum sind Bäche oder Flüsse mit schlammigen bzw. weichen Untergründen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 25° C pH-Wert: 6,0-8,0 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 110 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Wels Tabletten, Trockenfutter, Tubifex. Haltung: Der Rostpanzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit er sich nicht erkältet (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, dass auch ein wenig Strömung aufweisen sollte. Das Becken sollte bepflanzt sein (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung), jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein heller, weicher und nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, starker und abrupter Teilwasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und starke Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Bei der Paarung klemmt das Männchen mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens an seinen Körper, drückt das Weibchen dadurch gegen seine Bauchseite und stößt dabei gleichzeitig Samenfäden aus. Danach laicht das Weibchen 2-4 Eier und fängt diese mit Ihren Bauchflossen auf. Nun lässt das Männchen das Weibchen wieder frei und dieses schwimmt durch die Spermawolke und befruchtet damit die Eier. Das Weibchen klebt nun nacheinander die Eier an Pflanzen, Steinen oder den die Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Pärchen wiederholte diesen Vorgang, bis ca. 100 Eier wurden befruchtet und angeklebt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 24°-25° C nach ca. 3-4 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die winzigen, schnell durchsichtigen Jungfische können zunächst mit feinem Staubfutter, Pantoffeltierchen oder Flüssigfutter gefüttert werden. Sobald sie etwas größer sind, können sie mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Nach dem Ablaichen sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras septentrionalis
Deutscher Name: Siebenfleck-Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt eine Quelle mit fließendem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Corydoras similis
Deutscher Name: Similis-Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras sterbai
Deutscher Name: Orangeflossen Panzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleineren Flüssen und Nebenflüssen sowie in überfluteten Waldbecken mit weichem, saurem Wasser vor. Die Lebensräume zeichnen sich durch schnell fließendes Wasser mit wenigen Pflanzen aus.
Info:Der Sterbas Panzerwels (Corydoras sterbai), auch "Orangeflossen-Panzerwels", "Goldflossen-Panzerwels" oder "Netzpanzerwels" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) und der Gattung Corydoras.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sterbas Panzerwelses ist Südamerika: Brasilien, im Oberlauf des Rio Guaporé (Pontes e Lacerda). Sein Lebensraum sind weichgründige Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet (sehr robust, anpassungsfähig und leicht zu pflegen) Fütterung: abwechslungsreiche Nahrung: kleines Lebendfutter (Artemia, Mückenlarven), feines Frostfutter wie Cyclops, Welstabletten, Trockenfutter, Tubifex Haltung: Der Sterbas Panzerwels ist ein Darmatmer und nimmt auch Sauerstoff von der Wasseroberfläche auf. Er sollte daher freien Zugang zur Oberfläche haben. Die Luft über dem Wasser darf außerdem nicht zu kühl sein, damit sich die Fische nicht erkälten (Becken daher am besten abdecken). Er liebt sauerstoffreiches, klares Wasser, das auch ein wenig Strömung aufweist. Das Becken sollte gut bepflanzt (feine Pflanzen, Hintergrundbepflanzung) sein, jedoch auch etwas freien Schwimmraum aufweisen. Wichtig ist ein dunkler, weicher, nicht scharfkantiger Bodengrund (feiner Sand ist optimal), da sich die Tiere sonst die Barteln verletzen können, wenn sie den Boden „durchkauen“ und nach Nahrung suchen. Auch sollten unbedingt Versteckmöglichkeiten (Pflanzen, Moorkienwurzeln o.ä.) vorhanden sein. Dieser sehr gesellige Fisch sollte in Gruppen von mindestens 6-10 Tieren gehalten werden, er lässt sich auch gut mit kleinen Salmlerarten und anderen nicht zu großen und friedlichen Arten vergesellschaften. Zucht: Ein Herabsetzen der Wassertemperatur um 2-3 Grad mit anschließender Erwärmung auf die ursprüngliche Temperatur, regelmäßiger Wasserwechsel mit weichem Wasser (Simulation der Regenzeit) und erhöhte Fütterung fördern die Laichbereitschaft. Wir empfehlen pro Männchen 2 Weibchen. Bei der Paarung umschwimmt das Männchen intensiv zuckend das Weibchen. Im eigentlichen Laichakt nimmt das Männchen die sog. „T-Stellung“ ein: es stellt sich quer vor das Weibchen, klemmt dabei mit seinen Brustflossen die Barteln des Weibchens ein, was wahrscheinlich den Reiz zur Eiablage auslöst. Das Weibchen fängt die 2-4 Eier mit den Bauchflossen auf und das Männchen befruchtet sie dann. Das Weibchen klebt seine Eier danach an Pflanzen, Steinen oder den Beckenscheiben (Substratlaicher), vorher putzt es diese Stellen. Das Ablaichen erfolgt alle 5-6 Tage während der Laichzeit (September-Anfang Dezember). Insgesamt produzierte das Weibchen ca. 30 Eier während dieser Zeit. Nach dem Laichvorgang sollte man die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt bei 26°-27° C nach ca. 4-5 Tage. Nach weiteren 2-3 Tagen ist der Dottersack aufgebraucht und die Jungfische können mit Artemia-Nauplien oder feinem Flockenfutter gefüttert werden. Diese Art stellt hohe Ansprüche an die Wasserqualität und die Zucht gelingt nur, wenn diese stimmt.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Corydoras venezuelanus
Deutscher Name: Goldstreifenpanzerwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: highly commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen; Kommt hauptsächlich in ruhigen, flachen Gewässern mit weichem Boden vor, kommt aber auch in Fließgewässern vor. Benthisch. Aufenthalte in Schulen mit 20 bis 30 Personen. Aufgrund seiner Fähigkeit, Luft im Darm zu atmen, nimmt es 1 bis 45 Mal pro Stunde Luft auf. Nächtlich. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Zum Laichen kommt es, wenn sich mit Beginn der Regenzeit die physikalisch-chemische Qualität des Wassers ändert. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Corydoras weitzmani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachygobius doriae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachygobius doriae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachygobius doriae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachygobius xanthomelas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lentipes armatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bäche.
Wissenschaftlicher Name: Mogurnda adspersa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-20°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt langsam fließende oder stille Gewässer, umgeben von Unkraut. Kommt in Flüssen, Bächen und Billabongs vor, normalerweise über Felsen oder in der Vegetation. Ernährt sich von Würmern, Libellenlarven, Mücken- und Mückenlarven, Krebstieren und Mückenfischen. Reife: F bei 4,9 cm, M bei 4,5 cm. Sexuell dimorph. Direktes Paarlaichen in Flüssen und Teichen bei 19–34 °C im Dezember–Februar. Eine einzelne Ansammlung von Grundeiern, die auf einem festen Untergrund, oft in der Nähe der Vegetation, abgelegt werden. Laicht während der Regenzeit (November bis März). Weibchen produzieren nacheinander 280–1300 Eier, die auf Steinen, Baumstämmen oder anderen festen Trümmern abgelegt werden. Die Männchen bewachen und fächeln die Eier bis zum Schlüpfen, was je nach Temperatur etwa 3–9 Tage dauert. Wird von Perca fluviatilis gejagt und konkurriert mit Mückenfischen.
Wissenschaftlicher Name: Mogurnda adspersa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-20°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt langsam fließende oder stille Gewässer, umgeben von Unkraut. Kommt in Flüssen, Bächen und Billabongs vor, normalerweise über Felsen oder in der Vegetation. Ernährt sich von Würmern, Libellenlarven, Mücken- und Mückenlarven, Krebstieren und Mückenfischen. Reife: F bei 4,9 cm, M bei 4,5 cm. Sexuell dimorph. Direktes Paarlaichen in Flüssen und Teichen bei 19–34 °C im Dezember–Februar. Eine einzelne Ansammlung von Grundeiern, die auf einem festen Untergrund, oft in der Nähe der Vegetation, abgelegt werden. Laicht während der Regenzeit (November bis März). Weibchen produzieren nacheinander 280–1300 Eier, die auf Steinen, Baumstämmen oder anderen festen Trümmern abgelegt werden. Die Männchen bewachen und fächeln die Eier bis zum Schlüpfen, was je nach Temperatur etwa 3–9 Tage dauert. Wird von Perca fluviatilis gejagt und konkurriert mit Mückenfischen.
Wissenschaftlicher Name: Mogurnda adspersa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 16°C-20°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt langsam fließende oder stille Gewässer, umgeben von Unkraut. Kommt in Flüssen, Bächen und Billabongs vor, normalerweise über Felsen oder in der Vegetation. Ernährt sich von Würmern, Libellenlarven, Mücken- und Mückenlarven, Krebstieren und Mückenfischen. Reife: F bei 4,9 cm, M bei 4,5 cm. Sexuell dimorph. Direktes Paarlaichen in Flüssen und Teichen bei 19–34 °C im Dezember–Februar. Eine einzelne Ansammlung von Grundeiern, die auf einem festen Untergrund, oft in der Nähe der Vegetation, abgelegt werden. Laicht während der Regenzeit (November bis März). Weibchen produzieren nacheinander 280–1300 Eier, die auf Steinen, Baumstämmen oder anderen festen Trümmern abgelegt werden. Die Männchen bewachen und fächeln die Eier bis zum Schlüpfen, was je nach Temperatur etwa 3–9 Tage dauert. Wird von Perca fluviatilis gejagt und konkurriert mit Mückenfischen.
Wissenschaftlicher Name: Mogurnda mogurnda
Deutscher Name: Tüpfelgrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in einer Vielzahl von Umgebungen vor, von Wüstenbohrungen und schlammigen Sümpfen bis hin zu klaren Dschungelbächen. Bewohnt Flüsse, Bäche und Billabongs, in ruhigen oder langsam fließenden Abschnitten zwischen Vegetation oder Felsen. Junge Fische ernähren sich hauptsächlich von Mikrokrebstieren. Erwachsene Fische jagen Insekten, Krebstiere, Würmer, Weichtiere, Fische und Pflanzenmaterial. Laicht während der Regenzeit (November bis März). Das Weibchen produziert mehrere Chargen von 100–500 Eiern, die auf Steinen oder Baumstämmen abgelegt werden. Das Männchen bewacht und fächert die Eier bis zum Schlüpfen, was etwa 8–10 Tage dauert. Die Population im Barkly Tableland (Northern Territory) könnte sich letztendlich als eigenständige Art erweisen.
Wissenschaftlicher Name: Mogurnda mogurnda
Deutscher Name: Tüpfelgrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in einer Vielzahl von Umgebungen vor, von Wüstenbohrungen und schlammigen Sümpfen bis hin zu klaren Dschungelbächen. Bewohnt Flüsse, Bäche und Billabongs, in ruhigen oder langsam fließenden Abschnitten zwischen Vegetation oder Felsen. Junge Fische ernähren sich hauptsächlich von Mikrokrebstieren. Erwachsene Fische jagen Insekten, Krebstiere, Würmer, Weichtiere, Fische und Pflanzenmaterial. Laicht während der Regenzeit (November bis März). Das Weibchen produziert mehrere Chargen von 100–500 Eiern, die auf Steinen oder Baumstämmen abgelegt werden. Das Männchen bewacht und fächert die Eier bis zum Schlüpfen, was etwa 8–10 Tage dauert. Die Population im Barkly Tableland (Northern Territory) könnte sich letztendlich als eigenständige Art erweisen.
Wissenschaftlicher Name: Mugilogobius rambaie
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Mugilogobius rexi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen in der Gattung; Schwebt leicht diagonal über dem Untergrund, mit zur Seite gebogener Schwanzflosse. Bewohnt Gewässer in einer Tiefe von mindestens einem Meter, auf schlammigem Untergrund, in der Nähe von Wasserpflanzenbüscheln und der Süßwassermangrove Barringtonia racemosa.
Wissenschaftlicher Name: Mugilogobius sarasinorum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 80,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: highly commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen in der Gattung; Kommt nur im Poso-See vor, auf schlammigen Sandbänken, auf Schlamm- und Kiessubstrat, mit einigen Wasserpflanzen, und auch an steilen Kiesufern und großen Kalksteinfelsen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Insektenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Sicyopus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sicyopus zosterophorum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene kommen in felsigen Bächen vor. Kommt auch in kleinen Bächen mit steilem Gefälle vor, normalerweise in einem Umkreis von 20 km um das Meer.
Wissenschaftlicher Name: Stigmatogobius sadanundio
Deutscher Name: Gefleckte Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und Gezeitenzonen vor. Bevorzugt Süßwasser, kommt selten in Brackwasser vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen, einschließlich Mückenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Stigmatogobius sadanundio
Deutscher Name: Gefleckte Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und Gezeitenzonen vor. Bevorzugt Süßwasser, kommt selten in Brackwasser vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen, einschließlich Mückenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Stigmatogobius sadanundio
Deutscher Name: Gefleckte Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und Gezeitenzonen vor. Bevorzugt Süßwasser, kommt selten in Brackwasser vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen, einschließlich Mückenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon atropurpureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon elegans
Deutscher Name: Leuchtgobius
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt klare, relativ schnelle Regenwaldbäche nahe der Küste. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon maculidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon ornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon percnopterygionus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in kleinen, klaren Bächen mit felsigem Boden, der normalerweise mit dichten Matten oder Algenklumpen bedeckt ist. Diese Art produziert kleine birnenförmige Eier, die auf der Unterseite von Steinen in Süßwasserbächen abgelegt werden. Frisch geschlüpfte Larven sind klein (0,12–0,13 cm Chordalänge) und schlecht entwickelt. Diese wandern kurz nach dem Schlüpfen in der Abenddämmerung flussabwärts zum Meer, wo sie sich 2,5 bis 5 Monate lang als pelagische Larven entwickeln. Pelagische Larven können sich möglicherweise auf entfernte Inseln ausbreiten, bevor sie in Süßwasserbäche wandern, wenn sie eine Standardlänge (SL) von 1,3–1,4 cm erreichen, wo sie weiter wachsen und sich vermehren.
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon semoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen, mäßig fließenden bis schnell fließenden, klaren Bächen mit felsigem und mit Felsbrocken übersätem Boden vor, normalerweise in sonnigen Gebieten, und wurde oberhalb von Wasserfällen gesammelt. Kommt häufig in kleinen Regenwaldbächen vor, oft in hügeligem Gelände, aber normalerweise in einem Umkreis von 30 km um das Meer.
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stiphodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tateurndina ocellicauda
Deutscher Name: Schwanzfleck-Schläfer-, Pastellgrundel (Grundelartige) (Schläfergrundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Pastellgrundel (Tateurndina ocellicauda) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Flüsse und Teiche. Bildet Schulen, die über dem Boden schweben. Kommt häufig in Regenwaldbächen vor.
Info:Die Pastellgrundel (Tateurndina ocellicauda), auch „Purpurgestreifte Grundel“ oder „Schwanzfleck-Schläfergrundel“ genannt, auf englisch „Peacock gudgeon“ oder „Pfauenauge-Gründling“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Pastellgrundel ist das östliche und südöstliche Papua-Neuguinea (8°S - 10°S). Ihr Lebensraum sind Urwaldbäche mit leichter Strömung und steinige, mit Pflanzen bewachsene Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C pH-Wert: 6,5-7,5 dGH: 5° - 15° Aquarium: mindestens 60 cm Länge Wasserregion: unten-mitte Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich kleineres Lebend- und Frostfutter, Trockenfutter wird manchmal nicht angenommen. Haltung: Das Becken sollte dicht bepflanzt sein und mehrere Versteckmöglichkeiten bieten. Das Becken sollte einen sandigen und steinigen Untergrund aufweisen. Friedlicher Fisch, es sollte ein Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Das Becken sollte nur eine leichte Strömung aufweisen. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Die Pastellgrundel legt ihre (bis 200) Eier zwischen Steinen oder in Höhlen ab. Das Männchen vertreibt nach der Eiablage das Weibchen und bewacht das Gelege, bis die Fischlarven nach 4-8 Tagen schlüpfen. Diese schwimmen nach 2 Tagen frei.
Wissenschaftlicher Name: Vespicula depressifrons
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Besitzt Giftdrüsen an der Basis einiger Stacheln. Von keinem kommerziellen Interesse, tauchen aber von Zeit zu Zeit im Aquarienhandel auf.
Wissenschaftlicher Name: Vespicula depressifrons
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Besitzt Giftdrüsen an der Basis einiger Stacheln. Von keinem kommerziellen Interesse, tauchen aber von Zeit zu Zeit im Aquarienhandel auf.
Wissenschaftlicher Name: Acanthophthalmus myersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandbächen und Torfen vor. Größe bis zu 10 cm SL bei im Aquarium aufgezogenen Exemplaren. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Botia kubotai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Botia lohachata
Deutscher Name: Netzschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Bäche mit felsigem und kiesigem Boden. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Botia lohachata
Deutscher Name: Netzschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Bäche mit felsigem und kiesigem Boden. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Chromobotia macracanthus
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben meist am Grund der Hauptflusskanäle und verstecken sich oft unter Felsen, Wäldern oder in Schlammhöhlen. In den Auen findet man häufig Jungfische. Erwachsene ernähren sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Chromobotia macracanthus
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben meist am Grund der Hauptflusskanäle und verstecken sich oft unter Felsen, Wäldern oder in Schlammhöhlen. In den Auen findet man häufig Jungfische. Erwachsene ernähren sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Chromobotia macracanthus
Deutscher Name: Prachtschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben meist am Grund der Hauptflusskanäle und verstecken sich oft unter Felsen, Wäldern oder in Schlammhöhlen. In den Auen findet man häufig Jungfische. Erwachsene ernähren sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Cobitis hymenophysa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt Seen, Flüsse und Bäche, normalerweise in der Nähe von überfluteten Bäumen oder Baumstämmen oder unter schwimmenden Baumstämmen und Häusern. Kommt auch in Bergbächen über steinigem Untergrund vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Brütet in kleinen Bächen in Sumpfwäldern.
Wissenschaftlicher Name: Cobitis hymenophysa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt Seen, Flüsse und Bäche, normalerweise in der Nähe von überfluteten Bäumen oder Baumstämmen oder unter schwimmenden Baumstämmen und Häusern. Kommt auch in Bergbächen über steinigem Untergrund vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Brütet in kleinen Bächen in Sumpfwäldern.
Wissenschaftlicher Name: Cobitis hymenophysa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt Seen, Flüsse und Bäche, normalerweise in der Nähe von überfluteten Bäumen oder Baumstämmen oder unter schwimmenden Baumstämmen und Häusern. Kommt auch in Bergbächen über steinigem Untergrund vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Brütet in kleinen Bächen in Sumpfwäldern.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos bicolor
Deutscher Name: Feuerschwanz-Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hauptflüsse und Überschwemmungsgebiete. Allesfresser, der sich von pflanzlichen Stoffen und kleinen Bodentieren ernährt. Zehntausende Exemplare werden jährlich aus Thailand für den Zierpflanzenhandel exportiert, alle jetzt in Gefangenschaft gezüchtet. Aquarienhaltung: Einzelgänger, erwachsene Tiere sind territorial und können andere Fische „schikanieren“; minimale Aquariengröße 12,0 cm.
Info:Der Feuerschwanz-Fransenlipper (Epalzeorhynchos bicolor, Syn.: Labeo bicolor ist ein Fisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae) Ursprünglich stammt dieser Fisch aus Thailand, ist jedoch in der Natur vermutlich schon ausgestorben und steht daher auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuerschwanz-Fransenlippers (Epalzeorhynchos bicolor) ist Zentralthailand, bevorzugt im Fluss Chao Phraya (Menam) und in den Flüssen der Paknampo-Region.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7 ,8 dGH: Aquarium: mindestens 120 cm Kantenlänge Der Feuerschwanz-Fransenlipper bevorzugt einen sandigen Bodengrund und eine dichte Randbepflanzung des Beckens. Als Unterschlupf sollten einseitig geöffnete Höhlen, Wurzelholz oder Steinaufbauten vorhanden sein. Der Feuerschwanz-Fransenlipper ist ein Einzelgänger und verhält sich gegenüber Artgenossen (bei zu kleinen Becken) oft aggressiv. Für eine Haltung mit anderen Feuerschwänzen sollte das Becken eine Kantenlänge von mind. 2 m aufweisen. Es empfiehlt sich eine Filterung mit Torf, da dieses Wasser leicht angesäuert und enthärtet und dies dem Fisch zu leuchtenden Farben verleiht. Zwar schabt der Feuerschwanz-Fransenlipper mit Hilfe seines Schabmauls Algen von Steinen und Hölzern, er nimmt jedoch auch Lebend- und Flockenfutter an. Für (die äußerst schwierige) Zucht wird ein Becken mit Verstand. 500 l benötigt, eine Wassertemperatur von ca. 28° C, eine Wasserhärte von 1° dKH und einen PH-Wert von ca. 7.
Fortpflanzung:Die Geschlechter sind relativ leicht zu unterscheiden. Beim Milchner (Männchen) läuft die Rückenflosse spitz zu, während der hintere Rand beim Rogner (Weibchen) gerade ist und die Rückenflosse so einen rechten Winkel bildet. Außerdem sind die Rogner meist kräftiger und etwas blasser als die Milchner. Der Feuerschwanz-Fransenlipper (Epalzeorhynchos bicolor) legt seine Eier in einer Höhle ab. Die Larven schlüpfen bereits nach 2 Tagen und schwimmen nach 2 weiteren Tagen bereits frei. Die Jungfische besitzen zunächst eine silberne Färbung, die nach einiger Zeit in einen Braunton übergeht und dann in Schwarz übergeht. Ihre rote Schwanzfärbung erhalten die Jungfische nach ca. 6-7 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos bicolor
Deutscher Name: Feuerschwanz-Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hauptflüsse und Überschwemmungsgebiete. Allesfresser, der sich von pflanzlichen Stoffen und kleinen Bodentieren ernährt. Zehntausende Exemplare werden jährlich aus Thailand für den Zierpflanzenhandel exportiert, alle jetzt in Gefangenschaft gezüchtet. Aquarienhaltung: Einzelgänger, erwachsene Tiere sind territorial und können andere Fische „schikanieren“; minimale Aquariengröße 12,0 cm.
Info:Der Feuerschwanz-Fransenlipper (Epalzeorhynchos bicolor, Syn.: Labeo bicolor ist ein Fisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae) Ursprünglich stammt dieser Fisch aus Thailand, ist jedoch in der Natur vermutlich schon ausgestorben und steht daher auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuerschwanz-Fransenlippers (Epalzeorhynchos bicolor) ist Zentralthailand, bevorzugt im Fluss Chao Phraya (Menam) und in den Flüssen der Paknampo-Region.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7 ,8 dGH: Aquarium: mindestens 120 cm Kantenlänge Der Feuerschwanz-Fransenlipper bevorzugt einen sandigen Bodengrund und eine dichte Randbepflanzung des Beckens. Als Unterschlupf sollten einseitig geöffnete Höhlen, Wurzelholz oder Steinaufbauten vorhanden sein. Der Feuerschwanz-Fransenlipper ist ein Einzelgänger und verhält sich gegenüber Artgenossen (bei zu kleinen Becken) oft aggressiv. Für eine Haltung mit anderen Feuerschwänzen sollte das Becken eine Kantenlänge von mind. 2 m aufweisen. Es empfiehlt sich eine Filterung mit Torf, da dieses Wasser leicht angesäuert und enthärtet und dies dem Fisch zu leuchtenden Farben verleiht. Zwar schabt der Feuerschwanz-Fransenlipper mit Hilfe seines Schabmauls Algen von Steinen und Hölzern, er nimmt jedoch auch Lebend- und Flockenfutter an. Für (die äußerst schwierige) Zucht wird ein Becken mit Verstand. 500 l benötigt, eine Wassertemperatur von ca. 28° C, eine Wasserhärte von 1° dKH und einen PH-Wert von ca. 7.
Fortpflanzung:Die Geschlechter sind relativ leicht zu unterscheiden. Beim Milchner (Männchen) läuft die Rückenflosse spitz zu, während der hintere Rand beim Rogner (Weibchen) gerade ist und die Rückenflosse so einen rechten Winkel bildet. Außerdem sind die Rogner meist kräftiger und etwas blasser als die Milchner. Der Feuerschwanz-Fransenlipper (Epalzeorhynchos bicolor) legt seine Eier in einer Höhle ab. Die Larven schlüpfen bereits nach 2 Tagen und schwimmen nach 2 weiteren Tagen bereits frei. Die Jungfische besitzen zunächst eine silberne Färbung, die nach einiger Zeit in einen Braunton übergeht und dann in Schwarz übergeht. Ihre rote Schwanzfärbung erhalten die Jungfische nach ca. 6-7 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos Frenatum
Deutscher Name: Grüner Fransenlipper (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Beobachtet über sandigem Untergrund. Kommt in der Nähe jeder Art von fester Oberfläche in Mittelwasser- und Grundtiefen von Bächen und Flüssen vor. Zieht in saisonal überschwemmte Lebensräume und kehrt in die Flüsse zurück, wenn das Hochwasser zurückgeht. Ernährt sich von Algen, Periphyton, Phytoplankton und etwas Zooplankton. Beliebt im Aquarienhandel. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 120 cm.
Info:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum, syn. Labeo frenatus und Labeo erythrurus), auch bekannt unter den Bezeichnungen Zügelfransenlipper, Korallenlabeo oder Rotflossenlabeo, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Unterfamilie der Fransenlipper (Labeoninae).
Vorkommen:Der Grüne Fransenlipper (Epalzeorhynchos frenatum) ist im nördlichen Thailand und China (Ciengmai) beheimatet.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: 6 - 7,5 dGH: 15° Aquarium: mindestens 120 cm, besser 200 cm Kantenlänge Der Grüne Fransenlipper ( Epalzeorhynchos frenatum) liebt einen weichen Boden und viele Versteckmöglichkeiten. Da sich dieser Fisch auch gerne im Schatten von Blättern ausruht, sollte das Becken reichlich bepflanzt sein. Er hält sich gerne am Beckenboden auf und bevorzugt eher dämmriges Licht. Da ältere Exemplare des Grünen Fransenlippenpers (Epalzeorhynchos frenatum) aggressiv sind, empfiehlt sich eine Einzelhaltung. Dieser Fisch ist ein Allesfresser und kann mit Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzlicher Kost gefüttert werden. Er ist außerdem ein guter Algenvertilger. Eine Nachzucht im Aquarium ist nach unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Grünen Fransenlippers liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kalopterus
Deutscher Name: Schönflossige Rüsselbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird üblicherweise von der Unterseite schwimmender Objekte wie Boote und schwimmender Häuser gesammelt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Einzelgänger, adulte Arten territorial; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos kalopterus, Syn.: Barbus kalopterus, Epalzeorhynchos kalopterum) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Schönflossigen Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist östlich von Indien und südlich von China (Südostasien).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C PH-Wert: 6,5 - 7 dGH: unter 15° Aquarium: mindestens 100 cm Kantenlänge Die schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) istein Äußerst geselliger Schwarmfisch und sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Dieser Fisch liebt eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten. Er benötigt jedoch auch freien Schwimmraum. Das Aquarium sollte außerdem eine Strömung aufweisen, da dieser Fisch in der Natur in der Strömung großer und mittlerer Fließgewässer vorkommt. Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist ein Algenfresser, sie frisst jedoch nicht alle Algenarten. Eine Nachzucht im Aquarium ist schwer und den Profis vorbehalten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kalopterus
Deutscher Name: Schönflossige Rüsselbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird üblicherweise von der Unterseite schwimmender Objekte wie Boote und schwimmender Häuser gesammelt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Einzelgänger, adulte Arten territorial; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos kalopterus, Syn.: Barbus kalopterus, Epalzeorhynchos kalopterum) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Schönflossigen Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist östlich von Indien und südlich von China (Südostasien).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C PH-Wert: 6,5 - 7 dGH: unter 15° Aquarium: mindestens 100 cm Kantenlänge Die schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) istein Äußerst geselliger Schwarmfisch und sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Dieser Fisch liebt eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten. Er benötigt jedoch auch freien Schwimmraum. Das Aquarium sollte außerdem eine Strömung aufweisen, da dieser Fisch in der Natur in der Strömung großer und mittlerer Fließgewässer vorkommt. Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist ein Algenfresser, sie frisst jedoch nicht alle Algenarten. Eine Nachzucht im Aquarium ist schwer und den Profis vorbehalten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kalopterus
Deutscher Name: Schönflossige Rüsselbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird üblicherweise von der Unterseite schwimmender Objekte wie Boote und schwimmender Häuser gesammelt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Einzelgänger, adulte Arten territorial; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos kalopterus, Syn.: Barbus kalopterus, Epalzeorhynchos kalopterum) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Schönflossigen Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist östlich von Indien und südlich von China (Südostasien).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C PH-Wert: 6,5 - 7 dGH: unter 15° Aquarium: mindestens 100 cm Kantenlänge Die schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) istein Äußerst geselliger Schwarmfisch und sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Dieser Fisch liebt eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten. Er benötigt jedoch auch freien Schwimmraum. Das Aquarium sollte außerdem eine Strömung aufweisen, da dieser Fisch in der Natur in der Strömung großer und mittlerer Fließgewässer vorkommt. Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist ein Algenfresser, sie frisst jedoch nicht alle Algenarten. Eine Nachzucht im Aquarium ist schwer und den Profis vorbehalten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kalopterus
Deutscher Name: Schönflossige Rüsselbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird üblicherweise von der Unterseite schwimmender Objekte wie Boote und schwimmender Häuser gesammelt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Einzelgänger, adulte Arten territorial; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos kalopterus, Syn.: Barbus kalopterus, Epalzeorhynchos kalopterum) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Schönflossigen Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist östlich von Indien und südlich von China (Südostasien).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C PH-Wert: 6,5 - 7 dGH: unter 15° Aquarium: mindestens 100 cm Kantenlänge Die schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) istein Äußerst geselliger Schwarmfisch und sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Dieser Fisch liebt eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten. Er benötigt jedoch auch freien Schwimmraum. Das Aquarium sollte außerdem eine Strömung aufweisen, da dieser Fisch in der Natur in der Strömung großer und mittlerer Fließgewässer vorkommt. Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist ein Algenfresser, sie frisst jedoch nicht alle Algenarten. Eine Nachzucht im Aquarium ist schwer und den Profis vorbehalten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Epalzeorhynchos kalopterus
Deutscher Name: Schönflossige Rüsselbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird üblicherweise von der Unterseite schwimmender Objekte wie Boote und schwimmender Häuser gesammelt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Einzelgänger, adulte Arten territorial; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos kalopterus, Syn.: Barbus kalopterus, Epalzeorhynchos kalopterum) ist ein Süßwasserfisch aus der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes) und der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Schönflossigen Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist östlich von Indien und südlich von China (Südostasien).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C PH-Wert: 6,5 - 7 dGH: unter 15° Aquarium: mindestens 100 cm Kantenlänge Die schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) istein Äußerst geselliger Schwarmfisch und sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Dieser Fisch liebt eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten. Er benötigt jedoch auch freien Schwimmraum. Das Aquarium sollte außerdem eine Strömung aufweisen, da dieser Fisch in der Natur in der Strömung großer und mittlerer Fließgewässer vorkommt. Die Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) ist ein Algenfresser, sie frisst jedoch nicht alle Algenarten. Eine Nachzucht im Aquarium ist schwer und den Profis vorbehalten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Schönflossige Rüsselbarbe (Epalzeorhynchos) liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilus aymonieri
Deutscher Name: Putzerschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. Auf festen Oberflächen in fließenden Gewässern zu finden. Überwiegend Pflanzenfresser, ernähren sich hauptsächlich von Algen, Periphyton und Phytoplankton, fressen aber auch Insektenlarven oder Zooplankton. In der Strömung halten sie sich mit ihrem saugnapfartigen Maul an festen Gegenständen fest. Zum Atmen wird Wasser durch ein kleines Stigma in die Kiemenhöhle und zum Gasaustausch über die Kiemen gepumpt. Große Fische werden auf den Märkten verkauft, kleinere werden zur Herstellung von Prahoc verwendet. Aquarienhaltung: benötigt Pflanzenfutter; Erwachsene territorial; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilus aymonieri
Deutscher Name: Putzerschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. Auf festen Oberflächen in fließenden Gewässern zu finden. Überwiegend Pflanzenfresser, ernähren sich hauptsächlich von Algen, Periphyton und Phytoplankton, fressen aber auch Insektenlarven oder Zooplankton. In der Strömung halten sie sich mit ihrem saugnapfartigen Maul an festen Gegenständen fest. Zum Atmen wird Wasser durch ein kleines Stigma in die Kiemenhöhle und zum Gasaustausch über die Kiemen gepumpt. Große Fische werden auf den Märkten verkauft, kleinere werden zur Herstellung von Prahoc verwendet. Aquarienhaltung: benötigt Pflanzenfutter; Erwachsene territorial; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilus aymonieri
Deutscher Name: Putzerschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. Auf festen Oberflächen in fließenden Gewässern zu finden. Überwiegend Pflanzenfresser, ernähren sich hauptsächlich von Algen, Periphyton und Phytoplankton, fressen aber auch Insektenlarven oder Zooplankton. In der Strömung halten sie sich mit ihrem saugnapfartigen Maul an festen Gegenständen fest. Zum Atmen wird Wasser durch ein kleines Stigma in die Kiemenhöhle und zum Gasaustausch über die Kiemen gepumpt. Große Fische werden auf den Märkten verkauft, kleinere werden zur Herstellung von Prahoc verwendet. Aquarienhaltung: benötigt Pflanzenfutter; Erwachsene territorial; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangio borneensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Fakultative Luftatmung in der Gattung
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Bergbächen bis hin zu Waldkanälen und Torfmooren im Tiefland. Ovipar. In der Aquaristik bekannt als „Kuhli-Schmerle“.
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch „Halbgebändertes Dornauge“ oder „Teufelskopfschmerle“ genannt, auf Englisch „“ Coolie loach“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Lebensraum sind pflanzenreiche Bäche. Das gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (zB Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann zB auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. Felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Pangio Kuhlii
Deutscher Name: Albino-Dornauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 17 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Bergbächen bis hin zu Waldkanälen und Torfmooren im Tiefland. Ovipar. In der Aquaristik bekannt als „Kuhli-Schmerle“.
