Wissenschaftlicher Name: Atelomycterus macleayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein wenig bekannter Küstenkatzenhai, der auf sandigem und felsigem Boden gefunden wird. Ovipar. Schlüpflänge ca. 10 cm.
Wissenschaftlicher Name: Atelomycterus macleayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein wenig bekannter Küstenkatzenhai, der auf sandigem und felsigem Boden gefunden wird. Ovipar. Schlüpflänge ca. 10 cm.
Wissenschaftlicher Name: Atelomycterus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Carcharhinus melanopterus
Deutscher Name: Schwarzspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt flache Gewässer nahe der Küste von Korallenriffen und in der Gezeitenzone (Riffflächen), in der Nähe von Riffabhängen und nahe der Küste. Man findet sie auch in Mangrovengebieten, wo sie sich mit den Gezeiten hinein- und hinausbewegt, und sogar in Süßwasser, jedoch nicht in tropischen Seen und Flüssen weit vom Meer entfernt. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Bevorzugt Fische, ernährt sich aber auch von Krebstieren, Kopffüßern und anderen Weichtieren. Vivipar. Kann für Speerfischer aggressiv werden und es wurde berichtet, dass er Menschen beißt, die im seichten Wasser waten. Verursacht angeblich Vergiftungen. Pro Wurf werden 2 bis 4 Junge von 46 bis 52 cm geboren. Im Allgemeinen frisch (als Filet) vermarktet, kann es getrocknet, gesalzen, geräuchert oder gefroren sein. Flossen werden für Haifischflossensuppe geschätzt; Leber als Ölquelle. Diese Art kommt häufig in öffentlichen Aquarien vor. Das von der IGFA gemeldete Maximalgewicht betrug 13.550 kg.
Info: Schwarzspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Diese Art ist lebendgebärend mit 24 Nachkommen pro Wurf, wobei die Tiere mit einer Länge von 95–110 cm werden geschlechtsreif.
Wissenschaftlicher Name: Cephaloscyllium ventriosum
Deutscher Name: Schwellhai
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; gamefish: yes; aquarium: public aquariums FAO - Publication: search
Biologie: Kommt auf den Festlandsockeln und oberen Hängen von der Küste bis zu tieferen Gewässern vor. Bevorzugt felsige, mit Algen bedeckte Bereiche von Seetangbänken. Nächtlich. Ernährt sich von lebenden und toten Knochenfischen und wahrscheinlich von Krebstieren. Kann seinen Magen mit Wasser oder Luft aufblasen. Ovipar. Kann mehrere Jahre in Becken leben und Weibchen können in Gefangenschaft Eier legen. Kommt im Ruhezustand in Ansammlungen vor, manchmal übereinander gestapelt. Manchmal von Sporttauchern gefangen, aber nicht verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium confusum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 80,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Korallenriffe, felsige Küsten und Mangrovenmündungen. Freilebend bei 10,1 cm TL. Ernährt sich von Tintenfischen, geschälten Weichtieren, Krebstieren und Schlangenaalen. Ovipar. Für die Fischerei von minimalem Interesse. Wird selten von der Grundtrammel- und Schleppnetzfischerei an der Küste gefangen. Wird wegen seines Fleisches und möglicherweise seiner Flossen verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium plagiosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufiger, aber wenig bekannter Küstengrundhai; auf Felsen und Korallenriffen gefunden. Ernährt sich von Knochenfischen und Krebstieren. Ovipar. Wird für den menschlichen Verzehr und in der chinesischen Medizin verwendet. Mit mehreren Haken, Leinen und Schleppnetzen gefangen. Wird selten von der Grundnetzfischerei an der Küste gefangen (Ref. 58048).
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium punctatum
Deutscher Name: Braungebänderter Bambushai (Ammenhaiartige) (Bambushaie)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Braungebänderte Bambushai (Chiloscyllium punctatum) versteckt sich tagsüber in Riffspalten und jagt nachts nach kleinen Knochenfischen und wirbellosen Tieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein häufig vorkommender Küstengrundhai, der an Korallenriffen, oft in Gezeitentümpeln, vorkommt. Ernährt sich wahrscheinlich von wirbellosen Bodentieren und kleinen Fischen. Ovipar. Kann bis zu 12 Stunden außerhalb des Wassers überleben. Kiemen werden manchmal von Larven der Asseln (Praniza-Larve der Asseln Gnathia) befallen. Als Nahrungsmittel verwendet; wegen seines Fleisches und seiner Flossen. Wird häufig von der Grundnetz-, Langleinen- und Schleppnetzfischerei in Insel- und Festlandsockelgewässern gefangen (Ref. 58048).