Info:Das Gefleckte Dornauge (Pangio kuhlii), auch „Halbgebändertes Dornauge“ oder „Teufelskopfschmerle“ genannt, auf Englisch „“ Coolie loach“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Steinbeißer (Cobitidae) und der Gattung Dornaugen (Pangio).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des gefleckten Dornauges ist Südostasien: Malaiische Halbinsel, Sumatra, Thailand, Kalimantan und Java (eventuell auch in Vietnam). Sein Lebensraum sind pflanzenreiche Bäche. Das gefleckte Dornauge ist ein dämmerungsaktiver Fisch.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 29° C pH-Wert: 5,5 - 7,0 Gesamthärte: 5°-15° Aquarium: ab 60 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: kleineres Lebendfutter (zB Rote Mückenlarven, Tubifex), Frostfutter, Flockenfutter, Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, einen sandigen oder feinkiesigen Untergrund aufweisen. Er sollte eine Mulmschicht und eine dichte Bepflanzung besitzen. Das Becken sollte mit Schwimmpflanzen beschattet sein. Außerdem sollten Höhlen, Wurzeln, Röhren oder ähnliche Versteckmöglichkeiten vorhanden sein. Dieser Fisch gräbt sich oft bis auf den Kopf komplett in den Bodengrund ein. Das gefleckte Dornauge verlässt manchmal das Wasser und sitzt dann zB auf Schwimmpflanzen. Es kann auch aus dem Wasser springen - daher das Becken gut abdecken und mögliche Schlupflöcher gut verschließen. Das Gefleckte Dornauge ist ein friedlicher Fisch, der problemlos mit anderen (ebenfalls friedlichen) Fischen vergesellschaftet werden kann. Er sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Zucht: (sehr schwierig, weitere Infos unter ""Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Entscheidend zur Eiablage sind steinige bzw. Felsige Aufbauten mit engen Spalten, zwischen denen sich das trächtige Weibchen durchquetschen und somit ihre Eier abstreifen kann. Das Männchen schwimmt dann hinter dem Weibchen her und befruchtet die Eier. Die kleinen, bläulich-grünen und klebrigen Eier haften am Bodensubstrat oder an Pflanzenteilen. Die Fischlarven schlüpfen bereits nach 1-3 Tagen.
Wissenschaftlicher Name: Agamyxis pectinifrons
Deutscher Name: Kammdornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Agamyxis pectinifrons
Deutscher Name: Kammdornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus dolichopterus
Deutscher Name: Blauer Antennenharnischwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: ernährt sich von Pflanzen und Wurzeln; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus dolichopterus
Deutscher Name: Blauer Antennenharnischwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: ernährt sich von Pflanzen und Wurzeln; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus dolichopterus
Deutscher Name: Blauer Antennenharnischwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: ernährt sich von Pflanzen und Wurzeln; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus dolichopterus
Deutscher Name: Blauer Antennenharnischwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: ernährt sich von Pflanzen und Wurzeln; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus temminckii
Deutscher Name: Bürstennasenwels, Gelbbrauner Antennenwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Gelbbraune Antennenwels (Ancistrus temminckii), auf Englisch „Bristlenose Pleco“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae) und der Gattung Ancistrus. Diese Art wurde jahrelang im Handel fälschlicherweise als Blauer Antennenwels (Ancistrus dolichopterus) angeboten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gelbbraunen Antennenwelses ist Südamerika: Einzugsgebiete des Saramacca, Suriname und des Maroni. Sein Lebensraum sind Flüsse und Seen mit weichen, schlammigen Untergründen. Er lebt am Boden dieser Gewässer.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 6,5 - 7,8 Gesamthärte: 4° - 20° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Grün- und Trockenfutter, Algen (Aufwuchsfresser), Gemüse, Frostfutter. Haltung: Diese Fische benötigen unbedingt unbelastetes und sauerstoffreiches Wasser. Bei zu wenig Sauerstoff saugen sie sich direkt unter der Wasseroberfläche an der Beckenscheibe fest. Sie benötigen Versteckmöglichkeiten und eine robuste Bepflanzung. Der Beckenboden sollte mit Sand oder Kies (nicht scharfkantig!) bedeckt sein. Sie können mit anderen Welsen mit gleicher ökologischer Nische gehalten werden. Man sollte jedoch darauf achten, dass jede Art seine Freizone hat. Juvenilen Exemplaren sollte man Holz und Eichen- oder Buchenlaub anbieten. Sie verschmähen auch kein Obst. Achtung: Diese Art besitzt ausfahrbare Kiemenstacheln, an denen man sich leicht verletzen kann. Zucht: (siehe unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Gelbbraune Antennenwels ist ein Höhlenbrüter. Rogner, die zum Laichen bereit sind, werden vom Milchner in eine Bruthöhle gelockt, wo sie in Form einer Laichtraube ihre Eier ablegen. Nach der Eiablage werden sie vom Milchner vertrieben, der nun die Brutpflege übernimmt. Der Milchner fächelt dem Laich und später den geschlüpften Larven durch Bewegungen seiner Brustflossen ständig sauerstoffreiches Frischwasser zu. Die Jungfische verlassen nach ca. 2 Wochen die Laichhöhle.
Wissenschaftlicher Name: Ancistrus temminckii
Deutscher Name: Bürstennasenwels, Gelbbrauner Antennenwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Gelbbraune Antennenwels (Ancistrus temminckii), auf Englisch „Bristlenose Pleco“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae) und der Gattung Ancistrus. Diese Art wurde jahrelang im Handel fälschlicherweise als Blauer Antennenwels (Ancistrus dolichopterus) angeboten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gelbbraunen Antennenwelses ist Südamerika: Einzugsgebiete des Saramacca, Suriname und des Maroni. Sein Lebensraum sind Flüsse und Seen mit weichen, schlammigen Untergründen. Er lebt am Boden dieser Gewässer.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 6,5 - 7,8 Gesamthärte: 4° - 20° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 100 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Grün- und Trockenfutter, Algen (Aufwuchsfresser), Gemüse, Frostfutter. Haltung: Diese Fische benötigen unbedingt unbelastetes und sauerstoffreiches Wasser. Bei zu wenig Sauerstoff saugen sie sich direkt unter der Wasseroberfläche an der Beckenscheibe fest. Sie benötigen Versteckmöglichkeiten und eine robuste Bepflanzung. Der Beckenboden sollte mit Sand oder Kies (nicht scharfkantig!) bedeckt sein. Sie können mit anderen Welsen mit gleicher ökologischer Nische gehalten werden. Man sollte jedoch darauf achten, dass jede Art seine Freizone hat. Juvenilen Exemplaren sollte man Holz und Eichen- oder Buchenlaub anbieten. Sie verschmähen auch kein Obst. Achtung: Diese Art besitzt ausfahrbare Kiemenstacheln, an denen man sich leicht verletzen kann. Zucht: (siehe unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Gelbbraune Antennenwels ist ein Höhlenbrüter. Rogner, die zum Laichen bereit sind, werden vom Milchner in eine Bruthöhle gelockt, wo sie in Form einer Laichtraube ihre Eier ablegen. Nach der Eiablage werden sie vom Milchner vertrieben, der nun die Brutpflege übernimmt. Der Milchner fächelt dem Laich und später den geschlüpften Larven durch Bewegungen seiner Brustflossen ständig sauerstoffreiches Frischwasser zu. Die Jungfische verlassen nach ca. 2 Wochen die Laichhöhle.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilus aymonieri
Deutscher Name: Putzerschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. Auf festen Oberflächen in fließenden Gewässern zu finden. Überwiegend Pflanzenfresser, ernähren sich hauptsächlich von Algen, Periphyton und Phytoplankton, fressen aber auch Insektenlarven oder Zooplankton. In der Strömung halten sie sich mit ihrem saugnapfartigen Maul an festen Gegenständen fest. Zum Atmen wird Wasser durch ein kleines Stigma in die Kiemenhöhle und zum Gasaustausch über die Kiemen gepumpt. Große Fische werden auf den Märkten verkauft, kleinere werden zur Herstellung von Prahoc verwendet. Aquarienhaltung: benötigt Pflanzenfutter; Erwachsene territorial; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Gyrinocheilus aymonieri
Deutscher Name: Putzerschmerle
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. Auf festen Oberflächen in fließenden Gewässern zu finden. Überwiegend Pflanzenfresser, ernähren sich hauptsächlich von Algen, Periphyton und Phytoplankton, fressen aber auch Insektenlarven oder Zooplankton. In der Strömung halten sie sich mit ihrem saugnapfartigen Maul an festen Gegenständen fest. Zum Atmen wird Wasser durch ein kleines Stigma in die Kiemenhöhle und zum Gasaustausch über die Kiemen gepumpt. Große Fische werden auf den Märkten verkauft, kleinere werden zur Herstellung von Prahoc verwendet. Aquarienhaltung: benötigt Pflanzenfutter; Erwachsene territorial; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Hypostomus plecostomus
Deutscher Name: Saugmaulwels (Welsartige) (Harnischwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Algen und kleinen Krebstieren. Wird in Teichen in Singapur und Hongkong für den Aquarienhandel gezüchtet, wo er sehr beliebt ist.
Info:Der Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Harnischwelse (Loricariidae). Er stammt aus Südamerika und kann eine maximale Länge von ca. 50 cm erreichen. Seine englische Bezeichnung lautet „Suckermouth Catfish“ oder „Common Pleco“. Synonyme: Acipenser plecostomus, Plecostomus plecostomus, Hypostomus guacari, Loricaria flava, Plecostomus bicirrosus, Plecostomus brasiliensis. Im Handel wird fälschlicherweise die Art "Pterygoplichthys pardalis" oft als Saugmaulwels (Hypostomus plecostomus) verkauft.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Saugmaulwelses ist Südamerika: Er lebt hier in küstennahen Gewässern von Guyana. Er ist ein bodenlebender und dämmerungsaktiver Fisch. Er lebt solitär. Saugmaulwelse sind Darmatmer: Sie können außerhalb des Wassers überleben, indem sie atmosphärische Luft atmen. Um ihren Körper vor Austrocknung zu schützen, sondern sie ein schleimiges Sekret ab.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20 °C - 28 °C pH-Wert: 6,5-8,5 Gesamthärte: 2°-25° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 200 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, vorzugsweise pflanzliches Futter: frisches Gemüse (zB Erbsen, Brokkoli, Zucchini, Spinat oder Paprika), Grünalgen, Granulat, Frostfutter, Holz (zum Abraspeln). Obwohl er auch anderes Futter frisst, sollte er vorzugsweise mit pflanzlichem Futter gefüttert werden, da er sich in freier Natur rein vegetarisch ernährt. Haltung: Dieser Wels ist aufgrund seiner Größe eigentlich nicht für ein Aquarium geeignet. Sie wachsen außerdem sehr schnell heran. Zucht: Da diese Welse in der freien Natur ihre Bruthöhlen in der lehmigen Uferböschung (unter dem Wasserspiegel) graben, ist die Zucht bisher nur in Teichen, die solche Voraussetzungen bieten, gelungen.
Fortpflanzung:In freier Natur graben Saugmaulwelse Bruthöhlen in Uferböschungen (unter dem Wasserspiegel). Dort laichen die Weibchen bis zu 300 Eier ab. Das Männchen betreibt Brutpflege.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Pangasius sutchi
Deutscher Name: Haiwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt große Flüsse. Allesfresser, ernährt sich von Fischen und Krebstieren sowie pflanzlichen Abfällen. Eine wandernde Art, die von unbekannten Brutgebieten stromaufwärts des Mekong wandert, um in unbekannten Gebieten zu laichen, und von September bis Dezember zum Hauptstrom zurückkehrt, wenn das Flusswasser sinkt, um Bruthabitate zu suchen. Südlich der Khone-Wasserfälle findet die Aufwärtswanderung von Oktober bis Februar statt, wobei der Höhepunkt im November und Dezember liegt. Diese Wanderung wird durch zurückgehendes Wasser ausgelöst und scheint eine Ausbreitungswanderung zu sein, die der seitlichen Wanderung von überschwemmten Gebieten zurück in den Mekong am Ende der Hochwassersaison folgt. Die Abwärtswanderung findet von Mai bis August von Stung Treng nach Kandal in Kambodscha und weiter in das Mekong-Delta in Vietnam statt. Das Vorhandensein von Eiern zwischen März und August von Stung Treng nach Kandal weist darauf hin, dass die Abwärtswanderung sowohl eine Laich- als auch eine trophische Wanderung ist, die die Fische schließlich während der Hochwassersaison in Überschwemmungsgebiete in Kambodscha und Vietnam bringt. Im unteren Teil des Mekong verbreitet, wo die Jungen zur Aufzucht in schwimmenden Fischkäfigen gesammelt werden. Im mittleren Mekong wird es durch große Individuen repräsentiert, die die dunkle Färbung der Jung- und Halbadulttiere verlieren und grau ohne Streifen werden. Eine der wichtigsten Aquakulturarten in Thailand. Ein Foto einer 44 kg schweren Person soll in einer thailändischen Zeitschrift erschienen sein (JF Helias, pers. Mitteilung, Fishing Adventures Thailand, E-Mail: fishasia@ksc.th.com). Ein solches Maximalgewicht scheint auch aufgrund des Längen-Gewichts-Verhältnisses für diese Art vernünftig. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht für Heimaquarien empfohlen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus hemioliopterus
Deutscher Name: Rotflossen-Antennenwels (Welsartige) (Antennenwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Welse ernähren sich räuberisch von Krabben, Garnelen, Würmern und kleineren Fischen, verschmähen aber auch in das Wasser gefallenes Obst nicht.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Fisch, Krabben und Früchten. Die Art ist in Florida eingeführt, aber nicht etabliert.
Info: Rotflossen-Antennenwels
Fortpflanzung:Ab ca. 80 cm Körperlänge wird der Wels laichreif und laicht zu einer bestimmten Periode des Jahres ab. Er unternimmt regelmäßige Laichwanderungen. Im Río Mamoré/Bolivien sind es beispielsweise die Monate Januar bis Februar Laichzeit. Der Rogner wird während der Regenzeit eine große Anzahl von Eiern ablegen, die jedoch nicht bewacht werden. Die Larven ernähren sich überwiegend von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus hemioliopterus
Deutscher Name: Rotflossen-Antennenwels (Welsartige) (Antennenwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Welse ernähren sich räuberisch von Krabben, Garnelen, Würmern und kleineren Fischen, verschmähen aber auch in das Wasser gefallenes Obst nicht.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Fisch, Krabben und Früchten. Die Art ist in Florida eingeführt, aber nicht etabliert.
Info: Rotflossen-Antennenwels
Fortpflanzung:Ab ca. 80 cm Körperlänge wird der Wels laichreif und laicht zu einer bestimmten Periode des Jahres ab. Er unternimmt regelmäßige Laichwanderungen. Im Río Mamoré/Bolivien sind es beispielsweise die Monate Januar bis Februar Laichzeit. Der Rogner wird während der Regenzeit eine große Anzahl von Eiern ablegen, die jedoch nicht bewacht werden. Die Larven ernähren sich überwiegend von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus hemioliopterus
Deutscher Name: Rotflossen-Antennenwels (Welsartige) (Antennenwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Welse ernähren sich räuberisch von Krabben, Garnelen, Würmern und kleineren Fischen, verschmähen aber auch in das Wasser gefallenes Obst nicht.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Fisch, Krabben und Früchten. Die Art ist in Florida eingeführt, aber nicht etabliert.
Info: Rotflossen-Antennenwels
Fortpflanzung:Ab ca. 80 cm Körperlänge wird der Wels laichreif und laicht zu einer bestimmten Periode des Jahres ab. Er unternimmt regelmäßige Laichwanderungen. Im Río Mamoré/Bolivien sind es beispielsweise die Monate Januar bis Februar Laichzeit. Der Rogner wird während der Regenzeit eine große Anzahl von Eiern ablegen, die jedoch nicht bewacht werden. Die Larven ernähren sich überwiegend von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus hemioliopterus
Deutscher Name: Rotflossen-Antennenwels (Welsartige) (Antennenwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Welse ernähren sich räuberisch von Krabben, Garnelen, Würmern und kleineren Fischen, verschmähen aber auch in das Wasser gefallenes Obst nicht.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Fisch, Krabben und Früchten. Die Art ist in Florida eingeführt, aber nicht etabliert.
Info: Rotflossen-Antennenwels
Fortpflanzung:Ab ca. 80 cm Körperlänge wird der Wels laichreif und laicht zu einer bestimmten Periode des Jahres ab. Er unternimmt regelmäßige Laichwanderungen. Im Río Mamoré/Bolivien sind es beispielsweise die Monate Januar bis Februar Laichzeit. Der Rogner wird während der Regenzeit eine große Anzahl von Eiern ablegen, die jedoch nicht bewacht werden. Die Larven ernähren sich überwiegend von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus X x pseudoplatystoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus X x pseudoplatystoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus X x pseudoplatystoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Phractocephalus X x pseudoplatystoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Platydoras costatus
Deutscher Name: Liniendornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt am Boden und ernährt sich von Weichtieren, Krebstieren und organischen Abfällen. Kommt häufig auf sandigen Böden vor. Entweicht oft in das Sediment, wo es sich zwischen den Bruchstellen der untergetauchten Bestände versteckt. Ein Jungfisch in einem Bach des Rio Araguaia wurde registriert, um den fischfressenden Salmler Hoplias cf. zu säubern. malabaricus.
Wissenschaftlicher Name: Platydoras costatus
Deutscher Name: Liniendornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt am Boden und ernährt sich von Weichtieren, Krebstieren und organischen Abfällen. Kommt häufig auf sandigen Böden vor. Entweicht oft in das Sediment, wo es sich zwischen den Bruchstellen der untergetauchten Bestände versteckt. Ein Jungfisch in einem Bach des Rio Araguaia wurde registriert, um den fischfressenden Salmler Hoplias cf. zu säubern. malabaricus.
Wissenschaftlicher Name: Platydoras costatus
Deutscher Name: Liniendornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt am Boden und ernährt sich von Weichtieren, Krebstieren und organischen Abfällen. Kommt häufig auf sandigen Böden vor. Entweicht oft in das Sediment, wo es sich zwischen den Bruchstellen der untergetauchten Bestände versteckt. Ein Jungfisch in einem Bach des Rio Araguaia wurde registriert, um den fischfressenden Salmler Hoplias cf. zu säubern. malabaricus.
Wissenschaftlicher Name: Pseudoplatystoma fasciatum
Deutscher Name: Schaufelmaul
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Jungfische und kleinere Exemplare folgen ihren Beutefischen (überwiegend Loricariidae, Cichlidae und Characoidae) während der Regenzeit auch bis in die überschwemmten Wälder hinein.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt überall in den Hauptflussbetten und manchmal in den überschwemmten Waldgebieten vor. Seine Biologie ähnelt der von P. tigrinum, scheint aber schattige Bäche lieber zu mögen. Ernährt sich nachts von Fischen (Harnischwelsen, Buntbarschen und Salmlern) sowie Krabben. Beschränkt seine Nahrungssuche auf Flussbetten. Sein gelbliches Fleisch ist saftig und wie das anderer Siluriden ohne Knochen. Weibchen erreichen eine bemerkenswertere Größe. Sie werden mit 56 cm geschlechtsreif, Männchen mit 45 cm. Die Fruchtbarkeit wird auf 8 Millionen Eier pro kg geschätzt. Für den menschlichen Verzehr verwendet. Siehe Loubens und Panfili, 2000 für Reproduktionsbiologie und Ökologie.
Info: Surubim
Fortpflanzung:Mit 45 bis 55 cm ist der Wels geschlechtsreif und kann pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 8 Millionen Fischeier ablegen. Der Bau großer Staudämme wie dem Itaipú-Stausee in Brasilien oder dem Yacyretá-Damm im Grenzgebiet von Argentinien und Paraguay verhinderte seinen Laichaufstieg in den Oberlauf der Flüsse, was seine Reproduktionsrate um 44 % reduzierte.
Wissenschaftlicher Name: Pseudoplatystoma fasciatum
Deutscher Name: Schaufelmaul
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Jungfische und kleinere Exemplare folgen ihren Beutefischen (überwiegend Loricariidae, Cichlidae und Characoidae) während der Regenzeit auch bis in die überschwemmten Wälder hinein.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt überall in den Hauptflussbetten und manchmal in den überschwemmten Waldgebieten vor. Seine Biologie ähnelt der von P. tigrinum, scheint aber schattige Bäche lieber zu mögen. Ernährt sich nachts von Fischen (Harnischwelsen, Buntbarschen und Salmlern) sowie Krabben. Beschränkt seine Nahrungssuche auf Flussbetten. Sein gelbliches Fleisch ist saftig und wie das anderer Siluriden ohne Knochen. Weibchen erreichen eine bemerkenswertere Größe. Sie werden mit 56 cm geschlechtsreif, Männchen mit 45 cm. Die Fruchtbarkeit wird auf 8 Millionen Eier pro kg geschätzt. Für den menschlichen Verzehr verwendet. Siehe Loubens und Panfili, 2000 für Reproduktionsbiologie und Ökologie.
Info: Surubim
Fortpflanzung:Mit 45 bis 55 cm ist der Wels geschlechtsreif und kann pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 8 Millionen Fischeier ablegen. Der Bau großer Staudämme wie dem Itaipú-Stausee in Brasilien oder dem Yacyretá-Damm im Grenzgebiet von Argentinien und Paraguay verhinderte seinen Laichaufstieg in den Oberlauf der Flüsse, was seine Reproduktionsrate um 44 % reduzierte.
Wissenschaftlicher Name: Pseudoplatystoma fasciatum
Deutscher Name: Schaufelmaul
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Jungfische und kleinere Exemplare folgen ihren Beutefischen (überwiegend Loricariidae, Cichlidae und Characoidae) während der Regenzeit auch bis in die überschwemmten Wälder hinein.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt überall in den Hauptflussbetten und manchmal in den überschwemmten Waldgebieten vor. Seine Biologie ähnelt der von P. tigrinum, scheint aber schattige Bäche lieber zu mögen. Ernährt sich nachts von Fischen (Harnischwelsen, Buntbarschen und Salmlern) sowie Krabben. Beschränkt seine Nahrungssuche auf Flussbetten. Sein gelbliches Fleisch ist saftig und wie das anderer Siluriden ohne Knochen. Weibchen erreichen eine bemerkenswertere Größe. Sie werden mit 56 cm geschlechtsreif, Männchen mit 45 cm. Die Fruchtbarkeit wird auf 8 Millionen Eier pro kg geschätzt. Für den menschlichen Verzehr verwendet. Siehe Loubens und Panfili, 2000 für Reproduktionsbiologie und Ökologie.
Info: Surubim
Fortpflanzung:Mit 45 bis 55 cm ist der Wels geschlechtsreif und kann pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 8 Millionen Fischeier ablegen. Der Bau großer Staudämme wie dem Itaipú-Stausee in Brasilien oder dem Yacyretá-Damm im Grenzgebiet von Argentinien und Paraguay verhinderte seinen Laichaufstieg in den Oberlauf der Flüsse, was seine Reproduktionsrate um 44 % reduzierte.
Wissenschaftlicher Name: Pseudoplatystoma fasciatum
Deutscher Name: Schaufelmaul
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Jungfische und kleinere Exemplare folgen ihren Beutefischen (überwiegend Loricariidae, Cichlidae und Characoidae) während der Regenzeit auch bis in die überschwemmten Wälder hinein.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt überall in den Hauptflussbetten und manchmal in den überschwemmten Waldgebieten vor. Seine Biologie ähnelt der von P. tigrinum, scheint aber schattige Bäche lieber zu mögen. Ernährt sich nachts von Fischen (Harnischwelsen, Buntbarschen und Salmlern) sowie Krabben. Beschränkt seine Nahrungssuche auf Flussbetten. Sein gelbliches Fleisch ist saftig und wie das anderer Siluriden ohne Knochen. Weibchen erreichen eine bemerkenswertere Größe. Sie werden mit 56 cm geschlechtsreif, Männchen mit 45 cm. Die Fruchtbarkeit wird auf 8 Millionen Eier pro kg geschätzt. Für den menschlichen Verzehr verwendet. Siehe Loubens und Panfili, 2000 für Reproduktionsbiologie und Ökologie.
Info: Surubim
Fortpflanzung:Mit 45 bis 55 cm ist der Wels geschlechtsreif und kann pro Kilogramm Körpergewicht bis zu 8 Millionen Fischeier ablegen. Der Bau großer Staudämme wie dem Itaipú-Stausee in Brasilien oder dem Yacyretá-Damm im Grenzgebiet von Argentinien und Paraguay verhinderte seinen Laichaufstieg in den Oberlauf der Flüsse, was seine Reproduktionsrate um 44 % reduzierte.
Wissenschaftlicher Name: Rineloricaria Sp sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rineloricaria Sp sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rineloricaria Sp sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scleromystax barbatus
Deutscher Name: Schabrackenpanzerwels (Welsartige) (Panzer- und Schwielenwelse)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Schabrackenpanzerwelse bevorzugen Lebendfutter (z.B. Tubifex), nehmen jedoch auch Frost- und Trockenfutter.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info: Der Schabrackenpanzerwels (Scleromystax barbatus) ist ein Süßwasserzierfisch der Gattung Scleromystax aus der Familie der Callichthyidae.
Vorkommen: Der Schabrackenpanzerwels (Scleromystax barbatus) ist im südöstlichen Brasilien beheimatet. Er lebt in kleineren Schwärmen und hält sich überwiegend, jedoch nicht ausschließlich, am Gewässerboden auf. Er bevorzugt in seiner Heimat schnellfließende Bäche. Als Darmmatter benötigt er überdies freien Zugang zur Wasseroberfläche.
Fortpflanzung:Schabrackenpanzerwelse sind nach ca. 1 Jahr geschlechtsreif. Er ist ein Substratlaicher und befestigt seinen Laich an Steinen, Blättern oder Wasserpflanzen. Der Rogner legt seinen Laich nicht vereinzelt, sondern eher in einer größeren Traube ab. Da die Befruchtungsquote nicht sehr hoch ist, kann es jedoch durch Laichverpilzung zum totalen Verlust des Geleges kommen. Nachdem die Junfische geschlüpft sind, können diese nach dem Aufbrauchen des Dottersacks mit Artemia - Nauplien (Jungfischaufzuchtfutter) gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Sturisoma panamense
Deutscher Name: Panama-Bartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis decorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis eupterus
Deutscher Name: Schmuckflossen-Fiederbartwels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale TL wurde bei 22,2 cm gemessen, max. SL bei 22,2 cm. Kommt auf schlammigem Boden vor, kann aber auch über Felsen gefunden werden. Ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, nimmt aber auch Algen auf. Dies ist auch eine auf dem Kopf stehende Art. Ovipar.
Info:Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus), auch Hochflossen- oder Federflossen-Fiederbartwels, genannt auf Englisch „Featherfin squeaker“, ist eine Welsart aus der Familie Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Schmuckflossen-Fiederbartwelses ist Afrika: der Weiße Nil, Tschad, Niger und das Volta-Becken, einschließlich dem Benue, einem Nebenfluss des Niger (17°N - 4°N ). Er benötigt Wassertemperaturen von 22°C - 26°C und einen pH-Wert von 6,2 - 7,5. Sein Lebensraum sind felsige Uferbereiche, er lebt am Gewässerboden. Schmuckflossen-Fiederbartwelse schwimmen gerne manchmal auf dem Rücken und verstecken sich oft unter Wurzeln mit dem Bauch nach oben.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,2 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab 450 Liter Fütterung : Allesfresser: feines Lebenfutter und Frostfutter, Futtertabletten Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, ein weiches Bodensubstrat aufweisen und einige größere Steine und Wurzeln als Versteckmöglichkeiten enthalten. Laubpflanzen wie Speerblätter (Anubias) oder Schwertpflanzen (Echinodorus) und einige frei schwimmende Pflanzen sind ebenfalls zu empfehlen, da diese Welse gerne unter diesen schlafen. Es wird nur eine schwache Beleuchtung empfohlen, da sich diese Fische bei zu greller Beleuchtung ansonsten verstecken. Zucht: Eine Zucht im Aquarium ist laut unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen (Stand: 2014). Der Fachhandel bietet jedoch Hybriden an.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schmuckflossen-Fiederbartwelses (Synodontis eupterus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Art ist ovipar (eierlegend). Man vermutet, dass sie Freilaicher sind.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis eupterus
Deutscher Name: Schmuckflossen-Fiederbartwels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale TL wurde bei 22,2 cm gemessen, max. SL bei 22,2 cm. Kommt auf schlammigem Boden vor, kann aber auch über Felsen gefunden werden. Ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, nimmt aber auch Algen auf. Dies ist auch eine auf dem Kopf stehende Art. Ovipar.
Info:Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus), auch Hochflossen- oder Federflossen-Fiederbartwels, genannt auf Englisch „Featherfin squeaker“, ist eine Welsart aus der Familie Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Schmuckflossen-Fiederbartwelses ist Afrika: der Weiße Nil, Tschad, Niger und das Volta-Becken, einschließlich dem Benue, einem Nebenfluss des Niger (17°N - 4°N ). Er benötigt Wassertemperaturen von 22°C - 26°C und einen pH-Wert von 6,2 - 7,5. Sein Lebensraum sind felsige Uferbereiche, er lebt am Gewässerboden. Schmuckflossen-Fiederbartwelse schwimmen gerne manchmal auf dem Rücken und verstecken sich oft unter Wurzeln mit dem Bauch nach oben.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,2 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab 450 Liter Fütterung : Allesfresser: feines Lebenfutter und Frostfutter, Futtertabletten Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, ein weiches Bodensubstrat aufweisen und einige größere Steine und Wurzeln als Versteckmöglichkeiten enthalten. Laubpflanzen wie Speerblätter (Anubias) oder Schwertpflanzen (Echinodorus) und einige frei schwimmende Pflanzen sind ebenfalls zu empfehlen, da diese Welse gerne unter diesen schlafen. Es wird nur eine schwache Beleuchtung empfohlen, da sich diese Fische bei zu greller Beleuchtung ansonsten verstecken. Zucht: Eine Zucht im Aquarium ist laut unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen (Stand: 2014). Der Fachhandel bietet jedoch Hybriden an.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schmuckflossen-Fiederbartwelses (Synodontis eupterus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Art ist ovipar (eierlegend). Man vermutet, dass sie Freilaicher sind.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis eupterus
Deutscher Name: Schmuckflossen-Fiederbartwels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale TL wurde bei 22,2 cm gemessen, max. SL bei 22,2 cm. Kommt auf schlammigem Boden vor, kann aber auch über Felsen gefunden werden. Ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, nimmt aber auch Algen auf. Dies ist auch eine auf dem Kopf stehende Art. Ovipar.
Info:Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus), auch Hochflossen- oder Federflossen-Fiederbartwels, genannt auf Englisch „Featherfin squeaker“, ist eine Welsart aus der Familie Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Schmuckflossen-Fiederbartwelses ist Afrika: der Weiße Nil, Tschad, Niger und das Volta-Becken, einschließlich dem Benue, einem Nebenfluss des Niger (17°N - 4°N ). Er benötigt Wassertemperaturen von 22°C - 26°C und einen pH-Wert von 6,2 - 7,5. Sein Lebensraum sind felsige Uferbereiche, er lebt am Gewässerboden. Schmuckflossen-Fiederbartwelse schwimmen gerne manchmal auf dem Rücken und verstecken sich oft unter Wurzeln mit dem Bauch nach oben.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,2 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab 450 Liter Fütterung : Allesfresser: feines Lebenfutter und Frostfutter, Futtertabletten Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, ein weiches Bodensubstrat aufweisen und einige größere Steine und Wurzeln als Versteckmöglichkeiten enthalten. Laubpflanzen wie Speerblätter (Anubias) oder Schwertpflanzen (Echinodorus) und einige frei schwimmende Pflanzen sind ebenfalls zu empfehlen, da diese Welse gerne unter diesen schlafen. Es wird nur eine schwache Beleuchtung empfohlen, da sich diese Fische bei zu greller Beleuchtung ansonsten verstecken. Zucht: Eine Zucht im Aquarium ist laut unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen (Stand: 2014). Der Fachhandel bietet jedoch Hybriden an.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schmuckflossen-Fiederbartwelses (Synodontis eupterus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Art ist ovipar (eierlegend). Man vermutet, dass sie Freilaicher sind.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis eupterus
Deutscher Name: Schmuckflossen-Fiederbartwels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale TL wurde bei 22,2 cm gemessen, max. SL bei 22,2 cm. Kommt auf schlammigem Boden vor, kann aber auch über Felsen gefunden werden. Ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, nimmt aber auch Algen auf. Dies ist auch eine auf dem Kopf stehende Art. Ovipar.
Info:Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus), auch Hochflossen- oder Federflossen-Fiederbartwels, genannt auf Englisch „Featherfin squeaker“, ist eine Welsart aus der Familie Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Schmuckflossen-Fiederbartwelses ist Afrika: der Weiße Nil, Tschad, Niger und das Volta-Becken, einschließlich dem Benue, einem Nebenfluss des Niger (17°N - 4°N ). Er benötigt Wassertemperaturen von 22°C - 26°C und einen pH-Wert von 6,2 - 7,5. Sein Lebensraum sind felsige Uferbereiche, er lebt am Gewässerboden. Schmuckflossen-Fiederbartwelse schwimmen gerne manchmal auf dem Rücken und verstecken sich oft unter Wurzeln mit dem Bauch nach oben.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,2 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab 450 Liter Fütterung : Allesfresser: feines Lebenfutter und Frostfutter, Futtertabletten Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, ein weiches Bodensubstrat aufweisen und einige größere Steine und Wurzeln als Versteckmöglichkeiten enthalten. Laubpflanzen wie Speerblätter (Anubias) oder Schwertpflanzen (Echinodorus) und einige frei schwimmende Pflanzen sind ebenfalls zu empfehlen, da diese Welse gerne unter diesen schlafen. Es wird nur eine schwache Beleuchtung empfohlen, da sich diese Fische bei zu greller Beleuchtung ansonsten verstecken. Zucht: Eine Zucht im Aquarium ist laut unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen (Stand: 2014). Der Fachhandel bietet jedoch Hybriden an.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schmuckflossen-Fiederbartwelses (Synodontis eupterus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Art ist ovipar (eierlegend). Man vermutet, dass sie Freilaicher sind.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis eupterus
Deutscher Name: Schmuckflossen-Fiederbartwels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale TL wurde bei 22,2 cm gemessen, max. SL bei 22,2 cm. Kommt auf schlammigem Boden vor, kann aber auch über Felsen gefunden werden. Ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven, nimmt aber auch Algen auf. Dies ist auch eine auf dem Kopf stehende Art. Ovipar.
Info:Der Schmuckflossen-Fiederbartwels (Synodontis eupterus), auch Hochflossen- oder Federflossen-Fiederbartwels, genannt auf Englisch „Featherfin squeaker“, ist eine Welsart aus der Familie Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Schmuckflossen-Fiederbartwelses ist Afrika: der Weiße Nil, Tschad, Niger und das Volta-Becken, einschließlich dem Benue, einem Nebenfluss des Niger (17°N - 4°N ). Er benötigt Wassertemperaturen von 22°C - 26°C und einen pH-Wert von 6,2 - 7,5. Sein Lebensraum sind felsige Uferbereiche, er lebt am Gewässerboden. Schmuckflossen-Fiederbartwelse schwimmen gerne manchmal auf dem Rücken und verstecken sich oft unter Wurzeln mit dem Bauch nach oben.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,2 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: unten Aquarium: ab 450 Liter Fütterung : Allesfresser: feines Lebenfutter und Frostfutter, Futtertabletten Haltung: Das Becken sollte gut strukturiert sein, ein weiches Bodensubstrat aufweisen und einige größere Steine und Wurzeln als Versteckmöglichkeiten enthalten. Laubpflanzen wie Speerblätter (Anubias) oder Schwertpflanzen (Echinodorus) und einige frei schwimmende Pflanzen sind ebenfalls zu empfehlen, da diese Welse gerne unter diesen schlafen. Es wird nur eine schwache Beleuchtung empfohlen, da sich diese Fische bei zu greller Beleuchtung ansonsten verstecken. Zucht: Eine Zucht im Aquarium ist laut unseren Erkenntnissen bisher noch nicht gelungen (Stand: 2014). Der Fachhandel bietet jedoch Hybriden an.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schmuckflossen-Fiederbartwelses (Synodontis eupterus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Diese Art ist ovipar (eierlegend). Man vermutet, dass sie Freilaicher sind.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis multipunctatus
Deutscher Name: Vielpunkt-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt den schlammigen Boden des Sees bis in eine Tiefe von mindestens 100 m. Ernährt sich von der Schnecke Neothauma. Zoobenthos-Futterspender. Ovipar. Der einzige Fisch, von dem bekannt ist, dass er Brutparasitismus betreibt: Es gelingt ihm, seine Eier mit denen von maulbrütenden Buntbarschen zu vermischen. Seine Larven wachsen schneller als die des Wirts und ernähren sich von ihnen.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis nigrita
Deutscher Name: Schwarzer Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der maximale TL wurde bei 22,0 cm gemessen, der maximale SL bei 16,8. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis nigrita
Deutscher Name: Schwarzer Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der maximale TL wurde bei 22,0 cm gemessen, der maximale SL bei 16,8. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis nigriventris
Deutscher Name: Rückenschwimmender Kongowels (Welsartige) (Mochokidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rückenschwimmende Kongowels (Synodontis nigriventris) ist ein Allesfresser und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Insektenlarven, Kleinkrebsen, kleinen Wirbellosen und Detritus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich hauptsächlich nachts von Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Ovipar. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Rückenschwimmende Kongowels (Synodontis nigriventris), auf englisch „Blotched upsidedown catfish“ oder „Back-swimming congo catfish“, ist eine Welsart aus der Familie der Mochokidae und der Gattung Synodontis.
Vorkommen:Der Lebensraum des Rückenschwimmenden Kongowelses ist Afrika: gesamtes Flusssystem des Kongobeckens (Kongo-Regenwald). Sein Lebensraum sind pflanzenreiche Uferbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C pH-Wert: 6,0 - 7,5 Gesamthärte: 5°-15° Wasserregion: alle Bereiche Aquarium: ab ca. 200 Liter Schwierigkeit: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: vorzugsweise Lebenfutter (Insektenlarven, Kleinkrebse), nimmt nach Eingewöhnung auch Frostfutter, Flockenfutter oder Welsfutter (auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das Becken sollte dicht bepflanzt und gut mit Wurzeln oder Steinaufbauten strukturiert sein. Es sollte viele Unterstände und Versteckmöglichkeiten aufweisen. An den Bodengrund stellt diese Welsart keine besonderen Ansprüche, da die meisten mit dem Bauch nach oben an der Wasseroberfläche schwimmen, um dort Insekten zu jagen. Diese nimmt er entweder direkt von der Wasseroberfläche oder von den Blattunterseiten der Wasserpflanzen auf. Dieses Wels ist Tag- und Dämmerungsaktiv. Er bevorzugt klares Wasser. Stärkere Abweichungen von den empfohlenen Wasserwerten werden nicht gut vertragen. Er sollte in kleinen Gruppen von ca. 5 Etagen werden gepflegt. Diese ruhigen und friedlichen Menschen können bedenkenlos mit anderen Arten, welche die gleichen Wasseransprüche erfordern, vergesellschaftet werden. Zucht: Bei Nachzuchten im Aquarium handelt es sich meist um Zufallszuchten, die recht selten vorkommen. Kräftiges Futter mit Lebendfutter erhöht die Laichbereitschaft. Weitere Informationen zur Zucht finden Sie unter „Fortpflanzung“.
Fortpflanzung:Der rückenschwimmende Kongowels (Synodontis nigriventris) ist ein Haftlaicher. Während der Laichzeit sind die geschlechtsreifen Weibchen erheblich fülliger. Sie kleben ihre ca. 400-450 Eier in geschützten, dunklen Bereichen an Höhlen oder Wurzeln fest. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche, danach noch ca. 3-4 Tage von ihrem Dottersack und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis notatus
Deutscher Name: Einpunkt-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis notatus
Deutscher Name: Einpunkt-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis ocellifer
Deutscher Name: Augenflecken-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 49,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis ocellifer
Deutscher Name: Augenflecken-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 49,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis petricola
Deutscher Name: Kuckucks-Fiederbartwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen in Seen (Ref. 4967). Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Synodontis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis valentiana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis valentiana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis valentine
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Synodontis valeriana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tatia galaxias
Deutscher Name: Milchstraßen-Trugdornwels
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erreicht die Geschlechtsreife über 5,42 cm SL.
Wissenschaftlicher Name: Tatia perugia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Pterophyllum scalare
Deutscher Name: Skalar (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Skalar (Pterophyllum scalare) ernährt sich in freier Natur von kleineren Mollusken (Weichtieren), Insektenlarven (z.B. Mückenlarven, Libellenlarven), Kleinkrebsen und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Sümpfe oder überschwemmte Gebiete mit dichter Wasser- und Flussvegetation und klarem oder schlammigem Wasser. Seine Farbe ist in klarem Wasser tiefer. Einer der beliebtesten tropischen Aquarienfische. Maximale Länge 15 cm TL. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Halten Sie Paare zur Zucht in kleinen Becken. Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Skalar (Pterophyllum scalare), auch "Segelflosser" genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae). Der Skalar stammt aus Südamerika. Er erreicht eine maximale Länge von ca. 15 cm und eine Höhe von bis zu 26 cm (inkl. seiner Flossen). Seine englische Bezeichnung lautet „Freshwater Angelfish“.
Vorkommen:Der Skalar (Pterophyllum scalare) stammt aus Südamerika: Dort lebt er im Amazonasbecken, in Peru, Kolumbien und Brasilien entlang der Flüsse Ucayali, Solimões (brasilianischer Oberlauf) und des Amazonas. Man findet diesen Fisch weiterhin in den Flüssen von Amapá (Brasilien), im Rio Oyapock in Französisch-Guayana und im Rio Essequibo in Guyana (6°N – 10°S, 78°W – 51°W). Sein Lebensraum sind Sümpfe oder überflutete Bereiche mit dichter Unterwasservegetation und klarem (manchmal auch im Schwarzwasser) Wasser. Je klarer das Wasser ist, desto kräftiger ist seine Färbung. Skalare leben in Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: 5-15 °dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 250 Liter Schwierigkeitsgrad: normal, Zucht mittel Fütterung: Lebend- und Frostfutter wie zB Mückenlarven oder sonstige Insekten, Würmer, Kleinkrebse, Trockenfutter, ab und zu pflanzliches Futter wie zB Torf oder Erlenzäpchen (Huminsäuren). Achtung: Skalare sind sehr gefräßig und können leicht überfüttert werden. Haltung: Das (hohe) Becken sollte mit härteren und langstieligen Pflanzen wie zB Wasserschrauben (Vallisneria), Schwertpflanzen (Echinodorus) oder Rohrpflanzen bepflanzt werden. Das Becken sollte gut strukturiert sein und Wurzeln oder Steinaufbauten enthalten. Der Bodengrund sollte aus feinem Kies oder Sand bestehen. Eine starke Filterung und Strömung wird empfohlen. Je nach Beckengröße und Besatz wird ein Teilwasserwechsel alle 3-5 Tage (hohe Besatzdichte) bzw. alle 2-3 Wochen (schwacher Besatz) empfohlen. Skalare sind sehr friedfertig, bilden jedoch Reviere. Dies sollte unbedingt bei der Größe und Ausstattung des Aquariums berücksichtigt werden. Skalare sollten in Gruppen von mindestens 5 Fischen gehalten werden. Skalare kann mit anderen, friedfertigen Arten problemlos vergesellschaftet werden. Wegen der lang ausgezogenen Flossen der Skalare sollte man die Vergesellschaftung mit Fischen, die zum "Flossenbeißen" neigen, verzichten. Rivalisierende oder balzende männliche Skalare erzeugen mit Hilfe ihrer Kiefer "knarrende" Geräusche. Zucht: Zuchtpaare, die harmonieren, finden sich am besten in einem Schwarm mit Jungfischen. Skalare sind offen brütende Substratlaicher mit charakteristischer Elternfamilie. Das Weibchen laicht seine Eier auf Blättern von Wasserpflanzen, (auch auf Steinen) ab, die zuvor penibel gereinigt werden. Beide Elternfische betreiben Brutpflege und fächeln dem Gelege immer wieder Frischwasser zu. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24-40 Stunden (je nach Wassertemperatur). Beim Schlupf "kauen" die Elternfische die Jungfische aus den Eihüllen und spucken diese dann wieder auf die Blätter. Dort hängen sie zunächst an kurzen Fädchen und werden später von den Elternfischen in flache Gruben gebracht. Nach weiteren ca. 5 Tage lang erfolgten die ersten Schwimmversuche der Jungfische, nach weiteren 48 Stunden schwimmen diese dann frei. Die jungen Skalare können nun mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Die Elternfische betreuen auch noch die Jungfische recht lang. Die jungen Skalare wachsen schnell heran und werden mit ca. 8-11 Monate geschlechtsreif.
Fortpflanzung:
Wissenschaftlicher Name: Aequidens pulcher
Deutscher Name: Blaupunktbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe stehende Gewässer sowie klare, frei fließende Bäche. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Vermehrt sich in Gefangenschaft. Beide Eltern bewachen die Eier und Larven. Wird zur Bekämpfung von Mückenlarven eingesetzt. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Aequidens rivulatus
Deutscher Name: Goldsaum-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In kleinen und größeren Küstenbächen. Die Weibchen kümmern sich um die Eier und Larven, während die Männchen das Revier verteidigen.
Wissenschaftlicher Name: Anomalochromis thomasi
Deutscher Name: Afrikanischer Schmetterlingsbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale aufgezeichnete TL betrug 6,5 cm.
Wissenschaftlicher Name: Anomalochromis thomasi
Deutscher Name: Afrikanischer Schmetterlingsbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale aufgezeichnete TL betrug 6,5 cm.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma agasizii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma cacatuoides
Deutscher Name: Kakadu-Zwergbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Decke von Höhlen abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Info:Der Kakadu-Zwergbuntbarsch (Apistogramma cacatuoides), auf englisch ""Kakadu-Buntbarsch"" oder ""Kakadu-Zwergbarsch". Cichlid ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Apistogramma. Dieser Zwergbuntbarsch ist unter Aquarianern sehr beliebt. Dadurch, dass er häufig nachgezüchtet wird, ist sein Fortbestand gesichert. Durch die vielen Nachzüchtungen treten jedoch vermehrt unterschiedliche Farbvariationen auf, die sich deutlich von der Wildform unterscheiden.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Kakadu-Zwergbuntbarsches ist der peruanische Amazonas. Sein Lebensraum sind flache, kleine Fließgewässer im Regenwald. Er lebt dort zwischen Totholz, Blättern (Falllaub), Pflanzen und Steinen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,5 Gesamthärte: unter 20° Wasserregion: unten Aquarium: ca. 60-80 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser, Lebend- und Frostfutter, Cyclops, Artemia Haltung: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch ist ein äußerst friedliche Fisch. Es sollte bevorzugt 1 Männchen mit mehreren Weibchen gehalten werden. Pro Weibchen sollte 1 Höhle als Versteckmöglichkeit vorhanden sein. Diese Art sollte in einem (gering besetzten) Artaquarium gehalten werden. Es sollte immer nur 1 Männchen gehalten werden, da die Männchen untereinander äußerst aggressiv reagieren. Das Becken sollte eine dichte Randbepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten (zB Wurzeln, Höhlen, Röhren, halbe Kokosnussschalen mit Bohrlöchern) und einige größere Steine aufweisen. Der Bodengrund sollte aus einer mehrere Zentimeter starken Sand- oder (feinen) Kiesschicht bestehen, da diese Buntbarsche bei der Futtersuche den Boden durchsuchen bzw. ""durchkauen"". Zucht: Der Kakadu-Zwergbuntbarsch gräbt sich einen Tunnel für seine Bruthöhle oder benutzt dazu eine Kokosnussschale (mit mehreren gebohrten Löchern) oder eine Brutröhre. Das Weibchen befestigte seine (ca. 60-80) Eier an der Höhlendecke. Danach fächeln die Elterntiere Frischwasser in die Höhle, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung des Geleges zu gewährleisten. Das Weibchen bleibt in der Höhle und das Männchen verteidigt das Brutrevier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2-4 Tage und einige Tage später schwimmen, sobald der Dottersack aufgebraucht ist, frei. Die Mutter kümmerst sich auch jetzt noch um die Jungfische: Es führt diese durch das Aquarium und bringt sie nach Einruch der Dunkelheit wieder zurück in die Laichhöhle. Die Jungfische werden vorzugsweise mit Artemia-Nauplien oder zerkleinertem Flockenfutter gefüttert.
Fortpflanzung:(siehe oben im „Aquaristik-Info“ unter „Zucht“)
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma juruensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Höhlendecke abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma juruensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die Eier werden an der Höhlendecke abgelegt und vom weiblichen Elternteil gereicht.
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apistogramma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Archocentrus octofaciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
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Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
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Lebenserwartung:
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Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
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Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
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Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
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Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
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Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
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Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
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Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
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Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Astronotus ocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugenbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt vorzugsweise ruhige flache Gewässer in Kanälen und Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebsen, Würmern und Insektenlarven. Bei Aquarianern sehr beliebt, wegen seines langsamen Wachstums jedoch nicht bei Aquakulturen. Maximale Länge 40 cm TL. Ein hoch geschätzter Speisefisch in Südamerika.
Info:Der Pfauenaugenbuntbarsch (Astronotus ocellatus, Syn.: Lobotes ocellatus, Astronotus ocellatus ocellatus, Cychla rubroocellata, Astronotus ocellatus zebra, Astronotus orbiculatus), auf Englisch „Oscar“ oder „Marble Cichlid“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Astronotus. Der Pfauenaugenbuntbarsch ist in Südamerika ein geschätzter Speisefisch.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugenbuntbarsches (Astronotus ocellatus) ist in Südamerika das Amazonasbecken: Río Paraná, Amazonas, Rio Solimões, Río Ucayali, der untere Tocantins, der obere Madeira- und Paraguay-Bereich, der Orinoco, Rio Branco, Guyana und Französisch-Guayana (4°N - 15°S, 78°W - 47°W). Er wurde außerdem in Florida, und Argentinien und auf einigen Inseln Ozeaniens eingeführt. Sein natürlicher Lebensraum sind stehende Gewässer (Seen, Teiche, Tümpel) und stille bzw. abgeschnittene Seitenarme von Flüssen. Er bevorzugt sandige und schlammige Untergründe.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: bis 5-25 °dGH Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 250 cm Kantenlänge (1.000 Liter) für eine Gruppe Schwierigkeit: für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter: kleine Fische, Schnecken, Insektenlarven, Garnelen, Würmer (ab und zu auch pflanzliche Nahrung) Haltung: Das gut strukturierte Becken sollte einen Bodengrund aus einer dicken Schicht Sand oder Kies und ausreichend Versteckmöglichkeiten (wie zB Steinaufbauten bzw. Steinhöhlen, Wurzelverstecke) enthalten. Auf eine Bepflanzung des Beckens sollte verzichtet werden, die diese Art sie wahrscheinlich ausreißt. Diese Barsche sind aggressive Raubfische, daher mit keinen anderen Fischen vergesellschaftet (nur mit großen Cichliden oder Welsen). Sie sollten paarweise gehalten werden. Zucht: Diese Buntbarsche sind paarbildende Substratlaicher. Das Weibchen legt ihre Eier (bis zu 2.000 bei großen Weibchen) auf zuvor penibel gereinigten flachen Steinen ab. Nach dem Schlupf (nach ca. 3-4 Tagen) werden die Fischlarven von den Elternfischen in zuvor angelegte Gruben im Bodengrund umgebettet. Nach weiteren ca. 6-7 Tage lang schwimmen die Jungfische frei und können mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, Infusorien, Cyclops oder Grindalwürmchen (Enchytraeus buchholzi) gefüttert werden. Da die Jungfische sehr gefräßig sind, muss man schnell täglich einen Teilwasserwechsel durchführen und für eine gute Belüftung und Filterung sorgen.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara jacobfreibergi
Deutscher Name: Feenbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nördliche Populationen kommen in rein felsigen Lebensräumen und an Orten mit großen Felsbrocken vor, während südliche Populationen in Zwischenlebensräumen anzutreffen sind und Männchen kleine Höhlen besiedeln.
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aulonocara sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Badis autumnum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Gefunden in einem sumpfähnlichen Gebiet. Wird in Gefangenschaft beobachtet und zeigt ein höhlenbrütendes Verhalten, wobei die Männchen die Eier bewachen und auffächern und einen kleinen Bereich rund um die Höhle schützen (z. B. Kokosnussschalen, Fotokanister). Die elterliche Fürsorge hört auf, wenn sich die Larven im Freischwimmstadium befinden.
Wissenschaftlicher Name: Badis badis
Deutscher Name: Blaubarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 14°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln in Flüssen, Teichen und Gräben vor. Auch in Sümpfen zu finden. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Wird für Verhaltensstudien verwendet. Längenangaben von bis zu 8 cm sind in manchen Publikationen übertrieben.
Wissenschaftlicher Name: Champsochromis caeruleus
Deutscher Name: Forellen-Cichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt im offenen Wasser vor; sowohl über Felsen als auch über offenem Sand beobachtet; und ernährt sich von Fisch.
Wissenschaftlicher Name: Cichla ocellaris
Deutscher Name: Grüner Augenfleck Kammbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 74,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in Stromschnellen, in ruhigen Gewässern mittlerer Tiefe und auf felsigem Untergrund vor. Bildet Schulen. Ernährt sich nur von kleinen Fischen, insbesondere von Fadenfischen, Mückenfischen, Buntbarschen und Blaukiemen. Aufgrund seiner stark räuberischen Gewohnheiten gilt er nicht als ideal für die Aquakultur. Die Fortpflanzung erfolgt das ganze Jahr über, mit einem Höhepunkt zu Beginn der Regenzeit. Beim Laichen werden etwa 9.000 bis 15.000 Eier pro kg abgegeben. Das Laichen findet alle zwei Monate auf einem flachen Stein im flachen Wasser statt. Es dauert 78 Stunden, bis die klebrigen Eier mit einem Durchmesser von 1,4 mm bei 28 °C schlüpfen.
Info:Die Gattung Chichla ist von allen amerikanischen Buntbarschen leicht durch den auffälligen Einschnitt zwischen den harten und weichen Teil der Rückenflosse (Dorsale) zu unterscheiden.
Fortpflanzung:Genaue Informationen zur Fortpflanzung liegen nicht vor. Er ist ein Offenbrüter
Wissenschaftlicher Name: Cichla ocellaris
Deutscher Name: Grüner Augenfleck Kammbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 74,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in Stromschnellen, in ruhigen Gewässern mittlerer Tiefe und auf felsigem Untergrund vor. Bildet Schulen. Ernährt sich nur von kleinen Fischen, insbesondere von Fadenfischen, Mückenfischen, Buntbarschen und Blaukiemen. Aufgrund seiner stark räuberischen Gewohnheiten gilt er nicht als ideal für die Aquakultur. Die Fortpflanzung erfolgt das ganze Jahr über, mit einem Höhepunkt zu Beginn der Regenzeit. Beim Laichen werden etwa 9.000 bis 15.000 Eier pro kg abgegeben. Das Laichen findet alle zwei Monate auf einem flachen Stein im flachen Wasser statt. Es dauert 78 Stunden, bis die klebrigen Eier mit einem Durchmesser von 1,4 mm bei 28 °C schlüpfen.
Info:Die Gattung Chichla ist von allen amerikanischen Buntbarschen leicht durch den auffälligen Einschnitt zwischen den harten und weichen Teil der Rückenflosse (Dorsale) zu unterscheiden.
Fortpflanzung:Genaue Informationen zur Fortpflanzung liegen nicht vor. Er ist ein Offenbrüter
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma carpinte
Deutscher Name: Perlcichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-33°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt sowohl in schnell fließenden Flüssen als auch in stehenden Gewässern vor (Stawikowski & Werner, 1998).
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma kelberi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 28°C-33°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und dringt selten in Flüsse ein. Ernährt sich von kleinen Fischen, Schnecken, Insektenlarven, Würmern und anderen am Boden lebenden Organismen. Weibchen kümmern sich um das Gelegen von Eiern.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 28°C-33°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und dringt selten in Flüsse ein. Ernährt sich von kleinen Fischen, Schnecken, Insektenlarven, Würmern und anderen am Boden lebenden Organismen. Weibchen kümmern sich um das Gelegen von Eiern.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 28°C-33°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und dringt selten in Flüsse ein. Ernährt sich von kleinen Fischen, Schnecken, Insektenlarven, Würmern und anderen am Boden lebenden Organismen. Weibchen kümmern sich um das Gelegen von Eiern.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 28°C-33°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und dringt selten in Flüsse ein. Ernährt sich von kleinen Fischen, Schnecken, Insektenlarven, Würmern und anderen am Boden lebenden Organismen. Weibchen kümmern sich um das Gelegen von Eiern.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma labiatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 28°C-33°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und dringt selten in Flüsse ein. Ernährt sich von kleinen Fischen, Schnecken, Insektenlarven, Würmern und anderen am Boden lebenden Organismen. Weibchen kümmern sich um das Gelegen von Eiern.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma managuense
Deutscher Name: Managua-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-36°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt Seen und bevorzugt trübes Wasser und Schlammböden der stark eutrophischen Seen. Gefunden in Quellen und Teichen über Schutt und Sandboden. Kommt häufig in sehr warmen, sauerstoffarmen Überschwemmungsseen vor. Sehr räuberisch, ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Makrowirbellosen. Eierlegend, laichen in Schüben. Maximale Länge 63 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma managuense
Deutscher Name: Managua-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-36°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt Seen und bevorzugt trübes Wasser und Schlammböden der stark eutrophischen Seen. Gefunden in Quellen und Teichen über Schutt und Sandboden. Kommt häufig in sehr warmen, sauerstoffarmen Überschwemmungsseen vor. Sehr räuberisch, ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Makrowirbellosen. Eierlegend, laichen in Schüben. Maximale Länge 63 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma managuense
Deutscher Name: Managua-Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-36°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt Seen und bevorzugt trübes Wasser und Schlammböden der stark eutrophischen Seen. Gefunden in Quellen und Teichen über Schutt und Sandboden. Kommt häufig in sehr warmen, sauerstoffarmen Überschwemmungsseen vor. Sehr räuberisch, ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Makrowirbellosen. Eierlegend, laichen in Schüben. Maximale Länge 63 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma nigrofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma orinoco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma severum
Deutscher Name: Augenfleckbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma severum
Deutscher Name: Augenfleckbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma severum
Deutscher Name: Augenfleckbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma severum
Deutscher Name: Augenfleckbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma synspilum
Deutscher Name: Feuerkopfbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und das untere Flusstal mit einer leichten Toleranz gegenüber der Brackwasserumgebung.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma synspilum
Deutscher Name: Feuerkopfbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und das untere Flusstal mit einer leichten Toleranz gegenüber der Brackwasserumgebung.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma synspilum
Deutscher Name: Feuerkopfbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und das untere Flusstal mit einer leichten Toleranz gegenüber der Brackwasserumgebung.
Wissenschaftlicher Name: Cichlasoma synspilum
Deutscher Name: Feuerkopfbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen und das untere Flusstal mit einer leichten Toleranz gegenüber der Brackwasserumgebung.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Copadichromis borleyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt felsige Gebiete. Man findet sie meist in der Nähe sehr großer Felsbrocken, aber im flachen Wasser versammeln sich große Schwärme auf felsigen Inseln im Sand. Ernährt sich von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Crenicichla saxalitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyphotilapia frontosa
Deutscher Name: Tanganjika-Beulenkopf (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsbewohner, oft in Gruppen. Allesfresser, ernähren sich von Schalentieren (Schnecken und Muscheln) und Fisch. Die Nahrungsaufnahme der im Maul brütenden Weibchen dient der Ernährung sowohl ihrer selbst als auch der Jungen. Aquarienhaltung: mehrere Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße >200 cm.
Info: Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) ist ein großer Buntbarsch, der endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund lebt.
Vorkommen:Der Tanganjika-Beulenkopf (Cyphotilapia frontosa) lebt endemisch im Tanganjikasee über Felsgrund. Die bis 35 Zentimeter langen Tiere bevorzugen Tiefen von 20 bis 50 Metern.
Fortpflanzung:Der Tanganjika-Beulenkopf ist ein Maulbrüter. Das Weibchen nimmt die erst ca. 50 Eier ins Maul (Mutterfamilie) und bewacht auch die Jungen bis zu sechs Wochen nach dem Schlupf.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Cyrtocara moorii
Deutscher Name: Beulenkopfmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt über sandigen Böden in eher flachem Wasser vor.
Wissenschaftlicher Name: Dimidiochromis compressiceps
Deutscher Name: Messerbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in bewachsenen Gebieten im flachen Wasser. Ernährt sich von kleinen Fischen, hauptsächlich jungen Utaka-Fischen oder anderen Fischschwärmen.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus lanceolatus
Deutscher Name: Riesenzackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich carnivor von Krebstieren, vor allem Langusten, und von Fischen. Auch kleine Meeresschildkröten und kleine Haie zählen zu ihrer Nahrung. Es gibt unbestätigte Berichte über Angriffe auf Menschen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Der größte Knochenfisch, der in Korallenriffen vorkommt. In flachen Gewässern häufig. Gefunden in Höhlen oder Wracks; auch in Flussmündungen. Von der Küste und in Häfen wurden Tiere mit einer Länge von mehr als einem Meter gefangen. Jungtiere halten sich geheimnisvoll in Riffen auf und werden selten gesehen. Benthopelagisch und benthisch. Ernähren Sie sich von Langusten, Fischen, darunter kleinen Haien und Batoiden, sowie jungen Meeresschildkröten und Krebstieren. In südafrikanischen Flussmündungen ist die Schlammkrabbe Scylla serrata das Hauptbeutetier. Unbestätigte Berichte über tödliche Angriffe auf Menschen. In stark befischten Gebieten fast ausgerottet. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong. Große Individuen können ciguatoxisch sein.
Info:Der Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) ist mit einer maximalen Länge von drei Metern und einem maximalen Gewicht von 400 Kilogramm der größte in Korallenriffen lebende Knochenfisch. Das Fleisch ausgewachsener Riesenzackenbarsche kann durch Ciguatera vergiftet werden. In stark befischten Regionen sind die Riesenzackenbarsche verschwunden.
Fortpflanzung:Zackenbarsche allgemein: Zackenbarsche laichen im Freiwasser. Einige Arten wandern zwar auch in Süßwassergebieten, die meisten Arten lassen jedoch die Eier auf dem offenen Meer treiben, wo die Larven vor dem Rifffischen einigermaßen sicher sind. Die Jungtiere kommen später wieder zum Riff zurück. Einige Arten sind Zwitter: Sie legen gleichzeitig Eier und befruchten die Eier anderer Tiere. Bei manchen Arten kann es auch zu Geschlechtsumwandlungen kommen – so wandeln sich etwa die Weibchen des Juwelenbarschen (Cephalopholis miniata) im Alter von sieben bis zehn Jahren nach der Eiablage in Männchen um.
Wissenschaftlicher Name: Geophagus jurupari
Deutscher Name: Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Typisch für ruhiges Wasser, kommt in Süßwasser von Flussmündungen und Küstensümpfen vor. Wühlt sich im schlammigen Untergrund auf der Suche nach Nahrung, darunter Fruchtsamen, Krebstiere und Insekten. Maximale Länge 25 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Geophagus jurupari
Deutscher Name: Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Typisch für ruhiges Wasser, kommt in Süßwasser von Flussmündungen und Küstensümpfen vor. Wühlt sich im schlammigen Untergrund auf der Suche nach Nahrung, darunter Fruchtsamen, Krebstiere und Insekten. Maximale Länge 25 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Geophagus jurupari
Deutscher Name: Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Typisch für ruhiges Wasser, kommt in Süßwasser von Flussmündungen und Küstensümpfen vor. Wühlt sich im schlammigen Untergrund auf der Suche nach Nahrung, darunter Fruchtsamen, Krebstiere und Insekten. Maximale Länge 25 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnogeophagus balzani
Deutscher Name: Ballonkopf-Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Max. Länge 20 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnogeophagus balzani
Deutscher Name: Ballonkopf-Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Max. Länge 20 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnogeophagus balzani
Deutscher Name: Ballonkopf-Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Max. Länge 20 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnogeophagus balzani
Deutscher Name: Ballonkopf-Erdfresser
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Max. Länge 20 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis compressiceps
Deutscher Name: Messerbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in bewachsenen Gebieten im flachen Wasser. Ernährt sich von kleinen Fischen, hauptsächlich jungen Utaka-Fischen oder anderen Fischschwärmen.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis sp.
Deutscher Name: Haplochromis Buntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Untergründen. Jungtiere können im flachen Wasser in der Nähe von Felsen gefunden werden, während Erwachsene in tieferen Regionen mit sandigem Untergrund nach Nahrung suchen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass halb ausgewachsene Individuen regungslos, teilweise im Sand vergraben, darauf warteten, dass kleine Fische in ihre Reichweite kamen.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Untergründen. Jungtiere können im flachen Wasser in der Nähe von Felsen gefunden werden, während Erwachsene in tieferen Regionen mit sandigem Untergrund nach Nahrung suchen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass halb ausgewachsene Individuen regungslos, teilweise im Sand vergraben, darauf warteten, dass kleine Fische in ihre Reichweite kamen.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Untergründen. Jungtiere können im flachen Wasser in der Nähe von Felsen gefunden werden, während Erwachsene in tieferen Regionen mit sandigem Untergrund nach Nahrung suchen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass halb ausgewachsene Individuen regungslos, teilweise im Sand vergraben, darauf warteten, dass kleine Fische in ihre Reichweite kamen.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Untergründen. Jungtiere können im flachen Wasser in der Nähe von Felsen gefunden werden, während Erwachsene in tieferen Regionen mit sandigem Untergrund nach Nahrung suchen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass halb ausgewachsene Individuen regungslos, teilweise im Sand vergraben, darauf warteten, dass kleine Fische in ihre Reichweite kamen.
Wissenschaftlicher Name: Haplochromis venustus
Deutscher Name: Pfauenmaulbrüter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Untergründen. Jungtiere können im flachen Wasser in der Nähe von Felsen gefunden werden, während Erwachsene in tieferen Regionen mit sandigem Untergrund nach Nahrung suchen. Ernährt sich von kleinen Fischen und Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass halb ausgewachsene Individuen regungslos, teilweise im Sand vergraben, darauf warteten, dass kleine Fische in ihre Reichweite kamen.
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis bimaculatus
Deutscher Name: Paynes Roter Cichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Kanälen mit Schlamm- und Sandboden vor; in einiger Entfernung landeinwärts von der Küste, verbunden mit Gebieten mit intakter oder kürzlich gestörter Waldbedeckung. Diese Art gilt als der wahre „Juwelenfisch“ der Aquarianer und wird auch von Physiologen und Verhaltensforschern als Versuchstier verwendet. Erreicht in Gefangenschaft eine maximale Größe von 12 cm. Aquarienhaltung: aggressiv; in Paaren; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis paynei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hemichromis paynei kommt hauptsächlich in Küstengebieten vor. Alle Exemplare, die vor 2004 in aquaristischen Veröffentlichungen als Hemichromis paynei bezeichnet wurden, gehören eigentlich nicht zu dieser Art; Sie wurden definitiv falsch identifiziert.
Wissenschaftlicher Name: Hemichromis paynei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hemichromis paynei kommt hauptsächlich in Küstengebieten vor. Alle Exemplare, die vor 2004 in aquaristischen Veröffentlichungen als Hemichromis paynei bezeichnet wurden, gehören eigentlich nicht zu dieser Art; Sie wurden definitiv falsch identifiziert.
Wissenschaftlicher Name: Heros severus
Deutscher Name: Augenfleckbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsenbehausung. Normalerweise einzelgängerisch, territorial. Ernährt sich von Mikroorganismen. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, der 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, woraufhin die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsenbehausung. Normalerweise einzelgängerisch, territorial. Ernährt sich von Mikroorganismen. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, der 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, woraufhin die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsenbehausung. Normalerweise einzelgängerisch, territorial. Ernährt sich von Mikroorganismen. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, der 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, woraufhin die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsenbehausung. Normalerweise einzelgängerisch, territorial. Ernährt sich von Mikroorganismen. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, der 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, woraufhin die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Julidochromis transcriptus
Deutscher Name: Schwarzweißer Schlankcichlide (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Felsenbehausung. Normalerweise einzelgängerisch, territorial. Ernährt sich von Mikroorganismen. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info: Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Buntbarsch aus Afrika, der 1959 von Hubert Matthes entdeckt wurde.
Vorkommen:Der Schwarzweiße Schlankcichlide (Julidochromis transcriptus) ist ein Endemit und bewohnt das felsige Ufer des Tanganjikasees. Die Wassertemperatur beträgt 24–26 °C. Zudem ist das Wasser leicht basisch (pH 7,5–8,5).
Fortpflanzung:Das Weibchen legt nur einige Dutzend Eier in eine Höhle, woraufhin die Jungtiere nach einer dreitägigen Inkubations-zeit schlüpfen. Die Jungfische halten sich lange in der Umgebung des Laichplatzes auf.