Info:Der Braungebänderte Bambushai (Chiloscyllium punctatum), englisch „Brownbanded Bambooshark“ oder „Brown-spotted catshark“ genannt, ist eine Haiart aus der Familie der Bambushaie (Hemiscylliidae). Braungebänderte Bambushaie werden, da sie recht klein sind, für den Menschen als ungefährlich eingestuft. Sie werden häufig von Küstenfischern in Indien, Sri Lanka und anderen Staaten gefangen, wo sie als Nahrung genutzt werden. Diese Haie können von einer Überfischung sowie von starken Veränderungen ihres Lebensraums in Küstennähe betroffen sein, insbesondere von der Zerstörung von Korallenriffen.
Fortpflanzung:Der braungebänderte Bambushai ist ovipar (eierlegend) und legt runde Eikapseln mit einer Länge von 13 bis 17 cm und 11 cm Breite. Beim Schlüpfen haben die Jungfische eine Länge von etwa 13 cm. Die Geschlechtsreife erreichen die Männchen wahrscheinlich mit einer Länge von rund 60 cm, für die Weibchen gibt es keine Angaben.
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chiloscyllium sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hemiscyllium trispeculare
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Die Nahrung des Chitala chitala besteht aus kleine Fischen, Weichtieren, Krabben und Insekten.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 79,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in flachen Korallenriffen des Festlandsockels. Er ernährt sich wahrscheinlich hauptsächlich von benthischen Wirbellosen. Ovipar.
Wissenschaftlicher Name: Mustelus manazo
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; gamefish: yes FAO - Publication: search
Biologie: Gefunden in der Gezeitenzone, auf Schlamm- und Sandboden, bis zu einer Tiefe von mindestens 360 m. Kann auch in halbgeschlossenen Meeresgebieten vorkommen. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Bodentieren, auch von Knochenfischen. Ovovivipar. Wird regelmäßig von Grundfischern gefangen, die sowohl an der Küste als auch in der Tiefsee operieren.
Wissenschaftlicher Name: Orectolobus ornathus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rhinobatos armatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küsten- und küstennah vor, vom Gezeitenbereich bis zum vorgelagerten Kontinental- und Inselschelf. Erwachsene leben in Küstengewässern, während junge Individuen küstennah auf Sandebenen, in der Nähe von Atollen und in Mangrovensümpfen anzutreffen sind. Ernährt sich von Schalentieren, hauptsächlich von Garnelen und Krabben. Ovovivipar. Reifegröße bei 150-180 cm TL; geboren mit 38-40 cm TL. Berichten zufolge leben und brüten sie dauerhaft im Süßwasser. Wahrscheinlich der wichtigste kommerzielle Gitarrenfisch im westlichen Zentralpazifik. Wird regelmäßig von Grundnetzfischereien gefangen, die in der gesamten Region tätig sind. Wird wegen seines Fleisches, seiner Flossen (beides sehr hochwertig), seiner Haut und seines Knorpels verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Scyliorhinus canicula
Deutscher Name: Katzenhai
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial FAO - Fisheries: landings
Biologie: Der häufigste Katzenhai in den Küstengewässern Europas. Bewohnt Kontinentalschelfs und oberste Hänge. Auf Sand-, Korallen-, Algen-, Kies- oder Schlammböden zu finden. Kommt hauptsächlich zwischen 10 und 100 m Tiefe im Nordostatlantik und bis zu 400 m Tiefe im Mittelmeer und zwischen 288 und 780 m Tiefe im östlichen Ionischen Meer vor. Sie kommen manchmal im Mittelwasser vor. Nachtaktive Arten, Männchen ruhen auf Substrat und Weibchen verstecken sich tagsüber in flachen (0,5–1,5 m tiefen) Höhlen und Spalten. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Wirbelloser, darunter Weichtiere, Krebstiere, kleine Kopffüßer, Polychaetenwürmer und kleine Knochenfische. Es wurde festgestellt, dass Männchen in flachen, beutereichen Gebieten mit weichem Sediment oder in Gebieten, die mit Fadenalgen bedeckt sind, nach Nahrung suchen. Eierlegend, wobei pro Eileiter jeweils nur ein Ei gelegt wird. Erkennen Sie schwache elektrische Felder, die von anderen Organismen (z. B. potenziellen Beutetieren) erzeugt werden. Wird frisch und getrocknet-gesalzen für den menschlichen Verzehr verwendet, auch für Öl und Fischmehl.