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Labidochromis caeruleus
Deutscher Name: Gelber Labidochromis (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Gelbe Labidochromis (Labidochromis caeruleus), auch "Goldener Labidochromis" genannt, auf englisch „Blue streak hap“, „Labidochromis yellow“ oder „Yellow Prince“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Labidochromis. Wir beschreiben hier die in Aquarien gehaltene gelbe Zuchtvariante „Labidochromis Yellow“. Die Erstbeschreibung dieser Kunst ist bläulich und weist 6 schwache, dunkle Querbinden auf den Körperflanken auf
Vorkommen:Der Gelbe Labidochromis lebt endemisch in Ostafrika im nördlichen Teil des Malawisees (9°S - 12°S) . Sein Lebensraum ist das Felslitoral in Wassertiefen von 10-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten Aquarium: ab 200 Liter Schwierigkeitsgrad : mittel Fütterung: Allesfresser: (kleines) Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter (bitte nicht überfüttern!) Haltung: Der Gelbe Labidochromis ist ein friedlicher Fisch, der außerhalb der Laichphase keine Reviere bildet. Er kann problemlos mit anderen Arten, zB Mbunas, vergesellschaftet werden. Bei dieser Art sollte ein Männchen mit 2-4 Weibchen gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein überwiegender Wasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Gelbe Labidochromis ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 25 Eier werden in einer Sandgrube abgelaicht. Nach dem Ablaichen werden die Eier zusammen mit den Samen des Männchens sofort vom Weibchen ins Maul aufgenommen, wo sie dann befruchtet werden. Die Anzahl der Fischlarven schwankt zwischen 10 und 20.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name: Feenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Planktonfresser. Das Brutpaar legt sein Revier fest, das gemeinsam verteidigt wird. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name: Feenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Planktonfresser. Das Brutpaar legt sein Revier fest, das gemeinsam verteidigt wird. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name: Feenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Planktonfresser. Das Brutpaar legt sein Revier fest, das gemeinsam verteidigt wird. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Lamprologus brichardi
Deutscher Name: Feenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Planktonfresser. Das Brutpaar legt sein Revier fest, das gemeinsam verteidigt wird. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in felsigen Lebensräumen. Ernährt sich von der Biodecke durch Knabbern und Aufpicken der Algen. Aquarienhaltung: aggressiv gegenüber Artgenossen; viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch „Golden mbuna“ oder „Goldener Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Lebensraum ist das ufernahe Felslitoral und sandige Gebiete in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Da er innerlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein zumindest Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: Um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen auch nach dem Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langer Jungfisch erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in felsigen Lebensräumen. Ernährt sich von der Biodecke durch Knabbern und Aufpicken der Algen. Aquarienhaltung: aggressiv gegenüber Artgenossen; viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch „Golden mbuna“ oder „Goldener Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Lebensraum ist das ufernahe Felslitoral und sandige Gebiete in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Da er innerlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein zumindest Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: Um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen auch nach dem Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langer Jungfisch erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in felsigen Lebensräumen. Ernährt sich von der Biodecke durch Knabbern und Aufpicken der Algen. Aquarienhaltung: aggressiv gegenüber Artgenossen; viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch „Golden mbuna“ oder „Goldener Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Lebensraum ist das ufernahe Felslitoral und sandige Gebiete in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Da er innerlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein zumindest Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: Um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen auch nach dem Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langer Jungfisch erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis auratus
Deutscher Name: Türkisgoldbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in felsigen Lebensräumen. Ernährt sich von der Biodecke durch Knabbern und Aufpicken der Algen. Aquarienhaltung: aggressiv gegenüber Artgenossen; viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus), auch "Türkisgold-Buntbarsch" genannt, auf englisch „Golden mbuna“ oder „Goldener Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Melanochromis.
Vorkommen:Der Türkisgoldbarsch (Melanochromis auratus) lebt endemisch im südlichen Teil des Malawisee in Afrika.(12°S - 15°S). Sein Lebensraum ist das ufernahe Felslitoral und sandige Gebiete in Wassertiefen bis zu 10 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 8°-20° Wasserregion: unten-mitte Aquarium: ab 120 cm Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frostfutter, pflanzliches Trockenfutter Haltung: Der Türkisgoldbarsch sollte nur in größeren Becken mit anderen (gleich großen oder größeren) Felsbuntbarschen vergesellschaftet werden. Da er innerlich sehr aggressiv ist, sollte stets nur 1 Männchen mit mehreren Weibchen (mind. 3-4) gehalten werden. Das Becken (Malawibecken) sollte einen sandigen oder kiesigen Untergrund, hohe Steinaufbauten (bis zur Oberfläche) und Versteckmöglichkeiten aufweisen. Das Becken kann zB mit Anubias, Crinum, Vallisnerien oder Javafarn bepflanzt werden (nicht zu zarte Pflanzen). Zarte Pflanzen ohne starke Wurzeln werden ausgegraben. Es wird ein zumindest Teilwasserwechsel empfohlen. Zucht: Der Türkisgoldbarsch ist ein Maulbrüter (Weibchen). Sterben ca. 15-35 Eier werden nach dem Ablaichen vom Weibchen sofort ins Maul aufgenommen. Befruchtet werden die Eier nach der sogenannten Eifleckmethode: Um die Eier zu befruchten, zeigt das Männchen dem Weibchen seine mit Eiflecken gezeichnete Afterflosse. Dies löst beim Weibchen einen Schnappreflex aus. Während das Weibchen auch nach dem Ei-Attrappen schnappt, gibt das Männchen sein Sperma ins Wasser ab. Die Befruchtung der Eier erfolgt dann im Maul des Weibchens. Der Schlupf der ca. 1 cm langer Jungfisch erfolgt nach ca. 3 Wochen.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Lebensräumen von Küstengebieten vor. Allesfresser und ernähren sich sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Stoffen.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Lebensräumen von Küstengebieten vor. Allesfresser und ernähren sich sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Stoffen.
Wissenschaftlicher Name: Melanochromis johanni
Deutscher Name: Kobaltorangebarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Lebensräumen von Küstengebieten vor. Allesfresser und ernähren sich sowohl von pflanzlichen als auch von tierischen Stoffen.
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Metriaclima lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus cylindricus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus cylindricus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus cylindricus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus leleupi
Deutscher Name: Tanganjika-Goldcichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Meist in den Nischen des Biotops zu finden. Ernährt sich von Wirbellosen, die in der Biodecke oder in tiefen Vertiefungen des Substrats vorkommen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus leleupi
Deutscher Name: Tanganjika-Goldcichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Meist in den Nischen des Biotops zu finden. Ernährt sich von Wirbellosen, die in der Biodecke oder in tiefen Vertiefungen des Substrats vorkommen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Neolamprologus leleupi
Deutscher Name: Tanganjika-Goldcichlide
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Meist in den Nischen des Biotops zu finden. Ernährt sich von Wirbellosen, die in der Biodecke oder in tiefen Vertiefungen des Substrats vorkommen. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis altispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis altispinosa
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Papiliochromis ramirezi
Deutscher Name: Ramirezi
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Parachromis managuensis
Deutscher Name: Jaguar-Buntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-36°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt Seen und bevorzugt trübes Wasser und Schlammböden der stark eutrophischen Seen. Gefunden in Quellen und Teichen über Schutt und Sandboden. Kommt häufig in sehr warmen, sauerstoffarmen Überschwemmungsseen vor. Sehr räuberisch, ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Makrowirbellosen. Eierlegend, laichen in Schüben. Maximale Länge 63 cm TL.
Info:Der Jaguar-Buntbarsch (Parachromis managuensis), auch ""Jaguarcichlide"" genannt, auf Englisch ""Jaguar guapote"" oder ""Jaguar cichlid"" , ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung „Parachromis“.
Vorkommen:Der Lebensraum des Jaguar-Buntbarschen (Parachromis managuensis) ist Mittelamerika: vom Río Ulúa (Honduras) bis zum Matina River (Costa Rica). Sein Lebensraum sind eutrophe Seen mit trübem Wasser und schlammigen Böden. Man findet ihn auch in Teichen mit steinigen oder sandigen Untergründen und in sehr warmen Gewässern mit geringem Sauerstoffgehalt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C pH-Wert: 7,0-7,5 Gesamthärte: 10-20° Wasserregion: unten Aquarium: mindestens 2,50 m Länge Schwierigkeitsgrad: aufgrund seiner Größe nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter, Frost- und Trockenfutter, Granulat Haltung: Diese Art ist äußerst robust und anpassungsfähig. Sehr ruhiger Fisch, der problemlos mit anderen (nicht zu kleinen!) Arten vergesellschaftet werden kann. Das Becken sollte nur sparsam bepflanzt sein. Da diese Buntbarsche gerne den Boden durchwühlen, müssen alle Pflanzen zB mit großen Steinen (oder Schalen) gesichert werden. Der Beckenboden sollte mit grobem Kies bedeckt sein. Als Versteckmöglichkeiten empfehlen wir (robuste!) Steinaufbauten mit großen Steinen und Platten, auch Wurzeln. Zucht: Diese Art wird schon mit ca. 12 cm geschlechtsreif. Sie sind Offenbrüter, die Weibchen legen ihre (ca. 1.000-2.000) orangefarbenen Eier bevorzugt an flache Steine ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Beide Elterntiere betreiben Brutpflege und sind in dieser Zeit deutlich aggressiver und territorialer.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik)
Wissenschaftlicher Name: Paratilapia polleni
Deutscher Name: Fimanga-, Marakeli-Buntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Marakeli-Buntbarsch (Paratilapia polleni, Syn.: Paracara), auch „Madagaskar-Glitterbuntbarsch“, „Fimanga-Buntbarsch“ oder „Pollenbuntbarsch“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Paratilapia. Der Marakeli-Buntbarsch (Paratilapia polleni) kommt endemisch in Madagaskar vor. Von der einheimischen Bevölkerung wird dieser Fisch „Marakely“ genannt. Diese Art gilt nach Angaben der IUCN (International Union for Conservation of Nature and Natural Resources) als gefährdet.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Marakeli-Buntbarsches (Paratilapia polleni) ist Afrika: Er kommt dort endemisch in Madagaskar vor (13°S - 26°S). Sein Lebensraum sind langsam fließende Flüsse und Bäche (auch Brackwasser) und stehende Gewässer, wo er sich gerne zwischen Totholz versteckt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 27 °C pH-Wert: 6,5-7,5 Gesamthärte: 2°-15° Wasserregion: unten, Mitte Aquarium: ab ca . 750 Liter, mindestens 150 cm Kantenlänge. Fütterung: Lebendfutter (Insektenlarven, Wirbellose) und Trockenfutter, Frostfutter, Granulat. Haltung: Das Becken sollte einen dunklen Untergrund (Sand, Kies) und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Außerdem werden viele Versteckmöglichkeiten (Wurzeln, Steinaufbauten) benötigt. Diese Kunst ist relativ friedlich, reagiert jedoch manchmal aggressiv auf gleichgeschlechtliche Artgenossen (besonders bei zu kleinen Becken). Wir empfehlen eine Gruppenhaltung (in großen Becken!) mit 4-6 Tieren. Zucht: Der Marakeli-Buntbarsch (Paratilapia polleni) ist ein monogamer Substratlaicher und wird mit ca. 1 Jahr geschlechtsreif. Das Weibchen legt seine klebrigen Eier in der Regel in Gruben oder auf Steinen ab, wo diese kleine „Eier-Trauben“ bilden. Ein Gelege kann mehrere tausend Eier umfassen. Beide Elternfische betreiben Brutpflege. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 2 Tage und schwimmen nach weiteren 4-5 Tagen frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Pelmatolapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pelvicachromis pulcher
Deutscher Name: Königsbuntbarsch, Purpurprachtbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Purpurprachtbarsches besteht vor allem aus Detritus, Pflanzenteilen und Insektenlarven.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Höhlenlaicher, Substratbrüter. Aquarienhaltung: paarweise; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Purpurprachtbarsch (Pelvicachromis pulcher, Syn.:Pelmatochromis pulcher), auch Königschichlide, ist ein Buntbarsch aus dem westlichen Afrika. Er ist Typusart der Gattung Pelvicachromis und als beliebter Aquarienfisch wahrscheinlich ihr bekanntester Vertreter. Die heute im Handel erhältlichen Exemplare stammen überwiegend aus Nachzuchten.
Vorkommen:Der Purpurprachtbarsch ist im südlichen Nigeria, Ostbenin und Westkamerun beheimatet. Sein Lebensraum sind stehende und fließende Gewässer mit schwachem, teilweise stark saurem (pH-Wert bis unter 5) und weichem Wasser.
Aquaristik-Info:Der Purpurprachtbarsch ist im Aquarium relativ anspruchslos und leicht zu züchten. Die Vergesellschaftung mehrerer Paare ist aufgrund der inneren künstlerischen Aggressivität nur in sehr großen Aquarien möglich. Für das Wohlbefinden der Tiere sind Versteckmöglichkeiten erforderlich. Insbesondere alte Aquarienstämme sind verhältnismäßig tolerant gegenüber Wasserverhältnissen, die sich von denen des ursprünglichen Lebensraums unterscheiden. Lebensraum: Süßwasser, Brackwasser, pH-Wert 5,0-7,5 (dH-Wert 5-19)Klimazone: Tropisch, 10° N - 4° NTemperatur: 24° - 28° CAquarium: ab ca. 100 cm Länge
Fortpflanzung:Wie alle Pelvicachromis ist der Purpurprachtbarsch ein monogam lebender Höhlenbrüter. Die Brut wird durch das Elternpaar gemeinsam gepflegt und bewacht. Das eigene Revier wird gegen fremde Artgenossen verteidigt, während der Brut auch gegen artfremde Fische. Ebenfalls gattungstypisch ist das Balzverhalten, bei dem das Weibchen eine wesentlich aktivere Rolle einnimmt. Vor dem tänzelnden Männchen verkrümmt sich der Körper S-förmig und nimmt eine intensive rot-violette Färbung an. Nach Ablage der 200 bis 300 Eier pflegt das Weibchen das Gelege bis zum Schlupf der Larven, während das Männchen weiterhin das Revier verteidigt. Der Jungfischschwarm wird von beiden Elternteilen durch das Revier geführt. Nach drei bis vier Wochen sind die Jungen selbständig.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sedimentreiche Regionen und kommt häufig über sandigen und schlammigen Stellen zwischen Felsen vor. Reichlich in Gewässern > 10 m. Er ernährt sich durch das Abbürsten der losen Algen von den Steinen und auch durch Plankton im offenen Wasser. Aggressive Männchen zeigen Territorialität gegenüber Sandnestern. Weibchen, Jungtiere und nichtterritoriale erwachsene Männchen kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Alle Männchen haben nur einen Eifleck auf der Afterflosse.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sedimentreiche Regionen und kommt häufig über sandigen und schlammigen Stellen zwischen Felsen vor. Reichlich in Gewässern > 10 m. Er ernährt sich durch das Abbürsten der losen Algen von den Steinen und auch durch Plankton im offenen Wasser. Aggressive Männchen zeigen Territorialität gegenüber Sandnestern. Weibchen, Jungtiere und nichtterritoriale erwachsene Männchen kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Alle Männchen haben nur einen Eifleck auf der Afterflosse.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sedimentreiche Regionen und kommt häufig über sandigen und schlammigen Stellen zwischen Felsen vor. Reichlich in Gewässern > 10 m. Er ernährt sich durch das Abbürsten der losen Algen von den Steinen und auch durch Plankton im offenen Wasser. Aggressive Männchen zeigen Territorialität gegenüber Sandnestern. Weibchen, Jungtiere und nichtterritoriale erwachsene Männchen kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Alle Männchen haben nur einen Eifleck auf der Afterflosse.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus lombardoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sedimentreiche Regionen und kommt häufig über sandigen und schlammigen Stellen zwischen Felsen vor. Reichlich in Gewässern > 10 m. Er ernährt sich durch das Abbürsten der losen Algen von den Steinen und auch durch Plankton im offenen Wasser. Aggressive Männchen zeigen Territorialität gegenüber Sandnestern. Weibchen, Jungtiere und nichtterritoriale erwachsene Männchen kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Alle Männchen haben nur einen Eifleck auf der Afterflosse.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gebiete, meist über Sand, aber territoriale Männchen bleiben in der Nähe von Felsen. Ernährt sich von der Biodecke auf Felsen und Sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gebiete, meist über Sand, aber territoriale Männchen bleiben in der Nähe von Felsen. Ernährt sich von der Biodecke auf Felsen und Sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus socolofi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gebiete, meist über Sand, aber territoriale Männchen bleiben in der Nähe von Felsen. Ernährt sich von der Biodecke auf Felsen und Sand.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Pseudotropheus zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in felsigen Gebieten vor, die sedimentfrei und flach oder in etwas tieferen Ebenen sedimentreich sein können. Führt sich im rechten Winkel zum Substrat ein, indem es loses Material aus der Biodecke auskämmt. Ernährt sich auch von Plankton im offenen Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Rocio octofasciata
Deutscher Name: Schwarzgebänderter, Achtbinden Buntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Insektenlarven, Würmern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sumpfigen Gebieten mit warmem, trübem Wasser vor. Kommt in verkrauteten Kanälen und Entwässerungsgräben mit Schlamm- und Sandboden vor. Bevorzugt Küstenebenen und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Fischen.
Info:Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata, Syn.: Cichlasoma octofasciatum, Cichlasoma biocellatum), auf Englisch ""Jack Dempsey"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Rocio. Sein Vorkommen reicht vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzgebänderten Buntbarsches (Rocio octofasciata) ist Nord- und Mittelamerika: Dort lebt diese Barschart vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras). Das Habitat dieser Art sind Sümpfe, Kanäle, Entwässerungsgräben und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler.
Aquaristik-Info:Temperatur: 22 °C - 30 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: ab ca. 200 cm Länge (für 1 Paar) Region: unten und Mitte Fütterung: Lebendfutter + Frostfutter Haltung: Vergesellschaftung nur mit anderen großen Cichliden. Diese Art wühlt während der Laichzeit stark im Boden, daher sollte auf eine Bepflanzung verzichtet werden. Ansonsten sollte das Becken einen sandigen Untergrund, Steinaufbauten und Wurzelverstecke enthalten. Es empfiehlt sich eine paarweise Haltung. Diese Kunst ist stark revierbildend und aggressiv. Dies ist jedoch meist darauf zurückzuführen, dass das Becken zu klein ist. Diese Art benötigt große Reviere. Ist das Becken groß genug, verschwindet auch die Aggressivität dieses Fisches. Zucht: Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ist ein Substratlaicher. Das Wasser des Zuchtbeckens sollte über 26 °C liegen und leicht sauer sein. Das Weibchen laicht (500-800) Eier auf Steinen ab. Während der Brutzeit werden die Eier von beiden Elternfischen mehrfach in Bodengruben umgebettet. Die Fischlarven können nach dem Schlupf mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Diese Art ist zur Laichzeit besonders aggressiv.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Rocio octofasciata
Deutscher Name: Schwarzgebänderter, Achtbinden Buntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Insektenlarven, Würmern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sumpfigen Gebieten mit warmem, trübem Wasser vor. Kommt in verkrauteten Kanälen und Entwässerungsgräben mit Schlamm- und Sandboden vor. Bevorzugt Küstenebenen und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Fischen.
Info:Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata, Syn.: Cichlasoma octofasciatum, Cichlasoma biocellatum), auf Englisch ""Jack Dempsey"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Rocio. Sein Vorkommen reicht vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzgebänderten Buntbarsches (Rocio octofasciata) ist Nord- und Mittelamerika: Dort lebt diese Barschart vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras). Das Habitat dieser Art sind Sümpfe, Kanäle, Entwässerungsgräben und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler.
Aquaristik-Info:Temperatur: 22 °C - 30 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: ab ca. 200 cm Länge (für 1 Paar) Region: unten und Mitte Fütterung: Lebendfutter + Frostfutter Haltung: Vergesellschaftung nur mit anderen großen Cichliden. Diese Art wühlt während der Laichzeit stark im Boden, daher sollte auf eine Bepflanzung verzichtet werden. Ansonsten sollte das Becken einen sandigen Untergrund, Steinaufbauten und Wurzelverstecke enthalten. Es empfiehlt sich eine paarweise Haltung. Diese Kunst ist stark revierbildend und aggressiv. Dies ist jedoch meist darauf zurückzuführen, dass das Becken zu klein ist. Diese Art benötigt große Reviere. Ist das Becken groß genug, verschwindet auch die Aggressivität dieses Fisches. Zucht: Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ist ein Substratlaicher. Das Wasser des Zuchtbeckens sollte über 26 °C liegen und leicht sauer sein. Das Weibchen laicht (500-800) Eier auf Steinen ab. Während der Brutzeit werden die Eier von beiden Elternfischen mehrfach in Bodengruben umgebettet. Die Fischlarven können nach dem Schlupf mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Diese Art ist zur Laichzeit besonders aggressiv.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Rocio octofasciata
Deutscher Name: Schwarzgebänderter, Achtbinden Buntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Insektenlarven, Würmern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sumpfigen Gebieten mit warmem, trübem Wasser vor. Kommt in verkrauteten Kanälen und Entwässerungsgräben mit Schlamm- und Sandboden vor. Bevorzugt Küstenebenen und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Fischen.
Info:Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata, Syn.: Cichlasoma octofasciatum, Cichlasoma biocellatum), auf Englisch ""Jack Dempsey"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Rocio. Sein Vorkommen reicht vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzgebänderten Buntbarsches (Rocio octofasciata) ist Nord- und Mittelamerika: Dort lebt diese Barschart vom Río Papaloapan (Südmexiko) bis zum Rio Ulúa (Honduras). Das Habitat dieser Art sind Sümpfe, Kanäle, Entwässerungsgräben und langsam fließende Gewässer der unteren Flusstäler.
Aquaristik-Info:Temperatur: 22 °C - 30 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: ab ca. 200 cm Länge (für 1 Paar) Region: unten und Mitte Fütterung: Lebendfutter + Frostfutter Haltung: Vergesellschaftung nur mit anderen großen Cichliden. Diese Art wühlt während der Laichzeit stark im Boden, daher sollte auf eine Bepflanzung verzichtet werden. Ansonsten sollte das Becken einen sandigen Untergrund, Steinaufbauten und Wurzelverstecke enthalten. Es empfiehlt sich eine paarweise Haltung. Diese Kunst ist stark revierbildend und aggressiv. Dies ist jedoch meist darauf zurückzuführen, dass das Becken zu klein ist. Diese Art benötigt große Reviere. Ist das Becken groß genug, verschwindet auch die Aggressivität dieses Fisches. Zucht: Der Schwarzgebänderte Buntbarsch (Rocio octofasciata) ist ein Substratlaicher. Das Wasser des Zuchtbeckens sollte über 26 °C liegen und leicht sauer sein. Das Weibchen laicht (500-800) Eier auf Steinen ab. Während der Brutzeit werden die Eier von beiden Elternfischen mehrfach in Bodengruben umgebettet. Die Fischlarven können nach dem Schlupf mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Diese Art ist zur Laichzeit besonders aggressiv.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik-Info"")
Wissenschaftlicher Name: Thorichthys meeki
Deutscher Name: Feuermaulbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt untere und mittlere Flussabschnitte in langsam fließenden Gewässern. Lebt in Kanälen und felsigen Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Bleibt zum Schutz in der Nähe der Küstenvegetation. Allesfresser, ernährt sich aber hauptsächlich von Algen. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Thorichthys meeki
Deutscher Name: Feuermaulbuntbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt untere und mittlere Flussabschnitte in langsam fließenden Gewässern. Lebt in Kanälen und felsigen Teichen mit Schlamm- und Sandboden. Bleibt zum Schutz in der Nähe der Küstenvegetation. Allesfresser, ernährt sich aber hauptsächlich von Algen. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariengröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia buttikoferi
Deutscher Name: Zebratilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tilapia buttikoferi
Deutscher Name: Zebratilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tilapia buttikoferi
Deutscher Name: Zebratilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tilapia mariae
Deutscher Name: Fünfflecktilapie
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebe in stillen oder fließenden Gewässern in felsigen oder schlammigen Gebieten. Kommt in warmen Quellen und Kanälen mit Schlamm- oder Sandboden vor. Bevorzugt eindeutig eine pflanzenfressende Ernährung, einschließlich Algen, höherer Pflanzen und Teilen von Maniok, akzeptiert aber auch Insekten und Garnelen (zusammen mit ihren Eiern). Verbrauchen Sie Pflanzenmaterial. Erreichen Sie die Geschlechtsreife bei einer Länge von 10–15 Zentimetern. Die Eltern bereiten den Nistplatz auf Baumstämmen, Blättern und anderem Abfall vor. Fruchtbare Arten. Die Eier (600–3300 pro Weibchen) werden von den Eltern bewacht und schlüpfen innerhalb von 1–3 Tagen. Die Entwicklung der Larven dauert noch 6–8 Tage, bevor sie frei schwimmen können. Die elterliche Betreuung der Brut wird fortgesetzt, bis die Fische etwa 2,5 bis 3,0 Zentimeter groß sind. Kommt in gemischten Gruppen vor, die aus Individuen unterschiedlicher Größe/Alter sowie Individuen anderer Arten bestehen. Paarbindender Brüter mit offenem Substrat, bei dem beide Eltern die Brut bewachen. Die maximale Größe wurde bei 39,4 cm TL gemessen.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt den oberen felsigen Lebensraum, wo er sich von den an den Felsen haftenden Algen ernährt. Kommt bis zu einer Tiefe von 30 m vor; mütterlicher Maulbrüter; Weibchen bewachen ihren Nachwuchs einige Tage lang, nachdem sie ihn zum ersten Mal freigelassen haben. Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch „Dwarf Tanganyikan Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca . 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (zB Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm große Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm lange Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen Sie sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt den oberen felsigen Lebensraum, wo er sich von den an den Felsen haftenden Algen ernährt. Kommt bis zu einer Tiefe von 30 m vor; mütterlicher Maulbrüter; Weibchen bewachen ihren Nachwuchs einige Tage lang, nachdem sie ihn zum ersten Mal freigelassen haben. Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch „Dwarf Tanganyikan Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca . 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (zB Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm große Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm lange Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen Sie sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt den oberen felsigen Lebensraum, wo er sich von den an den Felsen haftenden Algen ernährt. Kommt bis zu einer Tiefe von 30 m vor; mütterlicher Maulbrüter; Weibchen bewachen ihren Nachwuchs einige Tage lang, nachdem sie ihn zum ersten Mal freigelassen haben. Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch „Dwarf Tanganyikan Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca . 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (zB Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm große Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm lange Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen Sie sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt den oberen felsigen Lebensraum, wo er sich von den an den Felsen haftenden Algen ernährt. Kommt bis zu einer Tiefe von 30 m vor; mütterlicher Maulbrüter; Weibchen bewachen ihren Nachwuchs einige Tage lang, nachdem sie ihn zum ersten Mal freigelassen haben. Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch „Dwarf Tanganyikan Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca . 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (zB Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm große Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm lange Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen Sie sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus duboisi
Deutscher Name: Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Algen, die auf den Felsen wachsen und die er mit seinem Maul abschabt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt den oberen felsigen Lebensraum, wo er sich von den an den Felsen haftenden Algen ernährt. Kommt bis zu einer Tiefe von 30 m vor; mütterlicher Maulbrüter; Weibchen bewachen ihren Nachwuchs einige Tage lang, nachdem sie ihn zum ersten Mal freigelassen haben. Aquarienhaltung: viele Weibchen für ein Männchen; Mindestaquariumgröße 150 cm.
Info:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch (Tropheus duboisi), auf englisch „Dwarf Tanganyikan Cichlid“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Buntbarsche (Cichlidae) und der Gattung Tropheus.
Vorkommen:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch lebt endemisch im nördlichen Tanganjikasee (3°S - 6°S). Er lebt dort im Felslitoral in Tiefen von 3-5 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 26° C pH-Wert: 7,5-9,0 Gesamthärte: 8°-15° Wasserregion: unten - mitte Aquarium: ab ca . 150 cm Beckenlänge (ca. 350 L) Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: hauptsächlich pflanzliches Futter (zB Spirulina), auch Lebendfutter, Frostfutter Haltung: Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch sollte vorzugsweise in kleinen Gruppen (mind. 8 Fische, besser mehr) gehalten werden werden. Ein Männchen sollte stets mit mehreren Weibchen (2-3) gehalten werden. Das Becken (Felsenbecken) sollte felsige Aufbauten, viele Versteckmöglichkeiten und einen sandigen oder kiesigen Bodengrund besitzen. Freier Schwimmraum sollte ebenfalls vorhanden sein. Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch kann mit anderen (nicht zu kleinen!) Fischen problemlos vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter "Fortpflanzung")
Fortpflanzung:Der Weißpunkt-Brabantbuntbarsch ist ein Maulbrüter. Das Weibchen legt die ca. 10 mm große Eier auf dem Boden oder auf Steinen ab, das Männchen befruchtet diese und das Weibchen nimmt sie danach in ihr Maul auf. Der Schlupf der ca. 10-14 mm lange Fischlarven erfolgt nach ca. 6 Wochen und nehmen Sie sofort selbstständig Nahrung auf. Die schwarzen, mit weißen Punkten gezeichneten Jungfische nehmen nach ca. 1 Jahr die Färbung der erwachsenen Fische an.
Wissenschaftlicher Name: Tropheus ikola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus ikola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus ikola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus ikola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Tropheus ikola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Uaru amphiacanthoides
Deutscher Name: Keilfleckbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen (z.B. Vallisnerien, Haarnixen, Hornkraut), er nimmt jedoch auch tierische Nahrung (Krebstiere, Insekten, Insektenlarven)zu sich. Der Keilfleckenbuntbarsch benötigt zur Verdauung Wurzelholz, welches er mit seinen spitzen Zähnen abraspelt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Bächen mit einem pH-Wert von 6,8 vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten, benötigt aber Pflanzen als Ergänzung.
Info:Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) ist ein Buntbarsch aus der Familie der Cichlidae.
Vorkommen:Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) lebt in Südamerika im Amazonas, im Río Ucayali, im Río Negro, Río Branco, im Orinoko sowie in den Unterläufen der meisten Nebenflüsse. Uaru-Arten leben in kleinen Gruppen in Klar- oder Schwarzwasser, meist in größeren Tiefen.
Aquaristik-Info:Temperatur: 26 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 5,5-7,0 Gesamthärte: 2°-12° Beckengröße: ab ca. 600 Liter Region: unten Schwierigkeit: schwierig Fütterung: hauptsächlich pflanzliche Nahrung (zB Grünfutter oder pflanzliches Trockenfutter), jedoch auch Lebendfutter und Frostfutter Haltung: Der Bodengrund sollte kiesig oder sandig sein und einige Stein- und Wurzelstecke enthalten. Das Becken sollte relativ dunkel gehalten werden. Diese Art sollte in größeren Gruppen (und damit auch in großen Becken!) gehalten werden. Eine Vergesellschaftung mit anderen ruhigen Arten ist möglich. Wichtig sind auch großvolumige Filter, da Keilfleckenbuntbarsch sehr viele Ausscheidungen erzeugen, die vom Filter aufgenommen werden müssen. Auch ist sauberes Wasser äußerst wichtig, daher ist ein regelmäßiger Wasserwechsel (alle 2 Wochen 50-60%) unbedingt erforderlich. Der pflanzliche Nahrungsanteil sollte etwa 60 % betragen: zB Erbsen, Salate, Möhren, Zucchini, Löwenzahn, Haferflocken uvm. Da diese Fische regelmäßig Holz mit ihren Zähnen abraspeln, sollte man ihnen weiches Holz anbieten. Zucht: Das Wasser des Zuchtbeckens sollte einen pH-Wert von ca. 5,5-6,5 und eine Temperatur von ca. 29 °C besitzen. Das Brutpaar sollte vorher außerdem hochwertig und abwechslungsreich gefüttert werden. Diese Buntbarsche sind Substratlaicher und laichen bevorzugt an Steinen oder Pflanzen ab. Diese Laichflächen werden vorher sorgfältig geputzt. Nach dem Schlupf nach ca. 2 Tage werden die Jungfische vom Weibchen in bereits vorbereitete Gruben im Bodengrund umgebettet. Die Jungfische schwimmen nach weiteren ca. 3 Tage frei. Die ersten 6 Tage ernähren sich die Jungfische von Schleimabsonderungen (Hautsekret) der Elterntiere. Danach können sie mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:Keilfleckenbuntbarsche sind Offenbrüter und legen ihre Eier auf ein festes Substrat an besonders dunklen Stellen ab. Die Jungfische schlüpfen nach 2 Tagen, werden dann in einer Grube untergebracht. Nach weiteren 3-4 Tagen schwimmen die Jungfische frei umher. Rogner und Milchner bewachen und führen die Jungen (Elternfamilie).
Wissenschaftlicher Name: Uaru amphiacanthoides
Deutscher Name: Keilfleckbuntbarsch (Buntbarsche) (Buntbarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) ernährt sich hauptsächlich von Pflanzen (z.B. Vallisnerien, Haarnixen, Hornkraut), er nimmt jedoch auch tierische Nahrung (Krebstiere, Insekten, Insektenlarven)zu sich. Der Keilfleckenbuntbarsch benötigt zur Verdauung Wurzelholz, welches er mit seinen spitzen Zähnen abraspelt.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Bächen mit einem pH-Wert von 6,8 vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten, benötigt aber Pflanzen als Ergänzung.
Info:Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) ist ein Buntbarsch aus der Familie der Cichlidae.
Vorkommen:Der Keilfleckenbuntbarsch (Uaru amphiacanthoides) lebt in Südamerika im Amazonas, im Río Ucayali, im Río Negro, Río Branco, im Orinoko sowie in den Unterläufen der meisten Nebenflüsse. Uaru-Arten leben in kleinen Gruppen in Klar- oder Schwarzwasser, meist in größeren Tiefen.
Aquaristik-Info:Temperatur: 26 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 5,5-7,0 Gesamthärte: 2°-12° Beckengröße: ab ca. 600 Liter Region: unten Schwierigkeit: schwierig Fütterung: hauptsächlich pflanzliche Nahrung (zB Grünfutter oder pflanzliches Trockenfutter), jedoch auch Lebendfutter und Frostfutter Haltung: Der Bodengrund sollte kiesig oder sandig sein und einige Stein- und Wurzelstecke enthalten. Das Becken sollte relativ dunkel gehalten werden. Diese Art sollte in größeren Gruppen (und damit auch in großen Becken!) gehalten werden. Eine Vergesellschaftung mit anderen ruhigen Arten ist möglich. Wichtig sind auch großvolumige Filter, da Keilfleckenbuntbarsch sehr viele Ausscheidungen erzeugen, die vom Filter aufgenommen werden müssen. Auch ist sauberes Wasser äußerst wichtig, daher ist ein regelmäßiger Wasserwechsel (alle 2 Wochen 50-60%) unbedingt erforderlich. Der pflanzliche Nahrungsanteil sollte etwa 60 % betragen: zB Erbsen, Salate, Möhren, Zucchini, Löwenzahn, Haferflocken uvm. Da diese Fische regelmäßig Holz mit ihren Zähnen abraspeln, sollte man ihnen weiches Holz anbieten. Zucht: Das Wasser des Zuchtbeckens sollte einen pH-Wert von ca. 5,5-6,5 und eine Temperatur von ca. 29 °C besitzen. Das Brutpaar sollte vorher außerdem hochwertig und abwechslungsreich gefüttert werden. Diese Buntbarsche sind Substratlaicher und laichen bevorzugt an Steinen oder Pflanzen ab. Diese Laichflächen werden vorher sorgfältig geputzt. Nach dem Schlupf nach ca. 2 Tage werden die Jungfische vom Weibchen in bereits vorbereitete Gruben im Bodengrund umgebettet. Die Jungfische schwimmen nach weiteren ca. 3 Tage frei. Die ersten 6 Tage ernähren sich die Jungfische von Schleimabsonderungen (Hautsekret) der Elterntiere. Danach können sie mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:Keilfleckenbuntbarsche sind Offenbrüter und legen ihre Eier auf ein festes Substrat an besonders dunklen Stellen ab. Die Jungfische schlüpfen nach 2 Tagen, werden dann in einer Grube untergebracht. Nach weiteren 3-4 Tagen schwimmen die Jungfische frei umher. Rogner und Milchner bewachen und führen die Jungen (Elternfamilie).
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Bächen, Sümpfen, Pollen und Bächen in der feuchten Wald- und Hochlandsavanne und im Regenwald vor. Kein saisonaler Killifisch. Bodenlaicher, 1 Monat Inkubation. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Bächen, Sümpfen, Pollen und Bächen in der feuchten Wald- und Hochlandsavanne und im Regenwald vor. Kein saisonaler Killifisch. Bodenlaicher, 1 Monat Inkubation. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyosemion gardneri
Deutscher Name: Gardners Prachtkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Bächen, Sümpfen, Pollen und Bächen in der feuchten Wald- und Hochlandsavanne und im Regenwald vor. Kein saisonaler Killifisch. Bodenlaicher, 1 Monat Inkubation. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus panchax
Deutscher Name: Gefleckter Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Tieflandfeuchtgebieten bis hin zu Flussmündungen und Torfmooren vor. Kommt in Teichen und Gräben, Kanälen, Stauseen und Mangrovenbächen vor. Bevorzugt klares Wasser in Gebieten mit dichtem Wachstum bewurzelter oder schwimmender Makrophyten. Kommt manchmal in hypersalinen Gewässern vor. Ernährt sich hauptsächlich von Insekten. Wird zur Mückenbekämpfung eingesetzt. Ist im Aquarium schwer zu pflegen. Selten von kommerziellen Fischern gefangen und nicht auf Märkten zu sehen. Beliebte Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilichthys normani
Deutscher Name: Blauer Leuchtaugenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Flüssen, Sümpfen und Bächen vor. Kein saisonaler Killifisch. Ist im Aquarium leicht zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilichthys pumilus
Deutscher Name: Kleiner Tanganjika-Leuchtaugenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in Flüssen und Flussmündungen, Küstensümpfen, Flussmündungen und anderen flachen Teilen des Tanganjikasees vor. Kommt in kleinen Gruppen in der Nähe von Flussufern vor; kommt im langsam fließenden und stehenden Wasser von Flussmündungen und Deltas in der Nähe von Seen vor. Ernährt sich von Algen, Fischschuppen, Termiten, Chironomidenlarven, Garnelen und Ruderfußkrebsen. Kein saisonaler Killifisch; einfach im Aquarium zu pflegen. In Gefangenschaft haben Eier eine Entwicklungszeit von 14 Tagen; Geschlechtsreife wird im Alter von 5 Monaten erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilichthys pumilus
Deutscher Name: Kleiner Tanganjika-Leuchtaugenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in Flüssen und Flussmündungen, Küstensümpfen, Flussmündungen und anderen flachen Teilen des Tanganjikasees vor. Kommt in kleinen Gruppen in der Nähe von Flussufern vor; kommt im langsam fließenden und stehenden Wasser von Flussmündungen und Deltas in der Nähe von Seen vor. Ernährt sich von Algen, Fischschuppen, Termiten, Chironomidenlarven, Garnelen und Ruderfußkrebsen. Kein saisonaler Killifisch; einfach im Aquarium zu pflegen. In Gefangenschaft haben Eier eine Entwicklungszeit von 14 Tagen; Geschlechtsreife wird im Alter von 5 Monaten erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aplocheilus normani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys annulatus
Deutscher Name: Ringelhechtling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstensümpfen und flachen Gewässern der Küstengebiete vor. Kein saisonaler Killifisch. Ist im Aquarium sehr schwer zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Epiplatys annulatus
Deutscher Name: Ringelhechtling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstensümpfen und flachen Gewässern der Küstengebiete vor. Kein saisonaler Killifisch. Ist im Aquarium sehr schwer zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Fundulus heteroclitus
Deutscher Name: Killifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 10°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Fakultatives Luftatmen; Kommt in Salzwassersümpfen, Gezeitenbächen und nahegelegenen Süßwassergewässern vor. Eine ansässige Gezeitenart mit Heimsuchverhalten. Erwachsene leben hauptsächlich in Salzwassersümpfen und in Gezeitenbächen. Sie können Gezeitentümpel hinterlassen, wenn die Wasserbedingungen unwirtlich werden. In begrenztem Umfang gelangen sie auch in Süßwasser. Kein saisonaler Killifisch. Außerhalb des Wassers atmen sie Luft. In Aquarien schwer zu pflegen. Die Einführung hat zum Rückgang einheimischer Arten und zum Beinahe-Aussterben von Aphanius baeticus im Südwesten Spaniens geführt.
Wissenschaftlicher Name: Lamprichthys tanganicanus
Deutscher Name: Großer Tanganjika-Leuchtaugenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt felsige Küsten, kommt aber auch vor der Küste vor (4967). 12 cm max. TL. Kein saisonaler Killifisch.
Wissenschaftlicher Name: Nomorhampheus liemi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nomorhampheus liemi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius eggersi
Deutscher Name: Orchideen-Prachtgrundkärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in temporären Tümpeln und Sümpfen vor. Bodenlaicher, 2-3 Monate Inkubation. Ist im Aquarium leicht zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Nothobranchius guentheri
Deutscher Name: Bunter Prachtgrundfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in saisonalen Teichen und Bächen. Wird zur biologischen Bekämpfung von Mücken verwendet. Sehr beliebt bei Aquarianern. Einer der sogenannten „einjährigen Fische“, dessen Eier saisonale Dürreperioden überstehen können. Bodenlaicher, 3-4 Monate Inkubation. Im Aquarium schwierig zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Oryzias celebensis
Deutscher Name: Celebes-Kärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Wird in der experimentellen Forschung verwendet. Nichtjährlicher Züchter. Ist im Aquarium schwer zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Oryzias celebensis
Deutscher Name: Celebes-Kärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Wird in der experimentellen Forschung verwendet. Nichtjährlicher Züchter. Ist im Aquarium schwer zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Oryzias javanicus
Deutscher Name: Java-Reiskärpfling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gräben, Kanälen, Teichen. Kommt an der Oberfläche in Lebensräumen mit dichtem Wasserpflanzenbewuchs vor. Ernährt sich von kleinen Krebstieren, Insekten und Protozoen. Nichtjährlicher Züchter. Ist im Aquarium sehr schwer zu pflegen. Auf Märkten nicht zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oryzias woworae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia reticulata
Deutscher Name: Guppy (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Bewohnt warme Quellen und deren Abflüsse, verkrautete Gräben und Kanäle. Kommt in verschiedenen Lebensräumen vor, von stark trübem Wasser in Teichen, Kanälen und Gräben in niedrigen Lagen bis hin zu unberührten Gebirgsbächen in großen Höhen. Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen mit geringem Raubdruck vor, meist in sehr kleinen Bächen und dicht bewachsenen Seen und Quellen. Hat einen breiten Salzgehaltsbereich, benötigt aber zum Überleben relativ warme Temperaturen (23–24 °C) und ruhiges, bewachsenes Wasser. Ernährt sich von Zooplankton, kleinen Insekten und Detritus. Einer der beliebtesten Aquarienfische mit vielen standardisierten Sorten. Wird in der Genforschung verwendet. Das Weibchen erreicht eine SL von 5 cm. Männchen erwachsen im Alter von 2 Monaten, Weibchen im Alter von 3 Monaten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Eine sehr beliebte und im Aquarienhandel weit verbreitete Art. In Australien entstanden schon vor den 1970er-Jahren wilde Populationen, zweifellos das Ergebnis gedankenloser Aquarianer, die unerwünschte Haustiere wegwarfen. Maximale Länge für Frauen, entnommen aus Ref. 43281.
Info:Der Guppy (Poecilia reticulata) ist ein Fisch aus der Familie der Poeciliidae und der Untergattung der Guppys (Acanthophacelus). Er ist einer der beliebtesten Süßwasser-Aquarienfische. Der lebensgebärende Guppy vermehrt sich im Aquarium sehr schnell.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Guppy umfasst das nördliche Südamerika und einige vorgelagerte Inseln in der Karibik (14°N - 2°N, 67°W - 52°W). So existieren Guppy-Populationen in West-Venezuela und Guyana sowie auf den Inseln der Niederländischen Antillen, auf Trinidad, Barbados, Grenada, Saint Thomas, Antigua und den Inseln über dem Winde. Als Neozoon ist er darüber hinaus in entwickelten und subtropischen Gewässern weltweit verbreitet, da er vielfach zur Moskitobekämpfung eingeführt oder von Aquarianern ausgesetzt wurde. Auch in Deutschland wird er als Neozoon gelistet. Das Vorkommen beschränkte sich aber auf Thermalquellen und deren Bäche oder auf die Ausläufe von Kühl- oder Klärwässern von Kraftwerken und Industrieanlagen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 16° - 30°C pH-Wert: 7,0 - 8,0 dGH:: 9° - 19° Aquarium: ab ca. 60 cm Beckenlänge Guppys können bei Zimmertemperatur (möglich: 16-30 °C; optimal: 24-26 °C) gehalten werden. Farbenprächtige Importe aus wärmeren Regionen Europas sind anfälliger für Krankheiten, da sie Seewasserzusatz und möglicherweise Antibiotika gewohnt sind. Im Heimaquarium haben sie oft nur eine sehr kurze Lebenserwartung, jedoch sind ihre Nachkommen nicht so anfällig. Aquarianer sind mit heimischen Nachzuchten, die das hiesige Wasser gewohnt sind, meist besser bedient. Das Becken sollte dicht mit feinfiedrigen Pflanzen bepflanzt sein, welche den Jungfgischen Schutz bieten. Guppys kann man mit Fischen, welche die gleichen Absprüche wie Guppys besitzen, vergesseln.
Fortpflanzung:Bereits mit 3 Monaten werden die Weibchen geschlechtsreif (Männchen früher), wobei sie bereits einige Zeit vor der ersten Trächtigkeit begattet werden können, da sie den Samen speichern. Dieser Vorrat reicht für bis zu elf Würfe aus, wobei die einzelnen Würfe aus ca. 20 Jungfischen bestehen. Will man aus züchterischen Gründen sicher sein, von welchem Männchen die Jungen stammen, sollte man die Weibchen bereits vor der 4. Lebenswoche von den Männchen trennen. Im Normalfall werden die Männchen in ein anderes Becken gesetzt, sobald sie sich als solche zu erkennen geben. Das Weibchenbecken muss weiter scharf kontrolliert werden, um kein Spätmännchen zu übersehen, was die Zucht einige Monate zurückwerfen kann. Auf die Gesundheit der Weibchen hat eine frühe Trächtigkeit keinen negativen Einfluss. Weibchen, die lange ohne Männchen aufwuchsen, wird aber manchmal eine verbesserte Fruchtbarkeit nachgesagt. Man kann ein Männchen von einem Weibchen unterscheiden, indem man die Afterflosse genau betrachtet: Bei Männchen ist dieses schmaler und länglicher, bei Weibchen breiter und fächerförmig. Wenn es allerdings schnell schwimmt, wird auch die Afterflosse eines Weibchens ähnlich der eines Männchens. Darauf zu achten ist wichtig, wenn die Fische noch relativ jung sind und die Männchen noch keine bunte Farbe bekommen. Außerdem sind Weibchen voller und kräftiger als Männchen.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
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Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Sozialverhalten:
Ernährung:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Ernährung:
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Ausstattung:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
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IUCN-Status:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
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Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Ernährung:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
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Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
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IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
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Aktivitätsrhythmus:
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Ausstattung:
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Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
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Ausstattung:
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Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia wingei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Poecilia gillii
Deutscher Name: Costa Rica-Molly
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in Gewässern aller Strömungsgeschwindigkeiten vor, kommt jedoch häufiger in stagnierenden Gewässern vor. Sehr große Individuen (bis zu 105 cm) kommen im Brackwasser vor, während kleinere Individuen in Bächen bis zu einer Höhe von 1220 m vorkommen. Sie leben in Sümpfen, Bächen und in flachen Gewässern großer Flüsse und sind im Allgemeinen in der Nähe des Untergrunds zu finden. Sie ernähren sich von Detritus, Schlamm und Fadenalgen und vermehren sich das ganze Jahr über, wobei die Jungfischhäufigkeit im August ihren Höhepunkt erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia latipinna
Deutscher Name: Black Molly, Breitflossenkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna) ist ein Allesfresser (Lebendfutter, besonders Algen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in stillem oder sanft fließendem warmem Wasser kleiner Bäche und Abflüsse vor. Kommt in Teichen, Seen, Tümpeln und ruhigen, oft bewachsenen Nebengewässern und Bachtümpeln sowie in Küstengewässern vor. Kommt häufig in Gezeitengräben und Brackwasserkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Algen (Ref. 7251; 44091), frisst aber auch tierisches Material: Rädertierchen, kleine Krebstiere (z. B. Ruderfußkrebse und Ostrakoden) und Wasserinsekten.
Info:Der Breitflossenkärpfling (Poecilia latipinna, Syn.: Poecilia multilineata, Mollienesia latipinna, Poecilia lineolata), auf englisch „Sailfin molly“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn im Süßwasser, im Brackwasser und sogar im Meerwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Breitflossenkärpflings ist die USA und Mexiko (40°N - 16°N, 103°W - 76°W): Küstengewässer von Cape Fear in North Carolina (USA) bis Veracruz (Mexiko). Reine Wildformen existieren nur noch in Mexiko. Sein Lebensraum sind Seen, Teiche, Bäche, Flüsse, Gräben, Kanäle und Sümpfe. Er ist auch im Brackwasser anzutreffen. In den Küstengewässern im Golf von Mexiko kommt er auch im reinen Meerwasser vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 10°-20° dGH Wasserregion: oben Aquarium: ab ca. 100 Liter (bei größeren Gruppen ab 300-400 Liter) Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Allesfresser: empfohlen werden Artemia, Algen, Trockenfutter. Lebendfutter sollte nur an erwachsene Fische verfüttert werden, Jungfische hauptsächlich mit pflanzlicher Nahrung (Trockenfutter, Haferflocken, Salat, Algen) ernähren. Haltung: Dieser äußerst lebhafte und tagaktive Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von 5-8 Exemplaren gehalten werden. Das Becken sollte eine dichte Bepflanzung, jedoch auch einen größeren freien Schwimmraum aufweisen. Auch sollten Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten (Steine, Wurzeln, großblättrige Wasserpflanzen) vorhanden sein. Das Wasser sollte eine Salinität (Salzgehalt) von 0,3 % Salinität und eine nur geringe Strömung besitzen. Ein Artbecken wird empfohlen. Zuchtformen sind äußerst krankheitsanfällig. Zucht: Der Breitflossenkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 1 Monat. Die Jungfische werden mit einer Länge von ca. 1 cm geboren. Die Jungfische sollten bald nach ihrer Geburt von den Elternfischen getrennt werden, damit sie nicht von diesen gefressen werden. Werden die Jungfische in den ersten Wochen zu warm und hauptsächlich mit Lebendfutter gefüttert, werden die Männchen schnell geschlechtsreif und verkümmern.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name: Black Molly
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Die schwarze Sorte (Black Molly) ist ein sehr beliebter Aquarienfisch und wird weltweit vermarktet. Im Aquarium ernährt er sich von Grünalgen und nimmt auch gerne Trockenfutter an. Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name: Black Molly
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Die schwarze Sorte (Black Molly) ist ein sehr beliebter Aquarienfisch und wird weltweit vermarktet. Im Aquarium ernährt er sich von Grünalgen und nimmt auch gerne Trockenfutter an. Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia sphenops
Deutscher Name: Black Molly
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Die schwarze Sorte (Black Molly) ist ein sehr beliebter Aquarienfisch und wird weltweit vermarktet. Im Aquarium ernährt er sich von Grünalgen und nimmt auch gerne Trockenfutter an. Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder „Giant Sailfin Molly“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpflings ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reines Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium : ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muss ausreichend Platz haben und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel keine so ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Poecilia velifera
Deutscher Name: Segelkärpfling (Zahnkärpflinge) (Poeciliidae)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Segelkärpfling (Poecilia velifera) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mücken- und Moskitolarven, auch von Algenaufwuchs.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Segelkärpfling (Poecilia velifera, Syn.: Mollienesia velifera), auf englisch ""Sailfin molly"", ""Yucatan molly"" oder „Giant Sailfin Molly“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes) und der Gattung Poecilia. In freier Natur findet man ihn überwiegend im Brackwasser und auch reinem Salzwasser, jedoch auch im Süßwasser.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Segelkärpflings ist das südöstliche Mexiko (21°N - 16°N, 97°W - 86°W): dort lebt er in der Küstenzone der Halbinsel Yucatán im Brackwasser und reines Salzwasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 7,5-8,5 Gesamthärte: 15°-30° dGH Wasserregion: unten-mitte-oben Aquarium : ab ca. 250-300 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Hauptsächlich pflanzliche Nahrung: pflanzliches Trockenfutter, aufgebrühter Salat oder Spinat. Ab und zu auch Artemia, Cyclops und Insekten. Haltung: Dieser tagaktive Fisch benötigt ein geräumiges Becken (Flußbiotop), warmes und klares Wasser mit kräftiger Strömung. Das Becken sollte gut beleuchtet sein. Er sollte in Gruppen ab 5 Exemplaren (mehrere Weibchen pro Männchen) gehalten werden. Männliche Exemplare sind gegenüber Artgenossen aggressiv. Bei der Vergesellschaftung mit anderen Fischen ist zu berücksichtigen, dass er sehr hartes Wasser bevorzugt und er im Brackwasser (Salzzusatz von 2,5 gr. auf 1 Liter Süßwasser) gehalten werden sollte. Er kann daher nur mit Brachwasser-Fischen vergesellschaftet werden. Er ist äußerst empfindlich gegenüber biologischen Störungen. Das Becken muss ausreichend Platz haben und darf auf keinen Fall zu stark besetzt werden. Zucht: Der Segelkärpfling ist lebendgebärend. Das Weibchen gebärt bis zu 100 recht große Jungfische nach einer Tragezeit von ca. 4-5 Wochen. Manche Männchen erlangen erst nach 2-3 Jahren die Geschlechtsreife und eine voll entwickelte Rückenfahne. Selbstzüchtungen haben in der Regel keine so ausgeprägte und hohe Rückenfahne. Jungfische sollten vorsichtshalber von den Elternfischen getrennt werden.
Fortpflanzung: (siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus helleri
Deutscher Name: Schwertträger
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Erwachsene leben hauptsächlich in schnell fließenden Bächen und Flüssen und bevorzugen stark bewachsene Lebensräume. Sie kommen in warmen Quellen und deren Abflüssen, verkrauteten Kanälen und Teichen vor. Sie ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Vor allem die roten Sorten sind sehr beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: Die Männchen sind untereinander aggressiv; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Xiphophorus variatus
Deutscher Name: Platy
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Potential pest
Biologie: Kommt in warmen Quellen, verkrauteten Kanälen und Gräben vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Wird für die Genforschung verwendet. Aquarienhaltung: Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Bedotia geayi
Deutscher Name: Madagaskar-Ährenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt gut beschattete, ruhigere Abschnitte kleiner Bäche in Höhenlagen von 300 bis 650 Metern über dem Meeresspiegel; nicht in Lebensräumen in geringer Höhe im Mananjary-Becken gesammelt, wahrscheinlich aufgrund erhöhter Schlammfrachten und höherer Wassertemperaturen aufgrund der Abholzung in der Gegend um die Stadt Mananjary; beobachtetes Schwimmen in lockeren, nach Größe abgestuften Verbänden von bis zu einem Dutzend Individuen; Jungfische kommen meist im Flachwasser vor, Erwachsene halten sich in tieferen Gewässern auf.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis dorityi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Glossolepis incisus
Deutscher Name: Kammschuppen-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Lachsrote Regenbogenfisch ist ein Allesfresser.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 29°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in einem See in einem hügeligen Gebiet auf etwa 75 m Höhe. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
InfoDer Lachsrote Regenbogenfisch (Glossolepis incisus), auch „Kammschuppen-Regenbogenfisch“ oder „Roter Guinea Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Red rainbowfish ", ist ein Fisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der lachsrote Regenbogenfisch kommt endemisch im Sentani-See westlich von Jayapura im Nordosten von West-Neuguinea vor. Sein Lebensraum sind ufernahe, bewachsene Flachwasserbereiche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 28° C PH-Wert: um 6,5-8,5 Wasserhärte: 10-25° dGH Aquarium: mindestens 100 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebend- und Trockenfutter jeder Art Haltung: Der lachsrote Regenbogenfisch stellt insbesondere keine Ansprüche an das Aquarium. Diese Art ist äußerst empfindlich gegen Chlor. Er ist ein sehr schwimmaktiver Schwarmfisch. Er sollte in Gruppen ab 10 Exemplaren in einem größeren Aquarium gehalten werden, das genügend Bewegungsfläche bzw. Freier Schwimmraum bietet. Das Becken sollte mit feinfiedrigen Wasserpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Das höchste Männchen trägt stets die leuchtendsten Farben. Einzelne gehaltene Männchen kümmern sich und verlieren ihre leuchtende Farbe. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den lachsroten Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:Die Laichzeit des Lachsroten Regenbogenfisches ist in freier Natur die Regenzeit von November bis Mai. Weitere Hinweise zum Laichverhalten der Regenbogenfische können Sie oben dem Aquaristik-Info entnehmen.
Wissenschaftlicher Name: Iriantherina werneri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Iriantherina werneri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Iriantherina werneri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen am Quellgebiet des Ajamaru-Flusses in Irian Jaya, der in den Kais-Fluss mündet und schließlich in die Ceram-See fließt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch „Prachtregenbogenfisch“, „Boesemans Regenbogenfisch“ oder „Korallen-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Boeseman's rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Lebensraum sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen am Quellgebiet des Ajamaru-Flusses in Irian Jaya, der in den Kais-Fluss mündet und schließlich in die Ceram-See fließt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch „Prachtregenbogenfisch“, „Boesemans Regenbogenfisch“ oder „Korallen-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Boeseman's rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Lebensraum sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen am Quellgebiet des Ajamaru-Flusses in Irian Jaya, der in den Kais-Fluss mündet und schließlich in die Ceram-See fließt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch „Prachtregenbogenfisch“, „Boesemans Regenbogenfisch“ oder „Korallen-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Boeseman's rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Lebensraum sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen am Quellgebiet des Ajamaru-Flusses in Irian Jaya, der in den Kais-Fluss mündet und schließlich in die Ceram-See fließt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch „Prachtregenbogenfisch“, „Boesemans Regenbogenfisch“ oder „Korallen-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Boeseman's rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Lebensraum sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia boesemani
Deutscher Name: Boesemans-, Harlekin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 27°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Seen am Quellgebiet des Ajamaru-Flusses in Irian Jaya, der in den Kais-Fluss mündet und schließlich in die Ceram-See fließt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Harlekin-Regenbogenfisch (Melanotaenia boesemani), auch „Prachtregenbogenfisch“, „Boesemans Regenbogenfisch“ oder „Korallen-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Boeseman's rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Harlekin-Regenbogenfisch lebt endemisch in den Ajamaru-Seen sowie im Aytinjo-See auf der Vogelkop-Halbinsel in Neuguinea. Sein Lebensraum sind schlammige und dicht bewachsene Untergründe mit Versteckmöglichkeiten (Unterholz, Wurzeln, Schilf).
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-27° C PH-Wert: um 6,0-8,0 dGH: 5°–20° Aquarium: ca. 120 cm Beckenlänge Wasserregion: Mitte Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Harlekin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammen halten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein und auch einige Wurzeln aufweisen. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Harlekin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (1-2 Wochen) nacheinander zwischen feinfiedrigen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia crossing
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia crossing
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia crossing
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia herbertaxelrodi
Deutscher Name: Lake Tebera-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Hochlandseen und -bäche (793 m), umgeben von steilen Bergen (1200–1500 m).
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia lacustris
Deutscher Name: Aquamarin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt einen Hochlandsee und dessen Auslass etwa 220 km flussaufwärts vom Golf von Papua. Eine Allesfresser- und Eier legende Art, die im Aquarienhandel als friedlicher Gesellschaftsfisch gilt. Bevorzugt folgende Aquarienbedingungen: pH=7,3, H=12, 27°C Wassertemperatur, benötigt Steine, Pflanzen und Treibholzbedeckung.
Info:Der Aquamarin-Regenbogenfisch (Melanotaenia lacustris), auch „Kutubu-Regenbogenfisch“ oder „Türkis-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Lake Kutubu rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Aquamarin-Regenbogenfisch lebt endemisch im Kutubu-See und dem Soro River in Papua-Neuguinea. Sein Lebensraum ist der obere Wasserbereich.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 20°-25° C PH-Wert: um 7,5-8,5 dGH: bis ca. 10° Aquarium: ab ca. 100 cm Beckenlänge Wasserregion: oben Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Aquamarin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 8-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit robusten Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Aquamarin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia lacustris
Deutscher Name: Aquamarin-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt einen Hochlandsee und dessen Auslass etwa 220 km flussaufwärts vom Golf von Papua. Eine Allesfresser- und Eier legende Art, die im Aquarienhandel als friedlicher Gesellschaftsfisch gilt. Bevorzugt folgende Aquarienbedingungen: pH=7,3, H=12, 27°C Wassertemperatur, benötigt Steine, Pflanzen und Treibholzbedeckung.
Info:Der Aquamarin-Regenbogenfisch (Melanotaenia lacustris), auch „Kutubu-Regenbogenfisch“ oder „Türkis-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Lake Kutubu rainbowfish“ ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Aquamarin-Regenbogenfisch lebt endemisch im Kutubu-See und dem Soro River in Papua-Neuguinea. Sein Lebensraum ist der obere Wasserbereich.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 20°-25° C PH-Wert: um 7,5-8,5 dGH: bis ca. 10° Aquarium: ab ca. 100 cm Beckenlänge Wasserregion: oben Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Aquamarin-Regenbogenfisch stellt keine besonderen Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Artenbecken gemütlich seine Runden dreht. Diese Regenbogenfische wachsen sehr langsam und sind erst nach ca. 1,5 Jahre ausgewachsen. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken (vorzugsweise ein Artaquarium) sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 8-12 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit robusten Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos bepflanzt sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Aquamarin-Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia maccullochi
Deutscher Name: Zwergregenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Tieflandsümpfe und kleine Bäche, meist in klarem, saurem Wasser mit reichlich Bewuchs in Form von Holzschutt oder Wasservegetation. Tritt bei Temperaturen zwischen 24 und 30 °C auf. C. Kommt in klarem Wasser kleiner Bäche und Pandanus-Sümpfen vor. Der pH-Bereich liegt zwischen 5,5 und 7.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia maccullochi
Deutscher Name: Zwergregenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Tieflandsümpfe und kleine Bäche, meist in klarem, saurem Wasser mit reichlich Bewuchs in Form von Holzschutt oder Wasservegetation. Tritt bei Temperaturen zwischen 24 und 30 °C auf. C. Kommt in klarem Wasser kleiner Bäche und Pandanus-Sümpfen vor. Der pH-Bereich liegt zwischen 5,5 und 7.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia papuae
Deutscher Name: Papua Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt kleine Regenwaldbäche. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gemeinschaftsfisch, der unter Aquarienbedingungen (pH=7,5, H=10, 26°C Wassertemperatur) Fels-, Pflanzen- und Treibholzbedeckung bevorzugt.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia parkinsoni
Deutscher Name: Parkinsons Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche in Tieflandgebieten.
Info:Der Parkinsons Regenbogenfisch (Melanotaenia parkinsoni), auf Englisch „Parkinson's rainbowfish“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae), der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes) und der Gattung "Melanotaenia".
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Parkinsons Regenbogenfisches ist das südöstliche Neuguinea: in Richtung Südküste fließende Flüsse wie zB dem Kemp Welsh River (9°S - 11°S). Sein Lebensraum sind mäßig bis schnell fließende, klare Flüsse des Regenwaldes.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C PH-Wert: um 7,2 - 8,0 dGH: 5° - 15° Aquarium: ab ca. 160 Liter Wasserregion: mittlere Wasserschichten Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter (abwechslungsreiche Nahrung empfohlen, 1 Tag pro Woche sollte man mit der Fütterung aussetzen) Haltung: Der Parkinsons Regenbogenfisch stellt keine Besondere Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte 8-10 Fische (2-3 Weißchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (dichte Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein. Das Becken sollte auch einige Holzwurzeln enthalten. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein und regelmäßig ausgetauscht werden. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Parkinsons Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia parkinsoni
Deutscher Name: Parkinsons Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche in Tieflandgebieten.
Info:Der Parkinsons Regenbogenfisch (Melanotaenia parkinsoni), auf Englisch „Parkinson's rainbowfish“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae), der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes) und der Gattung "Melanotaenia".
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Parkinsons Regenbogenfisches ist das südöstliche Neuguinea: in Richtung Südküste fließende Flüsse wie zB dem Kemp Welsh River (9°S - 11°S). Sein Lebensraum sind mäßig bis schnell fließende, klare Flüsse des Regenwaldes.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C PH-Wert: um 7,2 - 8,0 dGH: 5° - 15° Aquarium: ab ca. 160 Liter Wasserregion: mittlere Wasserschichten Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter (abwechslungsreiche Nahrung empfohlen, 1 Tag pro Woche sollte man mit der Fütterung aussetzen) Haltung: Der Parkinsons Regenbogenfisch stellt keine Besondere Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte 8-10 Fische (2-3 Weißchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (dichte Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein. Das Becken sollte auch einige Holzwurzeln enthalten. Der Bodengrund sollte sandig oder kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein und regelmäßig ausgetauscht werden. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Parkinsons Regenbogenfisch liegen uns keine speziellen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia parva
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt den Kurumoi-See innerhalb der Wasserscheide des Yakati-Flusses (derzeit unterhalb des Niveaus seines natürlichen Abflusses ohne sichtbare Entwässerung) in bergigem Gelände auf einer Höhe von 400 m.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia praecox
Deutscher Name: Diamant-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Diamant-Regenbogenfisch (Melanotaenia praecox), auch „Neon-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Dwarf rainbowfish“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Diamant-Regenbogenfisch lebt endemisch im Mamberamo-Flusssystem in Neuguinea. Sein Lebensraum sind dichtbewachsene, schnell fließende und trübe Urwaldbäche.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23°-27° C PH-Wert: um 7,0-8,0 dGH: 5°-15° Aquarium: mindestens 200 Liter Wasserregion: mittlere bis obere Wasserschichten Aquarien-Art: Neuguinea-Landschaftsbecken, Flussbiotop Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Diamant-Regenbogenfisch stellt keine Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-10 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein und dunkel gehalten werden. Der Boden sollte kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Diamant-Regenbogenfisch liegen uns keine spezifischen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia praecox
Deutscher Name: Diamant-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Diamant-Regenbogenfisch (Melanotaenia praecox), auch „Neon-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Dwarf rainbowfish“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Diamant-Regenbogenfisch lebt endemisch im Mamberamo-Flusssystem in Neuguinea. Sein Lebensraum sind dichtbewachsene, schnell fließende und trübe Urwaldbäche.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23°-27° C PH-Wert: um 7,0-8,0 dGH: 5°-15° Aquarium: mindestens 200 Liter Wasserregion: mittlere bis obere Wasserschichten Aquarien-Art: Neuguinea-Landschaftsbecken, Flussbiotop Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Diamant-Regenbogenfisch stellt keine Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-10 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein und dunkel gehalten werden. Der Boden sollte kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Diamant-Regenbogenfisch liegen uns keine spezifischen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia praecox
Deutscher Name: Diamant-Regenbogenfisch (Ährenfischartige) (Regenbogenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Diamant-Regenbogenfisch (Melanotaenia praecox), auch „Neon-Regenbogenfisch“ genannt, auf englisch „Dwarf rainbowfish“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Regenbogenfische (Melanotaeniidae) und der Ordnung der Ährenfischartigen (Atheriniformes).
Vorkommen:Der Diamant-Regenbogenfisch lebt endemisch im Mamberamo-Flusssystem in Neuguinea. Sein Lebensraum sind dichtbewachsene, schnell fließende und trübe Urwaldbäche.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23°-27° C PH-Wert: um 7,0-8,0 dGH: 5°-15° Aquarium: mindestens 200 Liter Wasserregion: mittlere bis obere Wasserschichten Aquarien-Art: Neuguinea-Landschaftsbecken, Flussbiotop Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (zB Insektenlarven), Artemia, Frost-, Flockenfutter, Grünfutter (abwechsungsreiche Nahrung empfohlen) Haltung: Der Diamant-Regenbogenfisch stellt keine Ansprüche an das Aquarium. Er ist ein ruhiger, friedlicher Fisch, der im Becken gemütlich seine Runden dreht. Er verträgt sich auch mit anderen Arten im Gesellschaftsbecken. Das Becken sollte genügend Bewegungsfläche bzw. Freien Schwimmraum bieten und man sollte mehrere Fische 6-10 (2-3 Weibchen pro Männchen) zusammenhalten. Um seinem natürlichen Lebensraum zu entsprechen, sollte das Aquarium außerdem mit Wasserpflanzen (Randbepflanzung), Schwimmpflanzen und Javamoos (Laichsubstrat) bepflanzt sein und dunkel gehalten werden. Der Boden sollte kiesig sein. Das Wasser sollte sauber und sauerstoffreich sein. Auch etwas Strömung sollte vorhanden sein. Lebendfutter erhöht die Farbintensität dieser Fische. Die Zugabe geringer Mengen von See- oder Kochsalz fördert häufig das Wohlbefinden der Regenbogenfische. Zucht: Für den Diamant-Regenbogenfisch liegen uns keine spezifischen Zuchthinweise vor. Allgemein gilt für die meisten Regenbogenfische jedoch folgendes Fortpflanzungsverhalten: Regenbogenfische laichen mehrere Tage (Dauerlaicher) nacheinander zwischen Pflanzen oder Javamoos ab (Haftlaicher). Das Männchen (Milchner) leitet die Balz ein und weist in dieser Zeit eine besonders kräftige Körperfärbung auf. Trifft das Männchen auf ein laichbereites Weibchen (Rogner), schwimmt das Pärchen zwischen dichteren Pflanzen. Nun stellen sich beide Geschlechter parallel zueinander, beginnen zu zittern und das Weibchen laicht seine Eier ab, welche sofort vom Milchner befruchtet werden. Nach dem Laichvorgang sollten die Elterntiere aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Eier besitzen fadenförmige Fortsätze und eine Größe von 1-2 mm, es werden jedoch nur wenige Eier abgelaicht. Sobald die Eier mit Pflanzenteilen in Berührung kommen, haften sie sofort an diesen und verkürzen sich, sodass sie an das Substrat fest „herangezogen“ werden. Die relativ großen und schon weit entwickelten Fischlarven schlüpfen nach ca. 5-12 Tage und kann mit Staubfutter oder Artemia-Nauplien gefüttert werden. Sollten bei der Aufzucht bakterielle Flossenfäule oder Verpilzungen auftreten, kann dies mit einer Salzzugabe behandelt werden.