Wissenschaftlicher Name: Stegostoma varium
Deutscher Name: Leopardenhai
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Ein tropischer Küstenhai, der auf Sand-, Geröll- oder Korallenböden der Kontinental- und Inselschelfs vorkommt. Es wurde festgestellt, dass er in Süßwasser eingedrungen ist. Zumindest tagsüber eher träge. Wahrscheinlich nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, aber auch von kleinen Knochenfischen. Es ist auch bekannt, dass er Krebstiere (Krabben und Garnelen) und Seeschlangen frisst. Ovipar. Langsam schwimmend und in der Lage, sich auf der Suche nach Nahrung in enge Ritzen, Spalten und Kanäle in Riffen zu winden. Bereitwillig in Gefangenschaft gehalten. Kann bei Provokation beißen. Wird frisch und getrocknet-gesalzen für den menschlichen Verzehr und auch für Fischmehl verwendet; Zur Vitamingewinnung verarbeitete Lebern; Getrocknete Flossen für den orientalischen Haifischflossenhandel; Innereien, die für Fischmehl verwendet werden. Möglicherweise erreicht er eine TL von 354 cm. Gefangen in einem Treibnetz für Haie. Wurde aus Süßwasser auf den Philippinen gemeldet, muss aber bestätigt werden.
Wissenschaftlicher Name: Triaenodon Obesus
Deutscher Name: Weißspitzen-Riffhai (Grundhaie) (Requiemhaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Fisch
Der Weißspitzen-Riffhai ernährt sich vor allem von kleinen Knochenfischen, die im Korallenriff leben. Dazu gehören vor allem Aale, Soldaten- und Husarenfische, Schnapper, Riffbarsche, Doktorfische, Papageifische, Drückerfische und Meerbarben. Außerdem jagt er nach Kopffüßern und Krebstieren wie Langusten und Krabben. Aufgrund seines schlanken und beweglichen Körpers ist der Hai in der Lage, sich in die Felsspalten und Höhlen des Riffs zu pressen und auf diese Weise Beutetiere zu erreichen, die für andere Riffhaie unerreichbar sind. Bei der Jagd im Freiwasser sind sie dagegen vergleichsweise ungeschickt. Der Hai reagiert sehr empfindlich auf olfaktorische, akustische und auch elektrische Reize, die von seinen Beutetieren ausgehen, während seine optische Wahrnehmung vor allem der Fortbewegung und der Kontrastwahrnehmung dient. Er ist vor allem empfindlich bei der Wahrnehmung von Frequenzen im Bereich von 25 bis 100 Hertz, die beispielsweise von kämpfenden und zappelnden Fischen ausgehen können. Weißspitzen-Riffhaie jagen vor allem nachts, wenn die Beutefische ruhen und leicht zu erbeuten sind. Nach Einbruch der Dunkelheit durchkämmen Gruppen von Haien methodisch das Riff und brechen bei der Verfolgung von Beute auch Teile der Korallen ab. Mehrere Haie jagen dabei nach denselben Beutetieren und versperren diesen jeden möglichen Fluchtweg aus den Riffspalten. Dabei jagt jeder Hai für sich und steht mit allen anderen in direkter Nahrungskonkurrenz. Anders als Schwarzspitzen- und Graue Riffhaie werden Weißspitzen-Riffhaie nicht aufgeregter, wenn sie mit mehreren Haien jagen, und bekommen keinen Fressrausch. Neben ihrer Nachtjagd erbeuten die Haie tagsüber ebenfalls Beutetiere, jagen jedoch nicht systematisch. Vor Borneo halten sich Individuen dieser Art an Riffkanten auf, um Beutetiere aus den aufsteigenden Wasserströmen zu erbeuten. Vor Hawaii verfolgen sie Mönchsrobben (Monachus schauinslandi) und versuchen, ihnen ihre Beute zu zu entwenden.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 16 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Langsamer Bewohner von Lagunen und meeresseitigen Riffen, wo man ihn tagsüber häufig in Höhlen oder unter Korallenvorsprüngen ruht, normalerweise aber auch auf einer Sandfläche oder in einem Kanal. Aktiver nachts oder bei Ebbe in Gebieten mit starker Strömung. Ernährt sich von Bodentieren wie Fischen, Kraken, Langusten und Krabben. Vivipar. Legt in Zeiträumen von bis zu etwa einem Jahr Entfernungen von etwa 0,3 bis 3 km zurück. Es wird selten berichtet, dass er Menschen angreift, ist aber potenziell gefährlich, insbesondere wenn Fische aufgespießt wurden. Wird wahrscheinlich überall dort gefischt, wo es vorkommt. Wird von der Küstenfischerei mit Langleinen und Stellnetzen gefangen und wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Die Leber dieses Hais gilt als giftig. Ein bis fünf 60 cm große Junge pro Wurf.