Fortpflanzung:(siehe weiter oben unter Aquaristik-Info.)
Wissenschaftlicher Name: Popondetta furcata
Deutscher Name: Gabelschwanz-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche mit dichter Vegetationsdecke. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7,6, H=14, 25°C Wassertemperatur.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia splendida
Deutscher Name: Kap York-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Bäche und Seen und bildet oft große Schwärme an der Oberfläche. Die Temperaturen in ihrer Umgebung liegen zwischen 20 und 29 °C, der pH-Wert zwischen 5,3 und 8,5 und das Wasser variiert von klar bis trüb.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia splendida
Deutscher Name: Kap York-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Bäche und Seen und bildet oft große Schwärme an der Oberfläche. Die Temperaturen in ihrer Umgebung liegen zwischen 20 und 29 °C, der pH-Wert zwischen 5,3 und 8,5 und das Wasser variiert von klar bis trüb.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name: Juwelen Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt hauptsächlich in kleinen Bächen und Wasserlöchern in klarem bis mäßig trübem Wasser. Tritt auf felsigen oder kiesigen Böden oder in gut bewachsenen Gebieten auf, häufig in der Nähe von untergetauchten Baumstämmen und Ästen. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 22–30 °C bzw. 5,2–7,0 auf. Bewohnt kleine Bäche und Wasserlöcher in Halbregenwäldern oder offenen Graslandgebieten. Gelegentlich häufig in teilweise stehenden Wasserlöchern mit Laubboden während der Trockenzeit. Die Art ist leicht zu pflegen und gedeiht in Gefangenschaft.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name: Juwelen Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt hauptsächlich in kleinen Bächen und Wasserlöchern in klarem bis mäßig trübem Wasser. Tritt auf felsigen oder kiesigen Böden oder in gut bewachsenen Gebieten auf, häufig in der Nähe von untergetauchten Baumstämmen und Ästen. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 22–30 °C bzw. 5,2–7,0 auf. Bewohnt kleine Bäche und Wasserlöcher in Halbregenwäldern oder offenen Graslandgebieten. Gelegentlich häufig in teilweise stehenden Wasserlöchern mit Laubboden während der Trockenzeit. Die Art ist leicht zu pflegen und gedeiht in Gefangenschaft.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name: Juwelen Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt hauptsächlich in kleinen Bächen und Wasserlöchern in klarem bis mäßig trübem Wasser. Tritt auf felsigen oder kiesigen Böden oder in gut bewachsenen Gebieten auf, häufig in der Nähe von untergetauchten Baumstämmen und Ästen. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 22–30 °C bzw. 5,2–7,0 auf. Bewohnt kleine Bäche und Wasserlöcher in Halbregenwäldern oder offenen Graslandgebieten. Gelegentlich häufig in teilweise stehenden Wasserlöchern mit Laubboden während der Trockenzeit. Die Art ist leicht zu pflegen und gedeiht in Gefangenschaft.
Wissenschaftlicher Name: Melanotaenia trifasciata
Deutscher Name: Juwelen Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt hauptsächlich in kleinen Bächen und Wasserlöchern in klarem bis mäßig trübem Wasser. Tritt auf felsigen oder kiesigen Böden oder in gut bewachsenen Gebieten auf, häufig in der Nähe von untergetauchten Baumstämmen und Ästen. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 22–30 °C bzw. 5,2–7,0 auf. Bewohnt kleine Bäche und Wasserlöcher in Halbregenwäldern oder offenen Graslandgebieten. Gelegentlich häufig in teilweise stehenden Wasserlöchern mit Laubboden während der Trockenzeit. Die Art ist leicht zu pflegen und gedeiht in Gefangenschaft.
Wissenschaftlicher Name: Notropis chrosomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt kiesige Riffe und Tümpel (manchmal Sandtümpel) von Bächen und kleinen Flüssen; kommt auch in Quellen und kleinen, klaren Bächen vor.
Wissenschaftlicher Name: Notropis lutrensis
Deutscher Name: Amerikanische Rotflossenorfe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige, sandige und felsige Becken und Bachläufe, manchmal auch Rillen, von Bächen und kleinen bis mittleren Flüssen. Verträgt Verschlammung und hohe Trübung. Ernährt sich von Land- und Wasserinsekten sowie Algen.
Wissenschaftlicher Name: Notropis lutrensis
Deutscher Name: Amerikanische Rotflossenorfe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige, sandige und felsige Becken und Bachläufe, manchmal auch Rillen, von Bächen und kleinen bis mittleren Flüssen. Verträgt Verschlammung und hohe Trübung. Ernährt sich von Land- und Wasserinsekten sowie Algen.
Wissenschaftlicher Name: Popondetta furcata
Deutscher Name: Gabelschwanz-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche mit dichter Vegetationsdecke. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7,6, H=14, 25°C Wassertemperatur.
Wissenschaftlicher Name: Popondetta furcata
Deutscher Name: Gabelschwanz-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche mit dichter Vegetationsdecke. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7,6, H=14, 25°C Wassertemperatur.
Wissenschaftlicher Name: Popondetta furcata
Deutscher Name: Gabelschwanz-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche mit dichter Vegetationsdecke. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7,6, H=14, 25°C Wassertemperatur.
Wissenschaftlicher Name: Popondetta furcata
Deutscher Name: Gabelschwanz-Regenbogenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Regenwaldbäche mit dichter Vegetationsdecke. Ein allesfressender Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7,6, H=14, 25°C Wassertemperatur.
Wissenschaftlicher Name: Pseudomugil gertrudae
Deutscher Name: Geflecktes Blauauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Bäche, sumpfige Sümpfe, stark beschattete Regenwaldbäche, Seerosenlagunen und Backwaters neben großen Wasserläufen. Wird normalerweise in von Pandanus gesäumten Bächen mit schlammigem Grund gefunden. Ansammlungen treten in Gebieten mit üppiger Vegetation und versunkenem Holzschutt auf. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 23–30 °C auf. C bzw. 5,2–6,7.
Wissenschaftlicher Name: Pseudomugil gertrudae
Deutscher Name: Geflecktes Blauauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Bäche, sumpfige Sümpfe, stark beschattete Regenwaldbäche, Seerosenlagunen und Backwaters neben großen Wasserläufen. Wird normalerweise in von Pandanus gesäumten Bächen mit schlammigem Grund gefunden. Ansammlungen treten in Gebieten mit üppiger Vegetation und versunkenem Holzschutt auf. Tritt bei Temperaturen und pH-Werten im Bereich von 23–30 °C auf. C bzw. 5,2–6,7.
Wissenschaftlicher Name: Pseudomugil signifer
Deutscher Name: Celebes-Ährenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, kühlen, schnell fließenden Bächen und auch brackigen Mangrovenmündungen vor. Bewohnt Gezeitenmangrovenbäche oder küstennahe Mangrovenwälder sowie die Umgebung vorgelagerter Inseln. Auch in klaren Waldbächen häufig. Die Wassertemperatur variiert zwischen 15°C und 15°C. und 28 °C, wobei das untere Ende der Skala im Winter im südlichsten Teil des Verbreitungsgebiets gilt. Der pH-Wert schwankt je nach Lebensraumbedingungen zwischen 5,5 und 7,8. Mindestens 15 geografische Sorten wurden erkannt, aber detaillierte morphologische Studien zeigen, dass es nur eine Art gibt.
Wissenschaftlicher Name: Pseudomugil signifer
Deutscher Name: Celebes-Ährenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, kühlen, schnell fließenden Bächen und auch brackigen Mangrovenmündungen vor. Bewohnt Gezeitenmangrovenbäche oder küstennahe Mangrovenwälder sowie die Umgebung vorgelagerter Inseln. Auch in klaren Waldbächen häufig. Die Wassertemperatur variiert zwischen 15°C und 15°C. und 28 °C, wobei das untere Ende der Skala im Winter im südlichsten Teil des Verbreitungsgebiets gilt. Der pH-Wert schwankt je nach Lebensraumbedingungen zwischen 5,5 und 7,8. Mindestens 15 geografische Sorten wurden erkannt, aber detaillierte morphologische Studien zeigen, dass es nur eine Art gibt.
Wissenschaftlicher Name: Pseudomugil tenellus
Deutscher Name: Schönes Blauauge
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-35°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und ruhige Nebengewässer von Bächen mit Schlamm- oder Kiesboden und üppiger Vegetation, einschließlich Seerosen. Wird normalerweise in Gewässern gefunden, die der vollen Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind. Kommt in sumpfigen Teichen (Billabongs), Überlaufbecken von Flüssen und Bächen vor. Kommt bei Temperaturen zwischen 25° und 35° C vor. Möglicherweise weiter verbreitet, wurde jedoch aufgrund seiner geringen Größe und seines unauffälligen Aussehens nicht entdeckt.
Wissenschaftlicher Name: Telmatherina ladigesi
Deutscher Name: Celebes Sonnenstrahlfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einfach zu züchtende Art. Ein Allesfresser, Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7, H=12, 25°C Wassertemperatur, vegetative Abdeckung erforderlich.
Wissenschaftlicher Name: Telmatherina ladigesi
Deutscher Name: Celebes Sonnenstrahlfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einfach zu züchtende Art. Ein Allesfresser, Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7, H=12, 25°C Wassertemperatur, vegetative Abdeckung erforderlich.
Wissenschaftlicher Name: Telmatherina ladigesi
Deutscher Name: Celebes Sonnenstrahlfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einfach zu züchtende Art. Ein Allesfresser, Eierleger und friedlicher Gesellschaftsfisch, der die folgenden Aquarienbedingungen bevorzugt: pH=7, H=12, 25°C Wassertemperatur, vegetative Abdeckung erforderlich.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Barbodes schwanenfeldii
Deutscher Name: Brassenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquaculture: commercial; aquarium: commercial; bait: occasionally FAO - Fisheries: landings
Biologie: Gefunden in Flüssen, Bächen, Kanälen und Gräben. Kommt in mittelgroßen bis großen Flüssen vor und dringt in überflutete Felder ein. In Ost-Kalimantan, Indonesien, wurde für diese Art ein Temperaturbereich von 20,4–33,7 °C gemessen. Weitgehend pflanzenfressend, frisst er aquatische Makrophyten und untergetauchte Landpflanzen sowie Fadenalgen und gelegentlich Insekten. Ernährt sich auch von kleinen Fischen, Würmern und Krebstieren. Normalerweise frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta arulius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Capoeta oligolepis
Deutscher Name: Eilandbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Bächen, Flüssen und Seen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren, Insekten und Pflanzenteilen.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta oligolepis
Deutscher Name: Eilandbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Bächen, Flüssen und Seen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren, Insekten und Pflanzenteilen.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta oligolepis
Deutscher Name: Eilandbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Bächen, Flüssen und Seen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren, Insekten und Pflanzenteilen.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Capoeta tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius conchonius
Deutscher Name: Prachtbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Seen und schnell fließenden Bergbächen. Einer der widerstandsfähigsten Widerhaken, anspruchslos und schön; Am beeindruckendsten ist die Farbe während der Paarungszeit, wenn das normalerweise silbrige Männchen eine kräftige bordeauxrote Färbung annimmt und das etwas größere Weibchen leuchtender wird. Kann zusammen mit anderen kleinen Fischen gehalten werden. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Fruchtreiche Laicher, die niedrige Wassertemperaturen vertragen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius denisonii
Deutscher Name: Denisonbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schnell fließende Bergbäche. Ein pflanzenfressender und geselliger Fisch, der in felsigen Teichen mit dichter Ufervegetation lebt.
Wissenschaftlicher Name: Puntius fasciatus
Deutscher Name: Linienbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Waldbäche, Gräben und Flüsse. Wird normalerweise in flachen Gewässern in Bodennähe gefunden. Ernährt sich von Zooplankton und Insektenlarven sowie etwas Pflanzenmaterial, außerdem von Würmern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Puntius filamentosus
Deutscher Name: Mahecolabarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Bächen, Seen und Teichen vor. Bewohnt Tieflandflüsse sowie Flussmündungen, Stauseen und Sümpfe.
Wissenschaftlicher Name: Puntius nigrofasciatus
Deutscher Name: Purpurkopfbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare, kühle, schattige Bäche in Waldgebieten, auf Kies- oder Sanduntergrund. Man findet sie manchmal in Teichen mit ruhigem Wasser an den Rändern klarer Bäche und Flüsse. In Gefangenschaft gezüchtet. Laicht im flachen Wasser zwischen Randbeständen. Eier (>100) schlüpfen in 1–2 Tagen; Nach 24 Stunden schwimmen die Jungfische frei. Ernährt sich hauptsächlich von Fadenalgen und Detritus. Männchen sind hell gefärbt und haben dunklere Flossen. Beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius nigrofasciatus
Deutscher Name: Purpurkopfbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare, kühle, schattige Bäche in Waldgebieten, auf Kies- oder Sanduntergrund. Man findet sie manchmal in Teichen mit ruhigem Wasser an den Rändern klarer Bäche und Flüsse. In Gefangenschaft gezüchtet. Laicht im flachen Wasser zwischen Randbeständen. Eier (>100) schlüpfen in 1–2 Tagen; Nach 24 Stunden schwimmen die Jungfische frei. Ernährt sich hauptsächlich von Fadenalgen und Detritus. Männchen sind hell gefärbt und haben dunklere Flossen. Beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius nigrofasciatus
Deutscher Name: Purpurkopfbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare, kühle, schattige Bäche in Waldgebieten, auf Kies- oder Sanduntergrund. Man findet sie manchmal in Teichen mit ruhigem Wasser an den Rändern klarer Bäche und Flüsse. In Gefangenschaft gezüchtet. Laicht im flachen Wasser zwischen Randbeständen. Eier (>100) schlüpfen in 1–2 Tagen; Nach 24 Stunden schwimmen die Jungfische frei. Ernährt sich hauptsächlich von Fadenalgen und Detritus. Männchen sind hell gefärbt und haben dunklere Flossen. Beliebte Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius rhomboocellatus
Deutscher Name: Rhombenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt normalerweise in Schwarzwasserbächen in Waldgebieten vor.
Wissenschaftlicher Name: Puntius rhomboocellatus
Deutscher Name: Rhombenbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt normalerweise in Schwarzwasserbächen in Waldgebieten vor.
Wissenschaftlicher Name: Puntius sachsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Puntius snyderi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Puntius tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius tetrazona
Deutscher Name: Moosbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; nicht zusammen mit Langflossenfischen halten; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius Ticto ticto
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Puntius titteya
Deutscher Name: Bitterlingsbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in stark beschatteten Bächen und Bächen vor und bevorzugt flaches, langsam fließendes Wasser mit Schlammsubstrat und Laubresten. Allesfresser, der Darm enthält Detritus, Grünalgen, Kieselalgen, Zweiflügler und tierisches Material. Etwa 200 Eier sind zwischen Randpflanzen verstreut. Die Jungen schlüpfen nach 1–2 Tagen und sind nach 48 Stunden freischwimmend. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Puntius titteya
Deutscher Name: Bitterlingsbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in stark beschatteten Bächen und Bächen vor und bevorzugt flaches, langsam fließendes Wasser mit Schlammsubstrat und Laubresten. Allesfresser, der Darm enthält Detritus, Grünalgen, Kieselalgen, Zweiflügler und tierisches Material. Etwa 200 Eier sind zwischen Randpflanzen verstreut. Die Jungen schlüpfen nach 1–2 Tagen und sind nach 48 Stunden freischwimmend. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Sawbwa resplendens
Deutscher Name: Glühköpfchen, Nacktlaube (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nacktlaube ist grundsätzlich ein Allesfresser, bevorzugt jedoch Lebendfutter (auch Frostfutter). Er nimmt jedoch auch problemlos Granulatfutter an.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Überall im Inle-See und in den Sümpfen, die den See umgeben, äußerst häufig. Kommt in großen Schwärmen inmitten dichter Vegetation sowohl in klaren als auch in torfigen und oft fauligen Gewässern vor.
Info:Die Nacktlaube (Sawbwa resplendens), auch Glühköpfchen genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische ( Cyprinidae), der endemisch im Inle-See in Birma vorkommt. Der Gattungsname wurde von einer einheimischen Bezeichnung abgeleitet, das Artepitheton kommt aus dem Lateinischen („re“ = breiter; „splendere“ = glänzen).
Vorkommen:Die Nacktlaube kommt endemisch im Inle-See in Birma vor. Diese Fischart ist im gesamten Inle-See und den angrenzenden Sümpfen sehr häufig anzutreffen. Die Nacktlaube tritt in großen Schwärmen sowohl im klaren offenen Wasser, als auch an den Ufern in torfigem, oft auch in schnell fauligem Wasser zwischen dichter Vegetation auf.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 20° - 24° C PH-Wert: => 7-8 GH: 10-25 Aquarium: ab 60 l Sehr scheuer Fisch, daher ein Nicht allzu helles Aquarium. Die Nacktlaube sollte abwechslungsreich mit diversen Lebendfuttersorten gefüttert werden. Die Eiablage erfolgt an Pflanzenblättern. Die Laich wird meist durch einen Wasserwechsel eingeleitet. Als Schwarmfisch sollte er mit mindestens 10 Fischen dieser Art gehalten werden.
Fortpflanzung:Die Rogner werden im Februar und März laichreif. Die Eier haben einen Durchmesser von 1 mm und sind gelblich gefärbt. Die Larven schlüpfen nach 3 bis 4 Tagen und schwimmen nach insgesamt 5 bis 6 Tagen frei.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio frankei
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio frankei
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio kerri
Deutscher Name: Inselbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio kerri
Deutscher Name: Inselbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brachydanio rerio
Deutscher Name: Zebrabärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bächen, Kanälen, Gräben, Teichen und Teichen. Kommt in langsam fließenden bis stehenden Gewässern vor, insbesondere auf Reisfeldern; und Unterläufe von Bächen. Kommt häufig in Bächen am Fuße von Hügeln vor. Ernähren Sie sich von Würmern und kleinen Krebstieren; auch an Insektenlarven. Das ganze Jahr über brüten. In freier Wildbahn scheint es sich in erster Linie um eine einjährige Art zu handeln, deren Laichzeit kurz vor Beginn des Monsuns beginnt. Domestizierte Zebrafische leben im Durchschnitt 3,5 Jahre, wobei die ältesten Individuen bis zu 5,5 Jahre alt werden. Das Laichen wird durch die Temperatur ausgelöst und beginnt mit Beginn der Monsunzeit. Die Nahrungsverfügbarkeit dient auch als Anhaltspunkt für die Fortpflanzung. Wie in einer Studie beobachtet wurde, ist die Wachstumsrate ein entscheidender Umweltfaktor für die sexuelle Differenzierung dieser Art. In derselben Studie führten Häufigkeit und Menge der Nahrung vor und während der Differenzierung der Gonaden dazu, dass sich mehr Individuen zu Weibchen differenzierten, was bei Hybridgruppen stärker ausgeprägt ist als bei reinrassigen Gruppen. Wird häufig zur Mückenbekämpfung verwendet (Art.-Nr. 6351). Beliebt für Aquarienzwecke. Wird als Modellsystem (=Organismus) für die Entwicklungsbiologie verwendet. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Danio choprae
Deutscher Name: Rubinbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in Bächen und Brunnen.
Wissenschaftlicher Name: Danio malabaricus
Deutscher Name: Malabarbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, von mit Felsblöcken übersäten Gebirgsbächen bis hin zu kleinen Tümpeln in Bächen in Trockenzonen. Am häufigsten in fließenden Gewässern als in Stauseen und Tanks. Bildet mittelgroße Untiefen und bevorzugt fließendes Wasser. Ernährt sich von Landinsekten und Detritus. Laicht im flachen Wasser, zwischen Randbeständen und Wurzeln, meist nach starken Regenfällen. Eier sind hellorange und klebrig; In 1–2 Tagen werden mehr als 200 Eier gelegt und schlüpfen. Am fünften Tag schwimmen die Jungfische frei. Zeigt Kannibalismus bei Eiern. Erreicht selten 12 cm.
Wissenschaftlicher Name: Danio malabaricus
Deutscher Name: Malabarbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, von mit Felsblöcken übersäten Gebirgsbächen bis hin zu kleinen Tümpeln in Bächen in Trockenzonen. Am häufigsten in fließenden Gewässern als in Stauseen und Tanks. Bildet mittelgroße Untiefen und bevorzugt fließendes Wasser. Ernährt sich von Landinsekten und Detritus. Laicht im flachen Wasser, zwischen Randbeständen und Wurzeln, meist nach starken Regenfällen. Eier sind hellorange und klebrig; In 1–2 Tagen werden mehr als 200 Eier gelegt und schlüpfen. Am fünften Tag schwimmen die Jungfische frei. Zeigt Kannibalismus bei Eiern. Erreicht selten 12 cm.
Wissenschaftlicher Name: Devario aequipinnatus
Deutscher Name: Malabaricus
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-24°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Bergbächen bis zu einer Höhe von 300 m. Gefunden in schattigen, klaren Gewässern in der Hügelmitte mit Kies- oder Kiesuntergründen. Sie kommen in Schwärmen an der Oberfläche in kleinen Hochgebirgsbächen mit hohem Gefälle vor. Sie ernähren sich hauptsächlich von körperfremden Insekten, aber auch von Würmern und Krebstieren. Nicht auf Märkten zu sehen, aber im Aquarienhandel beliebt. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Brevibora dorsiocellata
Deutscher Name: Augenfleckbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten.
Wissenschaftlicher Name: Celestichthys margaritatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine und flache Teiche, die höchstens 30 cm tief sind und durch Versickerung oder Quellen gespeist werden. Das Wasser ist klar, es sei denn, es wird im Januar 2007 mit Wassertemperaturen von 22–24 °C aufgewirbelt. Die Teiche verfügen über eine üppige Unterwasservegetation, hauptsächlich eine oder zwei Arten von Elodea oder Anacharis ( Hydrocharitaceae). Die heutige Landvegetation ist offenes Grasland. Drei weitere Arten wurden in den Teichen gesammelt, eine Microrasbora ähnlich wie M. rubescens; eine kleine Art von Yunnanilus; und ein fischfressender Schlangenkopf, Channa harbourtbutleri.
Wissenschaftlicher Name: Microrasbora erythromicron
Deutscher Name: Quergestreifte Zwergrasbora
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Microrasbora galaxy
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Microrasbora galaxy
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rasbora brigittae
Deutscher Name: Moskitorasbora
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Rasbora heteromorpha
Deutscher Name: Keilfleckbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Waldbäche. Kommt in primären Torfsümpfen bei mehr als 100 Fischen vor. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Die Eier laichen an der Unterseite breiter Blätter und ähnlicher Strukturen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Früher als „Rasbora“ bekannt, aber von Kottelat & Witte (1999) als eigenständige Gattung revidiert.
Wissenschaftlicher Name: Rasbora kubotai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rasbora maculata
Deutscher Name: Zwergbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt ruhige Waldbäche mit langsam fließendem saurem Wasser. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Eine der kleinsten Cyprinidenarten der Welt.
Wissenschaftlicher Name: Rasbora sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Sawbwa resplendens
Deutscher Name: Glühköpfchen, Nacktlaube (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nacktlaube ist grundsätzlich ein Allesfresser, bevorzugt jedoch Lebendfutter (auch Frostfutter). Er nimmt jedoch auch problemlos Granulatfutter an.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Überall im Inle-See und in den Sümpfen, die den See umgeben, äußerst häufig. Kommt in großen Schwärmen inmitten dichter Vegetation sowohl in klaren als auch in torfigen und oft fauligen Gewässern vor.
Info:Die Nacktlaube (Sawbwa resplendens), auch Glühköpfchen genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische ( Cyprinidae), der endemisch im Inle-See in Birma vorkommt. Der Gattungsname wurde von einer einheimischen Bezeichnung abgeleitet, das Artepitheton kommt aus dem Lateinischen („re“ = breiter; „splendere“ = glänzen).
Vorkommen:Die Nacktlaube kommt endemisch im Inle-See in Birma vor. Diese Fischart ist im gesamten Inle-See und den angrenzenden Sümpfen sehr häufig anzutreffen. Die Nacktlaube tritt in großen Schwärmen sowohl im klaren offenen Wasser, als auch an den Ufern in torfigem, oft auch in schnell fauligem Wasser zwischen dichter Vegetation auf.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 20° - 24° C PH-Wert: => 7-8 GH: 10-25 Aquarium: ab 60 l Sehr scheuer Fisch, daher ein Nicht allzu helles Aquarium. Die Nacktlaube sollte abwechslungsreich mit diversen Lebendfuttersorten gefüttert werden. Die Eiablage erfolgt an Pflanzenblättern. Die Laich wird meist durch einen Wasserwechsel eingeleitet. Als Schwarmfisch sollte er mit mindestens 10 Fischen dieser Art gehalten werden.
Fortpflanzung:Die Rogner werden im Februar und März laichreif. Die Eier haben einen Durchmesser von 1 mm und sind gelblich gefärbt. Die Larven schlüpfen nach 3 bis 4 Tagen und schwimmen nach insgesamt 5 bis 6 Tagen frei.
Wissenschaftlicher Name: Trigonostigma hengeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Abramites hypselonotus
Deutscher Name: Brachsensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene ernähren sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Auf dicht bewachsenen, verkrauteten Stellen brüten einzelne Paare. Lokal konsumiert.
Wissenschaftlicher Name: Alestes longipinnis
Deutscher Name: Afrikanischer Langflossensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Im Allgemeinen im Ober- und Unterlauf großer Flüsse und auch in Mündungszonen mixohaliner Gewässer anzutreffen. Die einzige Brycinus-Art, die in kleine Flüsse und Bäche vordringt, aber solche Exemplare sind immer kleiner als diejenigen in großen Flüssen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Alestes longipinnis
Deutscher Name: Afrikanischer Langflossensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: ; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Im Allgemeinen im Ober- und Unterlauf großer Flüsse und auch in Mündungszonen mixohaliner Gewässer anzutreffen. Die einzige Brycinus-Art, die in kleine Flüsse und Bäche vordringt, aber solche Exemplare sind immer kleiner als diejenigen in großen Flüssen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax alburnus
Deutscher Name: Laubensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax alburnus
Deutscher Name: Laubensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax alburnus
Deutscher Name: Laubensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax alburnus
Deutscher Name: Laubensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax alburnus
Deutscher Name: Laubensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax anisitsi
Deutscher Name: Rotflossensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene schwimmen hauptsächlich in den oberen und mittleren Wasserschichten. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Ausgewachsene Männchen haben immer Kiemendrüsen und Haken im Afterflossenstrahl.
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax anisitsi
Deutscher Name: Rotflossensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene schwimmen hauptsächlich in den oberen und mittleren Wasserschichten. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Ausgewachsene Männchen haben immer Kiemendrüsen und Haken im Afterflossenstrahl.
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax anisitsi
Deutscher Name: Rotflossensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene schwimmen hauptsächlich in den oberen und mittleren Wasserschichten. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm. Ausgewachsene Männchen haben immer Kiemendrüsen und Haken im Afterflossenstrahl.
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax paraguayensis
Deutscher Name: Augenfleck- oder Schwanzflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax paraguayensis
Deutscher Name: Augenfleck- oder Schwanzflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax paraguayensis
Deutscher Name: Augenfleck- oder Schwanzflecksalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuni
Deutscher Name: Rubinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuni
Deutscher Name: Rubinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuni
Deutscher Name: Rubinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aphyocharax rathbuni
Deutscher Name: Rubinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Astyanax jordani
Deutscher Name: Blinder Höhlensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ein blinder Höhlenfisch, der sich kürzlich aus der Oberflächenform Astyanax mexicanus entwickelt hat. Eine Längenschätzung für diese Art liegt bei 10 cm (Glenn Owens, pers.comm. 2009).
Wissenschaftlicher Name: Astyanax jordani
Deutscher Name: Blinder Höhlensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ein blinder Höhlenfisch, der sich kürzlich aus der Oberflächenform Astyanax mexicanus entwickelt hat. Eine Längenschätzung für diese Art liegt bei 10 cm (Glenn Owens, pers.comm. 2009).
Wissenschaftlicher Name: Astyanax jordani
Deutscher Name: Blinder Höhlensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ein blinder Höhlenfisch, der sich kürzlich aus der Oberflächenform Astyanax mexicanus entwickelt hat. Eine Längenschätzung für diese Art liegt bei 10 cm (Glenn Owens, pers.comm. 2009).
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Boehlkea fredcochui
Deutscher Name: Blauer Perusalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chela dadyburjori
Deutscher Name: Dadyburjors Kielbauchbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-24°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Gefunden in Bächen und Teichen. Erwachsene Weibchen können bis zu 3 cm groß werden.
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chilodus punctatus
Deutscher Name: Punktierter Kopfsteher
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Corynopoma riisei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienarten erreichen eine Größe von 7,0 cm. TL.
Wissenschaftlicher Name: Corynopoma riisei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienarten erreichen eine Größe von 7,0 cm. TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Gymnocorymbus ternetzi
Deutscher Name: Trauermantelsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der mittleren und oberen Wasserschicht vor. Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Trauermantelsalmler (Gymnocorymbus ternetzi), auf englisch „Schwarzer Salmler“, „Schwarze Witwe“ oder „Blackamoor“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). Diese Fischart wurde 1895 durch den britischen Ichthyologen George Albert Boulenger beschrieben und nach C. Ternetz benannt, der die Fische erstmals fing.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Trauermantelsalmlers ist das mittlere Südamerika. Dort kommt er in den Flusssystemen des Río Paraguay und des Rio Guaporé vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 21° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,5 Wasserhärte: 5-20° dGH Aquarium: mindestens 60 cm Beckenlänge Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Frostfutter, auch Trockenfutter wird angenommen Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Trauermantelsalmler zusammengehalten werden. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch. Durch die gute Anpassungsfähigkeit dieses Fisches ist er mit fast jedem Aquarium zufrieden. Er kann in jedem Gesellschaftsbecken gehalten werden. Das Becken sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Zucht: Die Zucht dieses Salmlers ist recht einfach. Voraussetzung für eine erfolgreiche Zucht sind korrekte Wasserwerte und ein sauberes Zuchtbecken. Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher. Der Rogner laicht ca. 300 Eier ab. Die Jungfische schlüpfen nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven werden mit Artemia-Nauplien gefüttert.
Fortpflanzung:Der Trauermantelsalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nanna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nanna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nanna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hasemania nanna
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammopetersius caudalis
Deutscher Name: Gelber Kongosalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammopetersius caudalis
Deutscher Name: Gelber Kongosalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammopetersius caudalis
Deutscher Name: Gelber Kongosalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammopetersius caudalis
Deutscher Name: Gelber Kongosalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus bleheri
Deutscher Name: Blehers Rotkopfsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Blehers Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri) oder nur "Rotkopfsalmler" genannt, auf englisch „Firehead tetra“ oder „Rotnasensalmler“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Blehers Rotkopfsalmler ist in Kolumbien das Rio Meta- und Rio Vaupes- Becken, in Brasilien der Rio Negro. Sein Lebensraum sind flache und langsam fließende Gewässer (Klar- und Schwarzwasserbäche).
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 27° C pH-Wert: 5,5-6,5 Gesamthärte: 2°-8° Wasserregion: Mitte Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 10 dieser Fische zusammen gehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund, eine relativ dichte Beflanzung und Wurzeln aufweisen. Auch sollte etwas freier Schwimmraum vorhanden sein. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Der Blehers Rotkopfsalmler reagiert äußerst empfindlich auf mit Nitrat belastetes Wasser, daher musste öfters ein Teilwasserwechsel durchgeführt werden. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Blehers Rotkopfsalmler ist ein Freilaicher. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen feingliedrigen Wasserpflanzen statt. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 10-15 Stunden. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei. Die Aufzucht der Jungfische erfolgt mit kleinen Artemia oder Cyclops.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus caudovitatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus erythrozonus
Deutscher Name: Glühlichtsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. Maximale Länge fraglich. Die maximale Länge soll 4 cm TL erreichen. Ein beliebter Aquarienfisch. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus), auf englisch ""Glowlight tetra"" oder ""Fire neon"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Glühlichtsalmlers ist Guayana im Fluss Essequibo. Sein Lebensraum sind beschattete Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,8 Gesamthärte: 5°-12° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab 60 Liter Schwierigkeitsgrad : für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (Insektenlarven, Wasserflöhe, kleine Wirbellose), kleines Frost- und Flockenfutter (auch pflanzlich) Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Glühlichtsalmler zusammengehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Glühlichtsalmler ist ein Freilaicher, der mit einem Alter von 8-10 Monaten die Geschlechtsreife erworben hat. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen Wasserpflanzen statt, wobei die (max. 20) Eier zu Boden sinken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 1 Tag. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus erythrozonus
Deutscher Name: Glühlichtsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. Maximale Länge fraglich. Die maximale Länge soll 4 cm TL erreichen. Ein beliebter Aquarienfisch. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Glühlichtsalmler (Hemigrammus erythrozonus), auf englisch ""Glowlight tetra"" oder ""Fire neon"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Ordnung der Salmlerartigen (Characiformes).