Info: Weißspitzen-Riffhai
Fortpflanzung:Wie die meisten Arten der Requiemhaie ist auch der Weißspitzen-Riffhai lebendgebärend ( vivipar), wobei der Embryo nach dem Verbrauch des Dotters im Uterus eine Dottersack-Plazenta zu dem Muttertier ausbildet. Auf diese Weise versorgt das Muttertier den Embryo weiterhin mit Nahrung bis zum Ende der Tragzeit. Die Weibchen haben nur einen funktionstüchtigen Eierstock sowie paarig zwei Ausführgänge mit entsprechend zwei Uteri. Der Reproduktionszyklus läuft zweijährig ab. Bei der Paarung verfolgen bis zu fünf Männchen ein einzelnes Weibchen und beißen es in die Flossen und den Körper, um es festzuhalten. Wahrscheinlich werden die Männchen dabei durch ein Pheromon angelockt, das die Paarungsbereitschaft signalisiert. Jedes Männchen versucht, mit dem Maul die Brustflossen des Weibchens zu greifen und es in eine Paarungsposition zu manövrieren. Dabei kommt es dazu, dass ein Weibchen gleichzeitig von zwei Männchen an jeweils einer Flosse festgehalten wird. Sobald ein Männchen das Weibchen gepackt hat, sinkt das Paar zum Meeresboden ab und das (oder die) Männchen dreht einen seiner Klaspern, die männlichen Paarungsorgane, nach vorn. Dabei ist der angrenzende Wassersack mit Seewasser gefüllt, um die Spermien in die weibliche Genitalöffnung spülen zu können. Das Männchen versuchte nun, in Bauchkontakt mit dem Weibchen zu kommen; Dies wird häufig durch das Aufpressen des Weibchens auf den Meeresboden verhindert, wobei es sich um eine Form der Partnerwahl durch das Weibchen handeln könnte. Das Männchen hat nur eine begrenzte Zeit für die Kopulation, da es während der Zeit, in der es die Flosse des Weibchens im Maul behält, nicht atmen kann. Wenn das Weibchen der Paarung zustimmt, legen sich die Partner nebeneinander mit dem Kopf auf den Meeresboden und drücken ihre Körper gegeneinander, wobei die hintere Körperhälfte nach oben weist. Die Weibchen bringen nach einer Tragzeit von 10 bis 13 Monaten 1 bis 6 Junghaie zur Welt. Die Anzahl der Jungtiere ist dabei unabhängig von der Größe des Weibchens, und jedes Weibchen bringt im Laufe seines Lebens durchschnittlich 12 Junghaie zur Welt. Die Geburt der Junghaie erfolgt im Bereich von Französisch-Polynesien vom Mai bis August (Herbst bis Winter), am Eniwetok-Atoll im Juli (Sommer) und um Australien im Oktober (Sommer). Die Geburt erfolgt schwimmend, wobei sich das Weibchen stark verbiegt und dreht. Jedes Jungtier braucht nach Aquarienbeobachtungen weniger als eine Stunde für die Geburt. Die Junghaie sind 52 bis 60 Zentimeter lang und werden mit den ausgewachsenen Tieren relativ längerer Schwanzflossen verglichen. Verglichen mit anderen Requiemhaien wächst diese Kunst nur sehr langsam. Die Neugeborenen wachsen etwa 16 cm im Jahr, während die geschlechtsreifen Tiere eine Wachstumsrate von 2 bis 4 Zentimetern pro Jahr haben. Die Tiere werden mit etwa 1,1 Metern nach etwa 8 bis 9 Jahren geschlechtsreif; Dabei können regionale Unterschiede vorkommen, und es wurden bereits geschlechtsreife männliche Tiere mit 0,85 Meter Körperlänge von den Malediven dokumentiert. Im Great Barrier Reef bei Australien werden die Männchen bis 14 Jahre und die Weibchen bis 19 Jahre alt; Das maximale Alter wird auf etwa 25 Jahre geschätzt. 2008 wurde ein Fall potenzieller asexueller Fortpflanzung aus dem Nyiregyhaza Center in Ungarn berichtet; Ältere Berichte von potenzieller asexueller Fortpflanzung bei Haien beziehen sich auf den Schaufelnasen-Hammerhai (Sphyrna tiburo), den Kleinen Schwarzspitzenhai (Carcharhinus limbatus) und den Weißgepunkteten Bambushai (Chiloscyllium plagiosum).
Wissenschaftlicher Name: Triakis semifasciata
Deutscher Name: Leopardenhai (Grundhaie) (Glatthaie)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Leopardenhai (Triakis semifasciata) ernährt sich hauptsächlich von Wirbellosen, selten von Fischen (Knochen- und Knorpelfischen).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 198cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 30 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt im flachen Wasser von der Gezeitenzone bis zu tieferen Gewässern vor, am häufigsten in geschlossenen, schlammigen Buchten; einschließlich Flussmündungen und Lagunen (S. Wilson, pers. Mitteilung). Bevorzugen Sie sandige Gebiete, Wattflächen und mit Steinen übersäte Böden in der Nähe von Felsriffen und Seetangbänken. Er ernährt sich hauptsächlich von Krabben, Garnelen, Knochenfischen, Fischeiern, Muschelhälsen und Wirtswürmern und ist eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln auf seinem Speiseplan. Bilden Sie gemischte Schulen. Ovovivipar (aplazentar), mit 4 bis 29 Jungen in einem Wurf. Wird frisch oder gefroren für den menschlichen Verzehr verwendet.
Info:Der Leopardenhai (Triakis semifasciata), auf Englisch ""Leopard shark"", auf Französisch ""Virli léopard"", ist eine Haarart aus der Familie der Glatthaie (Triakidae) und der Gattung Triakis.
Fortpflanzung:Der Leopardenhai (Triakis semifasciata) ist lebendgebärend ohne Dottersack-Plazenta (ovovivipar). Das Weibchen gebärt ca. 4-29 Jungfische pro Wurf, die bei ihrer Geburt ca. 20 cm lang. Diese Art erlangte die Geschlechtsreife erst nach ca. 10 Jahre.
Wissenschaftlicher Name: Aetobatus narinari
Deutscher Name: Adlerrochen
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt häufig in flachen Küstengewässern wie Buchten und Korallenriffen vor, kann aber auch ozeanische Becken durchqueren. Benthopelagisch, kommt in Landnähe in 1–60 m Tiefe vor. Tritt manchmal in Flussmündungen ein. Schwimmt nahe der Oberfläche, springt gelegentlich aus dem Wasser oder nahe am Boden. In der Nichtbrutzeit bilden sich häufig große Schwärme. Ernährt sich hauptsächlich von Muscheln, frisst aber auch Garnelen, Krabben, Tintenfische und Würmer, Wellhornschnecken und kleine Fische. Ovovivipar. Fleisch essbar. Über 3 m Scheibenbreite und bis zu 880 cm Gesamtlänge bei unbeschädigtem Langschwanz. Bärenjunge in Würfen von 2–4. Häufiger Fang der Grundfischerei, des Grundschleppnetzes, der Küstenkiemennetze und in geringerem Maße der Grundfischerei mit Langleinen. Wird wegen seines Fleisches und Knorpels verwendet. Schwanz als Dekorationsgegenstand.