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Glühlichtsalmlers ist Guayana im Fluss Essequibo. Sein Lebensraum sind beschattete Gewässerabschnitte.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 6,0-7,8 Gesamthärte: 5°-12° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab 60 Liter Schwierigkeitsgrad : für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter (Insektenlarven, Wasserflöhe, kleine Wirbellose), kleines Frost- und Flockenfutter (auch pflanzlich) Haltung: Der gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6-10 Glühlichtsalmler zusammengehalten werden. Das Becken (vorzugsweise ein Schwarzwasseraquarium) sollte möglichst einen dunklen Bodengrund und eine relativ dichte Beflanzung (Versteckmöglichkeiten) aufweisen. Einige Schwimmpflanzen sind von Vorteil, da dieser Fisch kein allzu helles Licht liebt. Dieser Fisch lässt sich problemlos mit anderen Arten vergesellschaften. Zucht: (siehe unten unter „Fortpflanzung“)
Fortpflanzung:Der Glühlichtsalmler ist ein Freilaicher, der mit einem Alter von 8-10 Monaten die Geschlechtsreife erworben hat. Die Elternfische betreiben keine Brutpflege. Der Laichvorgang findet zwischen Wasserpflanzen statt, wobei die (max. 20) Eier zu Boden sinken. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 1 Tag. Die Jungfische schwimmen nach ca. 6-8 Tage frei.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus ocellifer
Deutscher Name: Fleckensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt entlang der Küstenzone vor und bevorzugt Gewässer mit geringer Strömung. Lebt in Gruppen. Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzen. Die Männchen sind im Allgemeinen sehr viel kleiner und schlanker als die Weibchen. Es handelt sich um eine sehr produktive Art, deren Vermehrung problemlos im Aquarium erfolgen kann. Bei einer Bruttemperatur von 26 °C schlüpfen die Eier innerhalb von 48 bis 60 Stunden. Maximale Länge fraglich. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus pulcher
Deutscher Name: Karfunkelsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. In Gefangenschaft erfolgt das Laichen zwischen Pflanzen und die Eier schlüpfen normalerweise innerhalb von 20 bis 24 Stunden. Die maximale Länge soll 4,5 cm TL erreichen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus pulcher
Deutscher Name: Karfunkelsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. In Gefangenschaft erfolgt das Laichen zwischen Pflanzen und die Eier schlüpfen normalerweise innerhalb von 20 bis 24 Stunden. Die maximale Länge soll 4,5 cm TL erreichen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus pulcher
Deutscher Name: Karfunkelsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. In Gefangenschaft erfolgt das Laichen zwischen Pflanzen und die Eier schlüpfen normalerweise innerhalb von 20 bis 24 Stunden. Die maximale Länge soll 4,5 cm TL erreichen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus pulcher
Deutscher Name: Karfunkelsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzen. In Gefangenschaft erfolgt das Laichen zwischen Pflanzen und die Eier schlüpfen normalerweise innerhalb von 20 bis 24 Stunden. Die maximale Länge soll 4,5 cm TL erreichen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rhodostomus
Deutscher Name: Rotmaulsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rodwayi
Deutscher Name: Glanztetra
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Besonders häufig in Küstenbächen und Überschwemmungsgebieten, wo es durch einen bestimmten Salzgehalt unterstützt wird. Es ist anfällig für einen Trematodenparasiten, der eine charakteristische Hautreaktion auslöst. Die Fortpflanzung in Gefangenschaft war erfolgreich. Maximale Länge fraglich.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus rodwayi
Deutscher Name: Glanztetra
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Besonders häufig in Küstenbächen und Überschwemmungsgebieten, wo es durch einen bestimmten Salzgehalt unterstützt wird. Es ist anfällig für einen Trematodenparasiten, der eine charakteristische Hautreaktion auslöst. Die Fortpflanzung in Gefangenschaft war erfolgreich. Maximale Länge fraglich.
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemigrammus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon amandae
Deutscher Name: Funkensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Funkensalmler (Hyphessobrycon amandae), auch „Feuertetra“ oder „Feuersalmler“ genannt, auf Englisch „Ember tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). ) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Funkensalmlers (Hyphessobrycon amandae) ist Südamerika: man findet ihn dort im Araguaia-Flußbecken (Brasilien). Sein Lebensraum sind trübe Weißgewässer mit weichem und saurem Wasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 4,5-6,5 Gesamthärte: 2°-10° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 50 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht nicht ganz so einfach Fütterung: hauptsächlich kleines Lebendfutter (zB Obstfliegen, Mückenlarven), Cyclops, Artemia, auch Flocken- und Frostfutter Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit dunklem Bodengrund, dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 8-10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheitern. Männchen bilden während der Fortpflanzungszeit Reviere und verteidigen diese. Ansonsten ist diese Kunst sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 40 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich (unter 5° dGH), alkalisch (pH-Wert ca. 5,6-6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar (oder 1 Männchen und 2-3 Weibchen) besetzt werden. Das Ablaichen der ca. 10-100 Eier erfolgen im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 22°-24° C nach ca. 1-2 Tage und schwimmen nach weiteren ca. 3-4 Tage frei. Sie können zunächst mit Staubfutter und mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, danach mit Cyclops gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon amandae
Deutscher Name: Funkensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Funkensalmler (Hyphessobrycon amandae), auch „Feuertetra“ oder „Feuersalmler“ genannt, auf Englisch „Ember tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae). ) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Funkensalmlers (Hyphessobrycon amandae) ist Südamerika: man findet ihn dort im Araguaia-Flußbecken (Brasilien). Sein Lebensraum sind trübe Weißgewässer mit weichem und saurem Wasser.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C pH-Wert: 4,5-6,5 Gesamthärte: 2°-10° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 50 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht nicht ganz so einfach Fütterung: hauptsächlich kleines Lebendfutter (zB Obstfliegen, Mückenlarven), Cyclops, Artemia, auch Flocken- und Frostfutter Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit dunklem Bodengrund, dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Schwarmfisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 8-10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell scheitern. Männchen bilden während der Fortpflanzungszeit Reviere und verteidigen diese. Ansonsten ist diese Kunst sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 40 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich (unter 5° dGH), alkalisch (pH-Wert ca. 5,6-6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar (oder 1 Männchen und 2-3 Weibchen) besetzt werden. Das Ablaichen der ca. 10-100 Eier erfolgen im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 22°-24° C nach ca. 1-2 Tage und schwimmen nach weiteren ca. 3-4 Tage frei. Sie können zunächst mit Staubfutter und mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien, danach mit Cyclops gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon bentosi
Deutscher Name: Schmucksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schmucksalmler (Hyphessobrycon bentosi), auch "Sichelsalmler " genannt, auf Englisch „Ornate tetra“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Schmucksalmlers (Hyphessobrycon bentosi) ist Südamerika: oberes und unteres Amazonas-Becken. Sein Lebensraum sind Flüsse und Bäche in Guyana (Essequibo und Potaro). Diese Gewässer weisen folgende Wasserwerte auf: pH-Wert: 5,5-8,5, Gesamthärte: 2°-20°, Temperatur: 23° C - 27° C
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C pH-Wert: 5,5-8,5 Gesamthärte: 2°-20° Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 115 Liter (bei 10 Tieren) Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Trocken- und Frostfutter (zB schwarze Mückenlarven, Obstfliegen, Tubifex, Cyclops) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken mit leicht dunklem Boden und dichter Randbepflanzung , auch Schwimmpflanzen zur Abschattung. Er sollte in kleinen Gruppen von mindestens 6-8 Tieren gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell gefunden. Er lässt sich leicht mit anderen Arten (zB Harnischwelse oder Zwergbuntbarsche) vergesellschaften. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein kleineres Becken mit ca. 80 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Das Wasser sollte weich und leicht alkalisch (pH-Wert ca. 7,5) sein. Es sollte dicht mit Vallisnerien (Wasserschrauben) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte mit einem Paar oder auch mehreren Fischen (ca. 6-8) besetzt werden und diese kräftig mit viel Lebendfutter (zB Schwarze Mückenlarven) gefüttert werden. Bei diesen Voraussetzungen soll es bald zum Ablaichen kommen. Das Ablaichen erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der braunen Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24° C nach 1-2 Tagen und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Die Zucht dieser Art gilt als schwierig.
Fortpflanzung:(siehe oben unter "Aquaristik-Info"
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon colombianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon elachys
Deutscher Name: Schilfsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon erythrozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon heliacus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird nur in linsenförmigen Randbereichen des Baches gesammelt, auf schlammigem Boden mit reichlich Unterwasservegetation.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon heliacus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird nur in linsenförmigen Randbereichen des Baches gesammelt, auf schlammigem Boden mit reichlich Unterwasservegetation.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon heliacus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird nur in linsenförmigen Randbereichen des Baches gesammelt, auf schlammigem Boden mit reichlich Unterwasservegetation.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon herbertaxelrodi
Deutscher Name: Schwarzer Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Pflanzenteilen. In Gefangenschaft schwimmt es in der mittleren und oberen Wasserschicht des Beckens; Laicht im offenen Wasser und seine Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi), auch Schwarzer Flaggensalmler, auf englisch ""Black neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) ist das Stromgebiet des oberen Río Paraguay und anderer Gewässer des Mato Grosso. Schwarze Neons sind Gruppenfische, die vor allem bei äußerer Bedrohung Tendenzen zur Schwarmbildung neigen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 60 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Schwarze Neon (Hyphessobrycon herbertaxelrodi) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den oberen Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Schwarze Neon wohl fühlt, soll das Becken einen dunklen Bodengrund und eine leichte Strömung aufweisen. Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung besitzen. Man sollte jedoch darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Einzelne Paare des Schwarzen Neon sind nicht so laichbereit. Außerdem scheinen sie wählerisch hinsichtlich eines geeigneten Partners zu sein. Werden diese Fische im Schwarm gehalten, laichen sie auch im Gesellschaftsbecken. Das Anzuchtbecken sollte mit weichem, leicht saurem Wasser gefüllt sein und eine Temperatur von ca. 27°C aufweisen. Da der Schwarze Neon ein Laichräuber ist, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Becken entfernt werden. Außerdem sollte ein Laichrost vorhanden sein. Die Aufzucht der winzigen Fischlarven, die in den ersten 4-5 Tagen nach dem Freischwimmen Rädertierchen (Rotatorien) oder auch Pantoffeltierchen benötigen, ist recht problematisch. Danach können sie mit Nauplien (Eilarven der Krebstiere) gefüttert werden. Bereits nach 6-7 Wochen erreichen die Jungfische die handelsübliche Größe. Die Geschlechtsreife der Schwarzen Neons tritt nach ca. 10—12 Monate (Milchner) ein. Viele Zuchtversuche scheitern an zu jungen Männchen.
Fortpflanzung:Wie alle Hyphessobrycon-Arten sind Schwarze Neons freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 30 Stunden. Bei Aquarienzuchten gibt es oft einen Überschuss an Männchen. Die Männchen werden erst mit einem Alter von mehr als 1 Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon ornatus
Deutscher Name: Rosensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon ornatus
Deutscher Name: Rosensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon ornatus
Deutscher Name: Rosensalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon pulchripinnis
Deutscher Name: Zitronensalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis), auch „Schönflossensalmler“, auf Englisch „Lemon tetra“ genannt, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung „Hyphessobrycon“. Er ist ein beliebter Aquarienfisch.
Vorkommen:Das natürliche Verbreitungsgebiet des Zitronensalmlers (Hyphessobrycon pulchripinnis) ist Südamerika: das Tapajós Flussbecken in Brasilien. Sein Lebensraum sind kleine und stark verkrautete Flüsse und Bäche (Schwarzwasser). Diese natürlichen Gewässer besitzen folgende Wasserwerte: pH-Wert 5,5-7,5, eine Gesamthärte von 2°-20° dGH und eine Temperatur von 23° bis 28° C,
Aquaristik-Info: b> Temperatur: 22° C - 29° C pH-Wert: 5,5-7,5 Gesamthärte: 2°-20° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca. 80-100 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet, Zucht schwierig Fütterung: kleines Lebend-, Flocken- und Frostfutter (Futter für bessere Farben) Haltung: Wir empfehlen ein Gesellschaftsbecken (Schwarzwasser) mit dichter Randbepflanzung und großblättrige Schwimmpflanzen zur Abschattung. Es sollte trotzdem genügend freier Schwimmraum zur Verfügung stehen. Dieser Fisch sollte in kleinen Gruppen von mindestens 10 Tieren (mehr Weibchen als Männchen) gehalten werden, bei Einzelhaltung wird dieser Fisch schnell Scheu. Diese Art ist sehr friedlich, bei Gefahr zieht sich der Schwarm zusammen. Zucht: Als Zuchtbecken ist ein Becken mit ca. 60 Liter und eine Höhe von ca. 30 cm geeignet. Die Laichbereitschaft wird mit starken und abrupten Teilwasserwechseln (Simulation der Regenzeit) stimuliert. Das Wasser sollte weich (unter 6° dGH), leicht alkalisch (pH-Wert ca. 6,5) und klar sein. Es sollte dicht mit feinfiedrigen Wasserpflanzen (zB Javamoos) bepflanzt sein. Dieses Zuchtbecken sollte vorzugsweise mit einem Paar besetzt werden und dieses kräftig mit Lebendfutter (zB schwarzen Mückenlarven) gefüttert werden. Das Ablaichen (ca. 300 Eier) erfolgt im Freiwasser. Nach dem Ablaichen der Eier sollten die Elternfische aus dem Zuchtbecken entfernt werden (Laichräuber) oder das Zuchtbecken mit einem Laichrost ausgestattet werden. Die Fischlarven schlüpfen bei einer Wassertemperatur von ca. 24°-26° C nach ca. 1 Tag und schwimmen nach ca. 5 Tage frei. Sie können zunächst mit Infusorien und danach mit Artemia-Nauplien gefüttert werden. Zur Zucht ist UNBEDINGT nitratarmes Wasser erforderlich! Weibchen setzen nur selten einen Laichansatz (Bauch wird dicker) an.
Fortpflanzung:(siehe oben unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon roseus
Deutscher Name: Gelber Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon roseus
Deutscher Name: Gelber Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon roseus
Deutscher Name: Gelber Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon roseus
Deutscher Name: Gelber Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon roseus
Deutscher Name: Gelber Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquaculture: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon serpae
Deutscher Name: Blutsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine gesellige Art, die sich nahe der Oberfläche zwischen den Stängeln aufstrebender Pflanzen aufhält. Man findet ihn häufig in stehenden Gewässern. Sie sind im Allgemeinen friedlich, aber wenn es während der Nahrungsaufnahme zu viele von ihnen gibt, beißen sie sich gegenseitig in die Flossen. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzen. Ovipar. Diese Art ist Teil eines Komplexes von „Blutsalmlern“, deren Hybriden im Aquarienhandel häufig angeboten werden. Aquarienhaltung: aggressiv; in Gruppen von 5 oder mehr Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Hyphessobrycon sweglesi
Deutscher Name: Roter Phantomsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-23°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Inpaichthys kerri
Deutscher Name: Roter Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus megalopterus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus megalopterus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus megalopterus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus megalopterus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus roseus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Megalamphodus roseus
Deutscher Name: Neonfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 1,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dies ist eine sehr kleine Art mit einer Länge von weniger als 3 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia pitteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia pitteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia pitteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia pitteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Moenkhausia sanctaefilomenae
Deutscher Name: Rotaugen-Moenkhausia
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus beckfordi
Deutscher Name: Großer Ziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kleine Flüsse mit geringer Strömung und in Sümpfen, wo sie sehr häufig vorkommen. Bildet Gruppen, in denen die Männchen dominieren, um ihr Territorium zu verteidigen. Wird von Aquarianern sehr geschätzt. Ernährt sich von Würmern, Krebstieren und Insekten. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus mortenthaleri
Deutscher Name: Purpurrziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nannostomus mortenthaleri
Deutscher Name: Purpurrziersalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Nematobrycon palmeri
Deutscher Name: Kaisersalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern und Krebstieren. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 80 cm.
Info:Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri), auch Kaisertetra, auf englisch „Emperor tetra“, ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) .
Vorkommen:Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet des Kaisersalmlers (Nematobrycon palmeri) sind Gewässer der Westküste von Kolumbien, des Rio San Juan und seiner Nebenflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C PH-Wert: um 5,5-7,5 Wasserhärte: 5-15° dGH Aquarium: ca. 70-100 l Fütterung: kleines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia, Insekten, Mückenlarven (auch pflanzliche Kost) Der Kaisersalmler (Nematobrycon palmeri) fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Damit sich der Kaisersalmler wohl fühlt, sollte er in einem dunklen Becken gehalten werden (Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abdecken). Das Becken sollte außerdem eine dichte Randbepflanzung und einen dunklen Bodengrund (Laub oder Torf) besitzen. Er ist ein lebhafter, aber trotzdem äußerst friedlicher Fisch und eignet sich gut für ein Gesellschaftsbecken mit anderen friedlichen Fischen (zB Panzerwelsen). Die Milchner sind revierbildend und verteidigen ihr Territorium. Zucht: Der Kaisersalmler legt meist nur 1 Ei zwischen Pflanzen ab und frißt es die meisten sofort danach. Daher ist die Zucht dieses Fisches nicht besonders ergiebig. Wie alle Freilaicher überlassen die Kaisersalmler ihre Eier dem Zufall. Nach 36 Stunden schlüpfen die Fischlarven. Sie können die ersten Tage mit Staubfutter gefüttert werden, anschließend mit frisch geschlüpften Artemien
Fortpflanzung: Kaisersalmler sind Freilaicher, die nach heftigem Treiben knapp unterhalb der Wasseroberfläche ablaichen. Die Fischlarven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 24 bis 36 Stunden.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon axelrodi
Deutscher Name: Roter Neon (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich in Untiefen in den mittleren Wasserschichten vor. Ernährt sich von Würmern und kleinen Krebstieren. Die Zucht in Gefangenschaft ist möglich, aber schwierig, und die meisten Exemplare im Aquarienhandel werden in den Nebenflüssen des Rio Negro und des Orinoco gefangen. Die Eier schlüpfen innerhalb von 24 bis 30 Stunden und die Jungfische schwimmen nach 3 bis 4 Tagen in Gefangenschaft frei. Einer der beliebtesten und schönsten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Rote Neon, auch Kardinaltetra genannt (Paracheirodon axelrodi, Syn.: Cheirodon axelrodi, Hyphessobrycon cardinalis), auf englisch ""Cardinal tetra"", ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Roten Neon ist Südamerika: es reicht von Venezuela und Brasilien bis Kolumbien. Er kommt im Orinoco und Rio Negro und in deren Zuflüssen vor. Der Rote Neon bevorzugt beschattete, dunklere Uferstellen.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C (zur Zucht 28° C) PH-Wert: um 5,0-6,5 (zur Zucht sollte der P-Wert sein unter 6 liegen) Wasserhärte: 3-12° dGH Aquarium: mindestens 60 l Fütterung: Mückenlarven, Wasserflöhe, Cyclops, Artemia, Trockenfutter, kleines Frostfutter Der sehr gesellige und friedliche Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 7-15 Rote Neon zusammengehalten werden. Er gilt als einer der schönsten Aquarienfische. Die Haltung im Aquarium ist für Anfänger unproblematisch, die Zucht ist sehr schwierig und nur für erfahrene Aquarianer geeignet. Weniger anspruchsvoll ist der Neonsalmler (Paracheirodon innesi). Bei der Zucht müssen die Elterntiere nach dem Laichvorgang entfernt werden (Laichräuber). Die Fischlarven schlüpfen nach etwa 2 Tagen. Im Aquarium bevorzugt der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Die Beckenbepflanzung sollte üppig ausfallen. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte vermieden werden. Um die Färbung des blauen Neons zu verstärken, sollte dieser Fisch in einem Schwarzwasseraquarium gehalten werden. Wildimporte reagieren sehr sensibel auf die Wasserwerte, während Nachzuchten, die mittlerweile sehr oft aus Tschechien kommen, robuster sind.
Fortpflanzung:Der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi) ist ein Freilaicher. Echte Salmler (Characidae) laichen meist paarweise, nach einem oft aus Parallelschwimmen und Umkreisungen bestehenden Balz, frei zwischen Pflanzenbeständen, in denen die klebrigen Eier hängen bleiben.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon innesi
Deutscher Name: Neonsalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Im Becken legt das Weibchen eine relativ kleine Anzahl Eier, die innerhalb von etwa 24 Stunden schlüpfen. Die beliebtesten Aquarienfische. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Neonsalmler (Paracheirodon innesi, Syn.: Cheirodon innesi, Hyphessobrycon innesi), auch Neontetra oder Diamantkopf-Neontetra, auf englisch ""Neon tetra"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Neonsalmlers (Paracheirodon innesi) ist das obere Amazonasbecken. Er kommt im Río Putumayo, im oberen Amazonas von Iquitos bis São Paulo de Olivenca und in Teilen des Rio Purus vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 27° C PH-Wert: um 5,0-7,5 Wasserhärte: 2-20° dGH Aquarium: ca. 50 l Fütterung: feines Lebend- Flocken- oder Frostfutter, Artemia Der Neonsalmler gehört zu den am meisten gehandelten Aquarienfischen. Er fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Man sollte ihn in Gruppen von mindestens 10 Exemplaren halten. Im Aquarium bevorzugen die Neonsalmler hauptsächlich den mittleren Beckenbereich als Schwimmraum. Das Becken sollte mit (feinfiedrigen) Pflanzen bepflanzt sein. Man sollte jedoch unbedingt darauf achten, dass den schwimmfreudigen Fischen noch genügend Bewegungsfreiraum zur Verfügung steht. Eine grelle Beleuchtung sollte (zB bei Schwimmpflanzen) vermieden werden. Es handelt sich bei diesem Fisch um eine besonders robuste Art. Zucht: Neonsalmer sind Freilaicher und Zucht ist nur für erfahrene Aquaristen zu empfehlen. Man sollte diese Fische in einem abgedunkelten Extraaquarium ablaichen lassen. Danach kann man die Eltern entfernen, da diese keine Brutpflege durchführen. Das Laichbecken sollte eine Temperatur von 24° C - 25° C aufweisen und weiches Wasser enthalten. Das Becken sollte außerdem grüne Filterwolle (Vorfiltermaterial) oder Javamoos (Taxiphyllum barbieri) enthalten. Darin laichen die Fische ab. Um ein Verpilzen des Laichs zu verhindern, sollte man nach dem Laichvorgang das Becken abdunkeln und ein Seemandelblatt ins Wasser geben (dieses wirkt leicht desinfizierend).
Fortpflanzung:Neonsalmer sind Freilaicher. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 1 Woche.
Wissenschaftlicher Name: Paracheirodon simulans
Deutscher Name: Blauer Neon
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 2,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Phenacogrammus interruptus
Deutscher Name: Blauer Kongosalmler (Salmlerartige) (Afrikanische Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren, kleinen Insekten und Würmern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernährt sich von Würmern, kleinen Insekten, Krebstieren und Pflanzenmaterial. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 100 cm.
Info:Der Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus, Syn.: Alestopetersius interruptus, Hemigrammalestes interruptus, Micralestes interruptus, Petersius codalus) oder nur ""Kongosalmler"", auf englisch „Congo tetra“ ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Afrikanischen Salmler (Alestidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blauen Kongosalmlers ist das mittlere Kongobecken. Der typische Lebensraum dieses Fisches sind Regenwaldflüsse.
Aquaristik-Info: Temperatur: um 25°-27° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: 200 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger Geeignete Fütterung: Insektenfresser: Mückenlarven, Frostfutter. Pflanzliches Trockenfutter wird ebenfalls angenommen: Der gesellige Fisch fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 6 Blaue Kongosalmlern zusammengehalten werden. Das Becken sollte einige Versteckmöglichkeiten enthalten, die Wasseroberfläche sollte mit einigen Schwimmpflanzen abgedeckt sein. Trotzdem sollte das Becken genügend freien Schwimmraum bieten. Frisch eingesetzte Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus) sind häufig stressanfällig. Grundsätzlich sollte man häufig einen Teilwasserwechsel durchführen. Nitritarmes Wasser ist äußerst wichtig für diese Fische und verbessert die Qualität ihrer Flossen. Das Wasser sollte sauerstoffreich sein und etwas durchströmt werden. Diese Fische leben in allen Wasserbereichen. Vorzugsweise stehen sie im oberen Beckenbereich, manchmal auch direkt über dem Bodengrund. Zucht: Um die Laichbereitschaft dieser Fische zu fördern, sollte man einige Sonnenstrahlen ins Becken fallen lassen oder das Becken stärker ausleuchten. Außerdem muss die Wasserqualität stimmen. Das Gelege umfasst ca. 200-300 Eier. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 6 Tage und können zunächst mit feinstem Lebendfutter (Infusorien) und später mit Artemia gefüttert werden. Besondere Leckerbissen für die Jungfische sind schwarze und weiße Mückenlarven.
Fortpflanzung:Der Blaue Kongosalmler ist ein Freilaicher.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Pristella maxillaris
Deutscher Name: Sternflecksalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Sternflecksalmler ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesellig und nicht aggressiv. Kommt in ruhigen Küstengewässern vor; in dicht bewachsenen Sümpfen. Ernähren Sie sich von Würmern, kleinen Krebstieren und Insekten. Erfreuen sich bei Aquarianern aufgrund ihrer Robustheit, ihres friedlichen Charakters und ihrer zarten Farben großer Beliebtheit. Die Fortpflanzung ist problemlos möglich, pro Laich werden 300 bis 400 Eier gewonnen. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Sternflecksalmler (Pristella maxillaris, griech. pristis - Säge) oder auch Wasserstieglitz, auf englisch „Röntgensalmler“, ist ein Süßwasserzierfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae).
Vorkommen:Die Heimat des Sternflecksalmlers erstreckt sich zwischen dem unteren Amazonas und dem Orinoko. Dieser Fisch bewohnt hauptsächlich kleinere, stehende oder auch langsam fließende Gewässer im nördlichen Südamerika. Er bevorzugt relativ warmes Wasser mit Temperaturen zwischen 24 und 28 Grad Celsius und einer dichten Vegetation. Er ist ein typischer Schwarmfisch und äußerst friedlich.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24° C - 28° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 5-19° dGH Aquarium: ca. 100 l Fütterung: Lebendfutter (Mückenlarven), kleines Frostfutter, Trockenfutter, auch pflanzliches Futter Haltung: Der sehr gesellige und friedliche Sternflecksalmler fühlt sich im Schwarm am wohlsten. Um diesem Verhalten gerecht zu werden, sollten mindestens 8-10 Sternflecksalmler zusammengehalten werden. Das Becken sollte teilweise dicht beflanzt sein, er benötigt jedoch auch ausreichend freien Schwimmraum. Seine Wasserregion ist die Mitte des Beckens. Dieser äußerst friedliche Fisch ist für die Vergesellschaftung mit anderen Fischen (zB Panzerwelsen) gut geeignet. Zucht: Der Sternflecksalmler laicht in den frühen Morgenstunden. Diese Fische sollten jedoch nach dem Laichvorgang aus dem Zuchtbecken entfernt werden, da sie Laichräuber sind.
Fortpflanzung:Als Freilaicher betreibt der Sternflecksalmler keine Brutpflege. Die Paarung erfolgt in den frühen Morgenstunden. Dabei gibt es der Rogner (Weibchen) 300 bis 400 kleine, transparente Eier ab, gelegentlich sind auch bis zu 800 Eier möglich. Die Fischlarven schlüpfen 24 bis 30 Stunden nach der Eiablage. Nach weiteren 3 bis 4 Tagen schwimmen sie frei.
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Tanichthys albonubes
Deutscher Name: Kardinalfisch (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Anflugnahrung und Larven von Wasserinsekten (z.B. Mückenlarven).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 9 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in sauberen, trägen Küstenbächen zwischen Hydrophyten. Kann bei Wassertemperaturen von nur 5 °C überleben. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Detritus. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Info:Der Kardinalfisch (Tanichthys albonubes), auch ""Kardinal"" oder ""Kardinälchen"" genannt, auf Englisch ""White Cloud Mountain Minnow"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung „Tanichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 16° C - 21° C pH-Wert: 6,8-8,0 Gesamthärte: bis 5° - 25° dGH Wasserregion: Mitte Aquarium: ab ca . 60 cm Länge Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Trocken- und Frostfutter (nur kleines Futter, da kleine Maulspalte) Haltung: Dieser Fisch sollte als Schwarm mit mindestens 8-10 Artgenossen (Artenbecken oder Gesellschaftsaquarium) gehalten werden. Das Becken sollte viel freien Schwimmraum und eine dichte Randbepflanzung enthalten. Das Wasser sollte nicht zu warm sein (maximal 22° C). sein. Dieser Fisch ist äußerst lebhaft, jedoch sehr friedlich. Im Sommer kann man diese Fische auch in den Gartenteich umsetzen. Zucht: Diese Fische kommen bei einer kurzfristigen Erhöhung der Wassertemperatur in Laichstimmung. Je nachdem, wie oft die Weibchen ablaichen, kann das Gelege bei 50-250 Eiern liegen) Diese Fische sind Haftlaicher und das Weibchen legt ihre Eier in der Regel an Wasserpflanzen ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach 2-3 Tagen. Die Larven ernähren sich zunächst von ihrem Dottersack, danach können sie mit Nanoplankton (Infusorien) gefüttert werden. Nach 12-14 Tagen können sie mit frisch geschlüpften Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:siehe unter ""Aquaristik-Info""
Wissenschaftlicher Name: Thayeria boelkea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Thayeria boelkea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Thayeria boelkea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Thayeria boelkea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Thayeria obliqua
Deutscher Name: Pinguinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale Länge soll 8 cm TL erreichen. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Thayeria obliqua
Deutscher Name: Pinguinsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Die maximale Länge soll 8 cm TL erreichen. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Ambassis ranga
Deutscher Name: Indischer Glasbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-30°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Gefunden in trägem und stehendem Wasser. Eine häufig vorkommende Art, die sich in Stauanlagen vermehrt. Am häufigsten während der Regenzeit. Ernährt sich von Wirbellosen, Würmern und Krebstieren. Brütet überall während des Regens. Baut ein Nest und bewacht seine Jungen. Selten auf Märkten und oft im Aquarienhandel zu finden. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße 60 cm.
Wissenschaftlicher Name: Chandra ranga
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chandra ranga
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chandra ranga
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Prionobrama filigera
Deutscher Name: Rotflossen-Glassalmler (Salmlerartige) (Echte Salmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein Allesfresser (Omnivore).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera), auch Rotschwanz-Glassalmler, auf englisch ""Glass Bloodfin"", ist ein Süßwasser-Schwarmfisch aus der Familie der Echten Salmler (Characidae) und der Gattung Prionobrama .
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotflossen-Glassalmlers (Prionobrama filigera) ist das Amazonasbecken. Dort ist er weit verbreitet und er kommt dort relativ häufig vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 30° C PH-Wert: um 6,0-7,8 Wasserhärte: 4-20° dGH Aquarium: ca. 80-100 cm Beckenlänge Fütterung: Allesfresser: Lebend- und Flockenfutter Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist ein friedlicher, jedoch äußerst schreckhafter Fisch. Daher sollte das Becken genügend Versteckmöglichkeiten wie eine dichte Bepflanzung, Wurzeln und Steine aufweisen. Wir empfehlen außerdem einen dunklen Bodengrund. Bei zu saurem Wasser kann es passieren, dass die Flossenränder dieser Fische mit Schimmel befallen werden. Außerdem sollte die Wasseroberfläche mit Schwimmpflanzen abgedeckt sein, damit dieser Fisch aus dem Becken herausspringen kann. Alternativ kann man auch das Becken abdecken. Der Rotflossen-Glassalmler sollte in Gruppen von mindestens 8-12 Exemplaren gehalten werden. Er sollte nicht mit zu aggressiven Fischen vergesellschaftet werden. Im Aquarium bevorzugt dieser Fisch hauptsächlich die obere Wasserregion als Schwimmraum. Dieser Fisch ist recht einfach zu halten und somit auch für Anfänger geeignet. Zucht: Der Rotflossen-Glassalmler laicht (ca. 200-350 durchsichtige Eier) in der Regel während der Vormittagsstunden. Der Rogner legt die Eier zwischen dichten Schwimmpflanzen (zB Hornkraut) ab.
Fortpflanzung:Der Rotflossen-Glassalmler (Prionobrama filigera) ist wie die meisten Salmler ein Freilaicher, der in der Regel in den Vormittagsstunden knapp unterhalb der Wasseroberfläche zwischen dichten Pflanzenbeständen ablaicht. Bei einem Laichakt werden etwa 200 bis 350 Eier abgegeben, die einen Durchmesser von 1 mm haben. Die Larven schlüpfen je nach Wassertemperatur nach 14 bis 15 Stunden und schwimmen nach etwa 3 Tagen frei. Die Jungfische werden mit einem halben Jahr geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Carinotetraodon travancoricus
Deutscher Name: Malabar-Kugelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erreicht weniger als 2,5 cm TL. Wahrscheinlich eine der vom Aussterben bedrohten Arten. Maximale Länge von 15 cm TL in Ref. 13614 ist falsch; Länge benötigt bessere Quelle (RF).
Wissenschaftlicher Name: Tetraodon fahaka
Deutscher Name: Nikugelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 43,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 5 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in großen Flüssen, offenen Gewässern, Unkrautbeeten und bewachsenen Rändern vor; ernährt sich von Weichtieren. Die Bauchtasche verbindet die Kiemenkammer mit der Speiseröhre und ermöglicht es den Fischen, ihren Körper wie einen Ball aufzublasen.
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilos melanopterus
Deutscher Name: Haibarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittleren Wassertiefen in großen und mittelgroßen Flüssen und Seen vor. Ernährt sich von Phytoplankton, hauptsächlich aber von kleinen Krebstieren, Rädertierchen sowie Insekten und deren Larven. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Info:Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Die Haibarbe ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Haibarbe liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilos melanopterus
Deutscher Name: Haibarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittleren Wassertiefen in großen und mittelgroßen Flüssen und Seen vor. Ernährt sich von Phytoplankton, hauptsächlich aber von kleinen Krebstieren, Rädertierchen sowie Insekten und deren Larven. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Info:Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Die Haibarbe ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Haibarbe liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilos melanopterus
Deutscher Name: Haibarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittleren Wassertiefen in großen und mittelgroßen Flüssen und Seen vor. Ernährt sich von Phytoplankton, hauptsächlich aber von kleinen Krebstieren, Rädertierchen sowie Insekten und deren Larven. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Info:Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Die Haibarbe ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Haibarbe liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Balantiocheilos melanopterus
Deutscher Name: Haibarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in mittleren Wassertiefen in großen und mittelgroßen Flüssen und Seen vor. Ernährt sich von Phytoplankton, hauptsächlich aber von kleinen Krebstieren, Rädertierchen sowie Insekten und deren Larven. Aquarienhaltung: in Gruppen ab 5 Individuen; Mindestaquariumgröße >150 cm.
Info:Die Haibarbe (Balantiocheilos melanopterus) ist ein Fisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae). Die Haibarbe ist in vielen Gegenden vom Aussterben bedroht und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Haibarbe liegen uns keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Chalceus macrolepidotus
Deutscher Name: Glanzsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist sehr aktiv und immer in Bewegung. Kommt häufig in gut sauerstoffhaltigen Gewässern vor. Kommt hauptsächlich in der Nähe der Oberfläche vor und springt manchmal aus dem Wasser. Ernährt sich von Würmern, Insektenlarven und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Chalceus macrolepidotus
Deutscher Name: Glanzsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist sehr aktiv und immer in Bewegung. Kommt häufig in gut sauerstoffhaltigen Gewässern vor. Kommt hauptsächlich in der Nähe der Oberfläche vor und springt manchmal aus dem Wasser. Ernährt sich von Würmern, Insektenlarven und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Chalceus macrolepidotus
Deutscher Name: Glanzsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist sehr aktiv und immer in Bewegung. Kommt häufig in gut sauerstoffhaltigen Gewässern vor. Kommt hauptsächlich in der Nähe der Oberfläche vor und springt manchmal aus dem Wasser. Ernährt sich von Würmern, Insektenlarven und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Chalceus macrolepidotus
Deutscher Name: Glanzsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist sehr aktiv und immer in Bewegung. Kommt häufig in gut sauerstoffhaltigen Gewässern vor. Kommt hauptsächlich in der Nähe der Oberfläche vor und springt manchmal aus dem Wasser. Ernährt sich von Würmern, Insektenlarven und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Chalceus macrolepidotus
Deutscher Name: Glanzsalmler
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 24,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist sehr aktiv und immer in Bewegung. Kommt häufig in gut sauerstoffhaltigen Gewässern vor. Kommt hauptsächlich in der Nähe der Oberfläche vor und springt manchmal aus dem Wasser. Ernährt sich von Würmern, Insektenlarven und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenolucius hujeta
Deutscher Name: Hujeta-Hechtsalmler (Salmlerartige) (Amerikanische Hechtsalmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Hujeta-Hechtsalmler (Ctenolucius hujeta), auch „Augenfleckhechtsalmler“ genannt, auf Englisch „Gar characin“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Amerikanischen Hechtsalmler (Ctenoluciidae). Er stammt aus Südamerika und kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im offiziellen Venezuela münden.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Hujeta-Hechtsalmlers (Ctenolucius hujeta) ist Südamerika: er kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im legitimen Venezuela Münden. Er bevorzugt wahrscheinlich eher ruhige Regionen mit weniger Strömung und Jagd in der Regel an der Oberfläche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22 °C - 28 °C pH-Wert: 5,0-7,5 Gesamthärte: 5-20° Wasserregion: oben, Mitte Aquarium: mindestens 1, 80 m Länge Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter: Fische, Blutwürmer, Regenwürmer, Garnelen, Muscheln Haltung: Das Becken sollte einen eher dunklen Untergrund mit einigen Unterständen (Wurzeln o.ö.) enthalten. Wir empfehlen außerdem einige Schwimmpflanzen. Bei einer Vergesellschaftung mit anderen Fischen gilt es zu beachten, dass alle Fische bis zur Hälfte seiner Größe gefressen werden. Gegenüber Artgenossen verhält sich dieser Fisch äußerst friedlich. Jüngere Exemplare können in Gruppen (4 oder mehr) gehalten werden, ältere Exemplare leben in der Regel solitär. Zucht: Über die Fortpflanzungsbiologie dieser Art ist nur wenig bekannt. Eine Erhöhung der Wassertemperatur stimuliert die Fortpflanzungsbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte mehr Weißchen als Männchen enthalten. Beim Laichvorgang schwimmt ein Paar parallel an der Wasseroberfläche. Bei der Paarung umklammert das Männchen mit der Analflosse die Genitalpapille des Weibchens. Nun werden die Eier abgesetzt und befruchtet. Dieser Vorgang wiederholte sich alle paar Minuten über einen Zeitraum von bis zu 3 Stunden. Insgesamt lag das Weibchen zwischen ca. 1.000 und 3.000 Eier ab. Bei einer Wassertemperatur von 27 °C schlüpfen die Fischlarven nach ca. 20 Stunden und die Jungfische schwimmen nach ca. 60 Stunden frei. Die Jungfische sollten dann 3 x täglich gefüttert werden (zB mit Artemia-Nauplien, Rädertierchen oder Cyclops). Werden sie weniger oft gefüttert, neigen sie zu Kannibalismus.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Ctenolucius hujeta
Deutscher Name: Hujeta-Hechtsalmler (Salmlerartige) (Amerikanische Hechtsalmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Hujeta-Hechtsalmler (Ctenolucius hujeta), auch „Augenfleckhechtsalmler“ genannt, auf Englisch „Gar characin“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Amerikanischen Hechtsalmler (Ctenoluciidae). Er stammt aus Südamerika und kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im offiziellen Venezuela münden.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Hujeta-Hechtsalmlers (Ctenolucius hujeta) ist Südamerika: er kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im legitimen Venezuela Münden. Er bevorzugt wahrscheinlich eher ruhige Regionen mit weniger Strömung und Jagd in der Regel an der Oberfläche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22 °C - 28 °C pH-Wert: 5,0-7,5 Gesamthärte: 5-20° Wasserregion: oben, Mitte Aquarium: mindestens 1, 80 m Länge Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter: Fische, Blutwürmer, Regenwürmer, Garnelen, Muscheln Haltung: Das Becken sollte einen eher dunklen Untergrund mit einigen Unterständen (Wurzeln o.ö.) enthalten. Wir empfehlen außerdem einige Schwimmpflanzen. Bei einer Vergesellschaftung mit anderen Fischen gilt es zu beachten, dass alle Fische bis zur Hälfte seiner Größe gefressen werden. Gegenüber Artgenossen verhält sich dieser Fisch äußerst friedlich. Jüngere Exemplare können in Gruppen (4 oder mehr) gehalten werden, ältere Exemplare leben in der Regel solitär. Zucht: Über die Fortpflanzungsbiologie dieser Art ist nur wenig bekannt. Eine Erhöhung der Wassertemperatur stimuliert die Fortpflanzungsbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte mehr Weißchen als Männchen enthalten. Beim Laichvorgang schwimmt ein Paar parallel an der Wasseroberfläche. Bei der Paarung umklammert das Männchen mit der Analflosse die Genitalpapille des Weibchens. Nun werden die Eier abgesetzt und befruchtet. Dieser Vorgang wiederholte sich alle paar Minuten über einen Zeitraum von bis zu 3 Stunden. Insgesamt lag das Weibchen zwischen ca. 1.000 und 3.000 Eier ab. Bei einer Wassertemperatur von 27 °C schlüpfen die Fischlarven nach ca. 20 Stunden und die Jungfische schwimmen nach ca. 60 Stunden frei. Die Jungfische sollten dann 3 x täglich gefüttert werden (zB mit Artemia-Nauplien, Rädertierchen oder Cyclops). Werden sie weniger oft gefüttert, neigen sie zu Kannibalismus.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Ctenolucius hujeta
Deutscher Name: Hujeta-Hechtsalmler (Salmlerartige) (Amerikanische Hechtsalmler)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Info:Der Hujeta-Hechtsalmler (Ctenolucius hujeta), auch „Augenfleckhechtsalmler“ genannt, auf Englisch „Gar characin“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Amerikanischen Hechtsalmler (Ctenoluciidae). Er stammt aus Südamerika und kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im offiziellen Venezuela münden.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Hujeta-Hechtsalmlers (Ctenolucius hujeta) ist Südamerika: er kommt dort im Río Magdalena und Río Sinú Becken (nördliches Kolumbien) vor, außerdem in Flüssen, die in den Lago de Maracaibo im legitimen Venezuela Münden. Er bevorzugt wahrscheinlich eher ruhige Regionen mit weniger Strömung und Jagd in der Regel an der Oberfläche.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22 °C - 28 °C pH-Wert: 5,0-7,5 Gesamthärte: 5-20° Wasserregion: oben, Mitte Aquarium: mindestens 1, 80 m Länge Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Lebendfutter, Frostfutter: Fische, Blutwürmer, Regenwürmer, Garnelen, Muscheln Haltung: Das Becken sollte einen eher dunklen Untergrund mit einigen Unterständen (Wurzeln o.ö.) enthalten. Wir empfehlen außerdem einige Schwimmpflanzen. Bei einer Vergesellschaftung mit anderen Fischen gilt es zu beachten, dass alle Fische bis zur Hälfte seiner Größe gefressen werden. Gegenüber Artgenossen verhält sich dieser Fisch äußerst friedlich. Jüngere Exemplare können in Gruppen (4 oder mehr) gehalten werden, ältere Exemplare leben in der Regel solitär. Zucht: Über die Fortpflanzungsbiologie dieser Art ist nur wenig bekannt. Eine Erhöhung der Wassertemperatur stimuliert die Fortpflanzungsbereitschaft. Das Zuchtbecken sollte mehr Weißchen als Männchen enthalten. Beim Laichvorgang schwimmt ein Paar parallel an der Wasseroberfläche. Bei der Paarung umklammert das Männchen mit der Analflosse die Genitalpapille des Weibchens. Nun werden die Eier abgesetzt und befruchtet. Dieser Vorgang wiederholte sich alle paar Minuten über einen Zeitraum von bis zu 3 Stunden. Insgesamt lag das Weibchen zwischen ca. 1.000 und 3.000 Eier ab. Bei einer Wassertemperatur von 27 °C schlüpfen die Fischlarven nach ca. 20 Stunden und die Jungfische schwimmen nach ca. 60 Stunden frei. Die Jungfische sollten dann 3 x täglich gefüttert werden (zB mit Artemia-Nauplien, Rädertierchen oder Cyclops). Werden sie weniger oft gefüttert, neigen sie zu Kannibalismus.
Fortpflanzung:(siehe unter ""Aquaristik"")
Wissenschaftlicher Name: Cyclocheilichtys janthochir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Luciosoma spilopleura
Deutscher Name: Seitenfleck-Hechtbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bekannt aus Flüssen mit hohem Gefälle und felsigem, steinigem oder kiesigem Grund.
Wissenschaftlicher Name: Luciosoma spilopleura
Deutscher Name: Seitenfleck-Hechtbärbling
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bekannt aus Flüssen mit hohem Gefälle und felsigem, steinigem oder kiesigem Grund.
Wissenschaftlicher Name: Thoracocharax stellatus
Deutscher Name: Platin Beilbauchfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienexemplare erreichen cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Thoracocharax stellatus
Deutscher Name: Platin Beilbauchfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienexemplare erreichen cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Thoracocharax stellatus
Deutscher Name: Platin Beilbauchfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aquarienexemplare erreichen cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Potamotrygon motoro
Deutscher Name: Gemeiner Stechrochen
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Gefunden in Süßwasserflüssen. Es handelt sich um eine äußerst gefährliche Art. Die von Axelrod et al., 1991, angegebene maximale Länge beträgt 100 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax polyuranodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt in lentischem und lotischem Süßwasser vor und kommt in Flussmündungs- und Meereslebensräumen vor. Man findet sie normalerweise in einer Entfernung von 20 bis 30 km vom Meer in einer maximalen Höhe von etwa 30 bis 40 m.
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Mastacembelus erythrotaenia
Deutscher Name: Feuer-Stachelaal (Kiemenschlitzaalartige) (Stachelaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine große Tiefland-Auenart, die in langsam fließenden Flüssen und überschwemmten Ebenen vorkommt. Ernährt sich von benthischen Insektenlarven, Würmern und etwas Pflanzenmaterial. Gefangen durch trocken pumpende stehende Gewässer. Frisch vermarktet und oft im Aquarienhandel zu sehen. Ist in den letzten Jahren offenbar selten geworden.
Info:Der Feuer-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia) auf Englisch „Fire eel“, ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Stachelaale (Mastacembelidae) und der Gattung Mastacembelus. Er kommt von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien vor.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Feuer-Stachelaals (Mastacembelus erythrotaenia) ist von Thailand und Kambodscha bis nach Indonesien: Sein Lebensraum sind in langsame Flachlandflüsse und überschwemmte Gebiete dieser Flüsse.
Aquaristik-Info:Temperatur: 24 °C - 28 °C pH-Wert: ca. 6,5-7,5 Gesamthärte: 5°-15° Beckengröße: artgerechte Haltung nur in großen Schauaquarien möglich Region: unten Fütterung: hauptsächlich Lebendfutter, ab und zu auch Frostfutter Haltung: Das Becken sollte einen feinsandigen Untergrund und viele Versteckmöglichkeiten (z. B. Tonröhren) haben ) enthalten. Diese Aale wühlen sich tagsüber gerne im Bodengrund ein. Pro 10 Liter Wasser sollten ca. 2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Eine gute Durchlüftung ist ebenfalls wichtig. Auch sollten unbedingt scharfkantige Gegenstände vermieden werden, da sich diese Aale daran verletzen könnte. Diese Fische sind nachtaktive Räuber und greifen jeden (zu kleinen) Fisch an. Dieser Fisch ist revierbildend und relativ aggressiv. Einzelhaltung wird empfohlen. Zucht: Voraussetzung für die Zucht ist ein ausreichend großes Becken. Laichbereite Weibchen sind dicker als normal. Die Weibchen laichen in der Regel über Teichlebermoos (Riccia flutians) ab. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 3 Tage. Die Jungfische verbergen sich zunächst noch weitere 3 Tage im Moos und schwimmen danach frei. Sie können dann mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter "Aquaristik-Info")
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Apteronotus albifrons
Deutscher Name: Amerikanischer Weißstirn Messerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in schnell fließenden Gewässern von Bächen mit sandigem Grund vor. Ist ein Mikroräuber von Insektenlarven. Nächtlich. Besitzt ein schwach entladendes neurogenes elektrisches Organ und ampulläre Elektrorezeptoren, die vom Kopf bis zum Schwanz verteilt sind.
Wissenschaftlicher Name: Ablabys taenianotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt flache Gezeitengebiete mit Sandgeröll und Unkraut. Ein stark zusammengedrückter Fisch, der als Reaktion auf den Wellengang auf dem Grund hin- und herschaukelt. Leicht mit kleinen Handkeschern zu fangen. Nächtlich. Einzelgänger oder zu zweit (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Ungewöhnlich unter den Antennenfischen, da sie häufig Brack- oder sogar Süßwasserlebensräume bewohnen. Die meisten Proben wurden in einer Tiefe von 10 m oder weniger entnommen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Campylomormyrus cassaicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Campylomormyrus cassaicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Campylomormyrus cassaicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Garra flavatra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser Fisch könnte eine Aquarienart sein (Fang, 2004, pers. Mitteilung)
Wissenschaftlicher Name: Garra flavatra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser Fisch könnte eine Aquarienart sein (Fang, 2004, pers. Mitteilung)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in verschiedenen Lebensräumen wie Flüssen, Seen, kleinen Teichen und kleinen schlammigen Bächen vor. Versteckt sich unter und zwischen Steinen und Vegetation. Bodenbewohner, der sich vom Aufwuchs ernährt. Kommt angeblich auch in heißen Teichen vor, wo sie sich von den Hautschuppen der Badegäste ernähren und Krankheiten wie Neurodermitis lindern können.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch „Kangalfisch“ oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: Sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat-Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt wird, wird er auch als „Doktorfisch“ bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca . 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und 2-3 Tage später frei schwimmen. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in verschiedenen Lebensräumen wie Flüssen, Seen, kleinen Teichen und kleinen schlammigen Bächen vor. Versteckt sich unter und zwischen Steinen und Vegetation. Bodenbewohner, der sich vom Aufwuchs ernährt. Kommt angeblich auch in heißen Teichen vor, wo sie sich von den Hautschuppen der Badegäste ernähren und Krankheiten wie Neurodermitis lindern können.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch „Kangalfisch“ oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: Sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat-Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt wird, wird er auch als „Doktorfisch“ bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca . 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und 2-3 Tage später frei schwimmen. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in verschiedenen Lebensräumen wie Flüssen, Seen, kleinen Teichen und kleinen schlammigen Bächen vor. Versteckt sich unter und zwischen Steinen und Vegetation. Bodenbewohner, der sich vom Aufwuchs ernährt. Kommt angeblich auch in heißen Teichen vor, wo sie sich von den Hautschuppen der Badegäste ernähren und Krankheiten wie Neurodermitis lindern können.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch „Kangalfisch“ oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: Sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat-Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt wird, wird er auch als „Doktorfisch“ bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca . 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und 2-3 Tage später frei schwimmen. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in verschiedenen Lebensräumen wie Flüssen, Seen, kleinen Teichen und kleinen schlammigen Bächen vor. Versteckt sich unter und zwischen Steinen und Vegetation. Bodenbewohner, der sich vom Aufwuchs ernährt. Kommt angeblich auch in heißen Teichen vor, wo sie sich von den Hautschuppen der Badegäste ernähren und Krankheiten wie Neurodermitis lindern können.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch „Kangalfisch“ oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: Sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat-Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt wird, wird er auch als „Doktorfisch“ bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca . 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und 2-3 Tage später frei schwimmen. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Garra rufa
Deutscher Name: Knabberfisch, Rötliche Saugbarbe (Karpfenartige) (Karpfenfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 15°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 4 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in verschiedenen Lebensräumen wie Flüssen, Seen, kleinen Teichen und kleinen schlammigen Bächen vor. Versteckt sich unter und zwischen Steinen und Vegetation. Bodenbewohner, der sich vom Aufwuchs ernährt. Kommt angeblich auch in heißen Teichen vor, wo sie sich von den Hautschuppen der Badegäste ernähren und Krankheiten wie Neurodermitis lindern können.
Info:Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa), auch „Kangalfisch“ oder ""Knabberfisch"" genannt, auf Englisch ""Red garra"" oder ""Doctor fish"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae) und der Gattung ""Garra"". Die Rötliche Saugbarbe (Garra rufa) stammt aus Eurasien: Sie lebt dort in den Flüssen Jordaniens, im Orontes und im Tigris-Euphrat-Flusssystem. Da dieser Fisch zu therapeutischen und kosmetischen Zwecken beim Menschen eingesetzt wird, wobei er zum Abknabbern verhornter Hautpartien vor allem der Füße genutzt wird, wird er auch als „Doktorfisch“ bekannt.
Aquaristik-Info: Temperatur: 24 °C - 30 °C pH-Wert: 7,0-8,0 Gesamthärte: bis 8° - 12° dGH Wasserregion: unten Aquarium: ab ca . 400 Liter bei 10 Fischen Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Trocken- und Frostfutter: Tubifex, Daphnien, Mückenlarven, Insektenlarven, kleine Krebstiere, ab und zu auch Kopfsalat (überbrüht), Algen. Haltung: Dieser Schwarmfisch sollte in Gruppen von mindestens 10 Tieren gehalten werden. Es sollte eine dichte Randbepflanzung mit viel freiem Schwimmraum vorhanden sein. Der Boden sollte weich sein (diese Art gründelt gerne). Das Wasser sollte klar und gut gefiltert sein. Eine Zusatzbelüftung ist nicht notwendig, diese Art stellt keine hohen Ansprüche an den Sauerstoffgehalt. Starke Temperaturschwankungen des Wassers und Schwankungen des pH-Wertes sollten jedoch unbedingt vermieden werden. Die ideale Wassertemperatur beträgt ca. 28 °C. Zucht: Diese Barben sind Freilaicher. Das Zuchtbecken sollte daher viel Javamoos zur Eiablage enthalten. Da diese Barben als Laichräuber gelten, sollten die Elternfische nach dem Ablaichen aus dem Zuchtbecken entfernt werden. Die Fischlarven schlüpfen nach ca. 35 Stunden und 2-3 Tage später frei schwimmen. Die Jungfische können mit Artemia-Nauplien gefüttert werden.
Fortpflanzung:(siehe unter Aquaristik-Info)
Wissenschaftlicher Name: Gastromyzon viriosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt schnell fließende felsige Bäche.
Wissenschaftlicher Name: Mormyrus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Other
Biologie: Wird in Höhlen und schlammigen Gebieten gefunden und versteckt sich auch zwischen Unkraut. Bevorzugt ruhiges, tiefes Wasser mit weichem, schlammigem Boden. Bildet Untiefen. Ernährt sich von Unkraut und Insekten, kann sich aber auch von kleinen Fischen und Fischeiern, Mückenlarven, kleinen Krebstieren und Weichtieren ernähren. Hauptsächlich nachts aktiv; Brütet während der Regenzeit und wandert in Flüssen flussaufwärts, nachdem die Flutwellen zurückgegangen sind. Wanderungen scheinen in unregelmäßigen Abständen zu erfolgen, da dieser Fisch kein guter Schwimmer ist und mit sehr starken Wasserströmungen nicht zurechtkommt. Weibchen tragen 10.000–70.000 Eier; kann beim Fang einen leichten Schock auslösen.
Wissenschaftlicher Name: Mormyrus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Other
Biologie: Wird in Höhlen und schlammigen Gebieten gefunden und versteckt sich auch zwischen Unkraut. Bevorzugt ruhiges, tiefes Wasser mit weichem, schlammigem Boden. Bildet Untiefen. Ernährt sich von Unkraut und Insekten, kann sich aber auch von kleinen Fischen und Fischeiern, Mückenlarven, kleinen Krebstieren und Weichtieren ernähren. Hauptsächlich nachts aktiv; Brütet während der Regenzeit und wandert in Flüssen flussaufwärts, nachdem die Flutwellen zurückgegangen sind. Wanderungen scheinen in unregelmäßigen Abständen zu erfolgen, da dieser Fisch kein guter Schwimmer ist und mit sehr starken Wasserströmungen nicht zurechtkommt. Weibchen tragen 10.000–70.000 Eier; kann beim Fang einen leichten Schock auslösen.
Wissenschaftlicher Name: Mormyrus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Other
Biologie: Wird in Höhlen und schlammigen Gebieten gefunden und versteckt sich auch zwischen Unkraut. Bevorzugt ruhiges, tiefes Wasser mit weichem, schlammigem Boden. Bildet Untiefen. Ernährt sich von Unkraut und Insekten, kann sich aber auch von kleinen Fischen und Fischeiern, Mückenlarven, kleinen Krebstieren und Weichtieren ernähren. Hauptsächlich nachts aktiv; Brütet während der Regenzeit und wandert in Flüssen flussaufwärts, nachdem die Flutwellen zurückgegangen sind. Wanderungen scheinen in unregelmäßigen Abständen zu erfolgen, da dieser Fisch kein guter Schwimmer ist und mit sehr starken Wasserströmungen nicht zurechtkommt. Weibchen tragen 10.000–70.000 Eier; kann beim Fang einen leichten Schock auslösen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudogastromyzon myersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in schnell fließenden Bächen. Ernähren sich von periphytischen Algen und Detritus auf Felsoberflächen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudogastromyzon myersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in schnell fließenden Bächen. Ernähren sich von periphytischen Algen und Detritus auf Felsoberflächen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudogastromyzon myersi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-32°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in schnell fließenden Bächen. Ernähren sich von periphytischen Algen und Detritus auf Felsoberflächen.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Selenotoca multifasciata
Deutscher Name: Punkstreifen-Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Küstenmündungen, Flusseingängen und Felstümpeln vor. Bewohnt Mangrovenbäche und den Unterlauf von Süßwasserbächen. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse. Manchmal frisch auf Märkten verkauft. Für den Aquarienhandel gesammelte Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Selenotoca multifasciata
Deutscher Name: Punkstreifen-Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Küstenmündungen, Flusseingängen und Felstümpeln vor. Bewohnt Mangrovenbäche und den Unterlauf von Süßwasserbächen. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse. Manchmal frisch auf Märkten verkauft. Für den Aquarienhandel gesammelte Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Selenotoca multifasciata
Deutscher Name: Punkstreifen-Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Küstenmündungen, Flusseingängen und Felstümpeln vor. Bewohnt Mangrovenbäche und den Unterlauf von Süßwasserbächen. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse. Manchmal frisch auf Märkten verkauft. Für den Aquarienhandel gesammelte Jungfische.
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Osteoglossum bichirrhosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-29°C
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Polypterus congicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Im Tanganjikasee findet man ihn meist an der Mündung oder im Delta von Flüssen und Lagunen. Kommerziell nicht wichtig.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus congicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Im Tanganjikasee findet man ihn meist an der Mündung oder im Delta von Flüssen und Lagunen. Kommerziell nicht wichtig.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus congicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Im Tanganjikasee findet man ihn meist an der Mündung oder im Delta von Flüssen und Lagunen. Kommerziell nicht wichtig.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus delhezi
Deutscher Name: Zaire-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 44,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Fortpflanzung und Laichen erfolgen während der Regenzeit.
Info:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi), auf englisch ""Barred bichir"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) .
Vorkommen:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt im mittleren Stromgebiet des Kongo in überfluteten Gebieten, in Flüssen und in Seen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 26° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 7,0 Gesamthärte: 5-15 °dGH Aquarium: ab 300 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Zaire-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Zaire-Flösselhecht sollte einzeln gehalten werden, da er sich Artgenossen gegenüber oft aggressiv verhält. Der Zaire-Flösselhecht liebt kräftige Futtersorten wie zB Fischfleisch, Garnelen oder Pellets. Zusätzlich kann auch Frost- und Trockenfutter angeboten werden.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus delhezi
Deutscher Name: Zaire-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 44,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Fortpflanzung und Laichen erfolgen während der Regenzeit.
Info:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi), auf englisch ""Barred bichir"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) .
Vorkommen:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt im mittleren Stromgebiet des Kongo in überfluteten Gebieten, in Flüssen und in Seen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 26° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 7,0 Gesamthärte: 5-15 °dGH Aquarium: ab 300 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Zaire-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Zaire-Flösselhecht sollte einzeln gehalten werden, da er sich Artgenossen gegenüber oft aggressiv verhält. Der Zaire-Flösselhecht liebt kräftige Futtersorten wie zB Fischfleisch, Garnelen oder Pellets. Zusätzlich kann auch Frost- und Trockenfutter angeboten werden.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus delhezi
Deutscher Name: Zaire-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 44,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Fortpflanzung und Laichen erfolgen während der Regenzeit.
Info:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi), auf englisch ""Barred bichir"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) .
Vorkommen:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt im mittleren Stromgebiet des Kongo in überfluteten Gebieten, in Flüssen und in Seen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 26° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 7,0 Gesamthärte: 5-15 °dGH Aquarium: ab 300 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Zaire-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Zaire-Flösselhecht sollte einzeln gehalten werden, da er sich Artgenossen gegenüber oft aggressiv verhält. Der Zaire-Flösselhecht liebt kräftige Futtersorten wie zB Fischfleisch, Garnelen oder Pellets. Zusätzlich kann auch Frost- und Trockenfutter angeboten werden.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus delhezi
Deutscher Name: Zaire-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 44,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dieser fleischfressende Fisch lebt in Bächen, Seen und Überschwemmungsgebieten. Fortpflanzung und Laichen erfolgen während der Regenzeit.
Info:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi), auf englisch ""Barred bichir"", ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) .
Vorkommen:Der Zaire-Flösselhecht (Polypterus delhezi) lebt im mittleren Stromgebiet des Kongo in überfluteten Gebieten, in Flüssen und in Seen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 26° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 7,0 Gesamthärte: 5-15 °dGH Aquarium: ab 300 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Zaire-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Zaire-Flösselhecht sollte einzeln gehalten werden, da er sich Artgenossen gegenüber oft aggressiv verhält. Der Zaire-Flösselhecht liebt kräftige Futtersorten wie zB Fischfleisch, Garnelen oder Pellets. Zusätzlich kann auch Frost- und Trockenfutter angeboten werden.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus endlicheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 63,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sümpfe und Flüsse. Diese Art ist im Wesentlichen ein Fischfresser. Die Nahrung umfasst Schnecken und Krebstiere.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus lapradei
Deutscher Name: Flösselhecht
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 74,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Polypterus bichir bichir mag flaches Wasser und liegt oft stundenlang in der Nähe der Oberfläche, aber beim Schwimmen ist der Fisch sehr nachgiebig und kann sich wie ein Aal drehen und wenden. Die Eier werden im Unkraut abgelegt, wo der erwachsene Fisch die Eier und Jungen bewacht. Er ernährt sich von Fischen, die sich am Boden ernähren, und ist im Wesentlichen ein Fischfresser.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus lapradei
Deutscher Name: Flösselhecht
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 74,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Polypterus bichir bichir mag flaches Wasser und liegt oft stundenlang in der Nähe der Oberfläche, aber beim Schwimmen ist der Fisch sehr nachgiebig und kann sich wie ein Aal drehen und wenden. Die Eier werden im Unkraut abgelegt, wo der erwachsene Fisch die Eier und Jungen bewacht. Er ernährt sich von Fischen, die sich am Boden ernähren, und ist im Wesentlichen ein Fischfresser.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus ornatipinnis
Deutscher Name: Schmuck-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Schmuck-Flösselhecht (Polypterus ornatipinnis) ist ein nachtaktiver Jäger. Er ernährt sich rein carnivor, etwa von kleineren Fischen, Muscheln, Krebstieren und Würmern. Jedoch wird alles als Beute angenommen, was er überwältigen kann. Flösselhechte sind Stoßräuber. Sie ""pirschen"" sich an die Beute an, indem sie sich mit den kräftigen Brustflossen vorwärts schieben oder langsam heran schwimmen, um dann zuzustoßen. Die Augen spielen bei der Nahrungssuche eine eher untergeordnete Rolle. Der Schmuck-Flösselhecht ""erschnüffelt"" seine Beute mit den Narinen (röhenartige Fortsätze der Nasenöffnungen).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt ruhige Gewässer von Sümpfen und Flüssen. In jungen Jahren ernährt es sich von Würmern und Insektenlarven, nimmt aber im Erwachsenenalter größere Nahrung auf, hauptsächlich Fisch. Die Jagd erfolgt hauptsächlich nachts. Im Allgemeinen sind sie mehr oder weniger Einzelgänger und bilden keine Schwärme.
Info:Der Schmuck-Flösselhecht (Polypterus ornatipinnis) ist ein Fisch der Gattung der Eigentlichen Flösselhechte (Polypterus).
Vorkommen:Der Schmuck-Flösselhecht (Polypterus ornatipinnis) kommt nur in Zentral- und Ostafrika, ua im oberen und mittleren Teil des Kongo, aber auch im Tanganjikasee vor. Dort findet man diese Flösselhecht in stehenden oder nur leicht fließenden Gewässern, wo er im Schatten von Wasserpflanzen den Tag verbringt, um nachts auf Jagd zu gehen. Aquaristik-Info
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 26° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 7,0 Gesamthärte: 5-15 °dGH Aquarium: ab 300 cm Wasserregion: unten Als Biotop bevorzugt Flösselhechte Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), eine dichte Randbepflanzung, Wurzelholz, und gedämpfte Beleuchtung. Flösselhechte liebt kräftige Futtersorten wie zB Fischfleisch, Garnelen oder Pellets. Zusätzlich kann auch Frost- und Trockenfutter angeboten werden.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus palmas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus senegalus
Deutscher Name: Senegal-Flösselhecht (Flösselhechte) (Flösselhechte)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) lebt bodennah und ernährt sich räuberisch von kleineren Tieren.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Art bewohnt Randsümpfe und Süßwasserlagunen und scheint geschützte Küstenlebensräume zu bevorzugen; Er bewohnt die schlammigen Uferbereiche von Flüssen und sumpfigen Gewässern, wo er ruhig liegt oder mit schlangenartigen Bewegungen umhergleitet. In den heißesten Stunden des Tages kommt es direkt am äußeren Rand der Vegetation an die Oberfläche und sinkt bei Störungen wieder auf den Boden. Er ernährt sich von Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen und Fischen. Polypterus senegalus senegalus ist hauptsächlich ein Insektenfresser. Die Lebenserwartung von Polypterus senegalus in Gefangenschaft kann 34 Jahre und mehr betragen. Larvenfische mit einer Länge von 1,1 bis 3,8 cm Länge wurden in der Wurzelmatte von Papyrus gefunden, und Jungfische mit einer Länge von bis zu 10 cm Länge, die äußere Kiemen zurückbehielten, wurden in der Saumwasserhyazinthe gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen, Insekten, Krebstieren, Weichtieren, Fröschen sowie von Pflanzenfragmenten und Samen.
Info:Der Senegal-Flösselhecht (Polypterus senegalus) gehört in der Familie der Flösselhechte (Polypteridae) zur Gattung der eigentlichen Flösselhechte (Polypterus). Außer seinem wissenschaftlichen Namen, P. senegalus kennt man ihn noch unter vielen Trivialnamen wie z. B.: Grey Bichir, Senegal Bichir, Cuvier's Bichir und „Dinosaurieraal“.
Vorkommen:Der Senegal-Flösselhecht ist in Westafrika und dem Nilgebiet heimisch. Die Verbreitungsgebiete dieses Fisches liegen im Weißen Nil, dem Albert- und dem Rudolfsee, dem Omo River, dem Tschadsee und dem Chari River sowie den großen Flüssen Senegal, Gambia, Volta, Niger, Bénoué und dem oberen Kongobecken.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 25° C - 28° C PH-Wert: 6,0 - 8,0 Gesamthärte: 5-19 °dGH Aquarium: ab 170 cm Wasserregion : unten Als Biotop bevorzugt der Senegal-Flösselhecht Sand- oder Kiesboden, viele Versteckmöglichkeiten (offene Röhren), Wurzelholz, eine dichte Randbepflanzung und gedämpfte Beleuchtung. Der Senegal-Flösselhecht kann in Gruppen gehalten werden, manchmal ist er jedoch etwas bissig. Er ist ein nachtaktiver Fisch. Der Senegal-Flösselhecht gilt als ruhig und lebhaft und ist ein pflegeleichter Aquarienfisch. Importe des Senegal-Flösselhechtes kommen aus dem Nilgebiet sowie aus speziellen in Südostasien gelegenen Zuchtfarmen. Der Senegal-Flösselhecht ist ein Allesfresser (Lebendfutter, Fischstücke, Muschelfleisch, Mückenlarven) usw. Er ist recht schnell an Pellets oder Futtertabletten zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Das Fortpflanzungsverhalten der Flösselhechte ist durch mühsame Freiland- und Aquarienbeobachtungen erforscht worden. In der Laichzeit schwimmen Rogner und Milchner eng aneinandergeschmiegt, jagen sich oder der Milchner stubst den ruhenden Rogner an und streift ihn mit seiner geschwollenen Afterflosse. Es sollen auch Luftsprünge vorkommen. Die Eier (Laich) sind relativ groß (2,5 mm Ø), dotterreich und von einer klebrigen, mit Haftzotten versehenen Vitellinmembran umgeben. Die schlüpfenden Dottersacklarven sind wenig entwickelt und hängen mit Hilfe eines Sekrets aus einer Klebedrüse an Wasserpflanzen. Bei Störungen sind sie allerdings imstande zu fliegen. Die weiterentwickelten, zur aktiven Nahrungsaufnahme fähigen Larven haben äußere, aus dem Kiemendeckel herausragende Kiemenbüschel und ähneln den Larven der Schwanzlurche (Caudata) und Lungenfische (Dipnoi). Juvenile Flösselhechte führen ein verstecktes Leben in der Vegetation und auf dem Bodengrund. Die äußeren Kiemen bleiben auch bei juvenilen Fischen lange erhalten.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus teugelsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 41,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten in dicht beschatteten Regenwaldbächen.
Wissenschaftlicher Name: Polypterus teugelsi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 41,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten in dicht beschatteten Regenwaldbächen.