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis akajei
Deutscher Name: Peitschenrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Korallenriffen und Flussmündungsgebieten, auf Sand- und Schlammböden. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Ovovivipar, mit Würfen von nur einem Welpen, während frühere Schätzungen auf die Produktion von bis zu 10 pro Wurf schließen ließen. Gelegentlich von der Grundschleppnetzfischerei an der Küste gefangen. Wird wegen seines Fleisches verwendet, ist aber aufgrund seiner geringen Größe von begrenztem Wert.
Info:Der Peitschenrochen (Dasyatis akajei), auf englisch „Peitschenrochen“ oder „Roter Stachelrochen“, ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae).
Fortpflanzung:Der Peitschenrochen ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Ein Weibchen wirft bis zu 10 Jungtiere.
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis gerrardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; gamefish: yes; aquarium: commercial FAO - Fisheries: landings
Biologie: Wahrscheinlich auf den inneren Festlandsockel beschränkt, über Sand- und Schlammböden. Aufgenommen aus Küstengewässern und Flussmündungen. Ernährt sich von Bodenkrebstieren, darunter Garnelen, Krabben und kleinen Hummern. Ovovivipar. Wichtiger Speisefisch, dessen Haut und Fleisch getrocknet oder zur Herstellung von Leder für Geldbörsen und Taschen verwendet werden. Wird in sehr großen Mengen in der Grundnetz-, Grundschleppnetz- und Spiegelnetzfischerei gefangen. Wird wegen seines Fleisches, seiner Haut (hochwertig) und seines Knorpels verwendet. Es wird auf der dorsalen Hautoberfläche von den Monogenen Dendromonocotyle citrosa, D. colorni, D. ukuthena und D. Lotteri.
Wissenschaftlicher Name: Dasyatis sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Diplobatus ommata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Other
Biologie: Eine nachtaktive und einzelgängerische Art, die auf Sand- und Felsböden, in Buchten und an Korallenriffen vorkommt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren, Würmern und Fischen. Die kleinsten bekannten erwachsenen Männchen ca. 15 cm TL, Weibchen ca. 18 cm TL.
Wissenschaftlicher Name: Gymnura micrura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bevorzugt neritische Gewässer des Festlandsockels und kommt normalerweise auf weichen Böden vor. Kann in brackige Flussmündungen oder Lagunen mit hohem Salzgehalt gelangen. Ernährt sich von Fisch und Garnelen; andere Krebstiere und Muscheln. Ovovivipar. Im Allgemeinen gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Himantura sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Himantura uarnak
Deutscher Name: Indo-Australischer Tüpfelrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 200 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-26°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig an Sandstränden und in flachen Flussmündungen und Lagunen; kommt auch in sandigen Bereichen von Korallenriffen vor. Auch Offshore bis 50 m Tiefe. Kann in Süßwasser gelangen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Muscheln, Krabben, Garnelen, Würmern und Quallen. Ovovivipar. Häufiger Fang der Grundfischnetz-, Grundschleppnetz-, Langleinen- und Strandwadenfischerei. Nicht als Speisefisch angesehen. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. Der Schwanz wird als Dekorationsgegenstand verwendet. Wird wegen seines Fleisches, seiner Haut (hoher Wert) und seines Knorpels (Ref. 58048) verwendet. oder „Leopard ray“, ist ein Rochen aus der Familie der Stechrochen (Dasyatidae) und der Gattung Himantura.
Fortpflanzung:Der Indo-Australische Tüpfelrochen (Himantura uarnak) ist ovovivipar (Ei-Lebend-geboren). Das Weibchen gebärt 1-5 Jungtiere. Weitere gesicherte Informationen zum Fortpflanzungsverhalten dieser Art liegen uns zur Zeit nicht vor.
Wissenschaftlicher Name: Taeniura lymma
Deutscher Name: Blaupunktrochen (Stechrochenartige) (Stechrochen)
Natürlicher Lebensraum: Freiwasser/Sandboden
Sozialverhalten:
Ernährung: Blaupunktrochen suchen ihre Nahrung, welche aus Weichtieren, Garnelen und Würmern besteht, in der Nacht oder bei Flut.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt rund um Korallenriffe vor. Wandert bei steigender Flut in Gruppen in flache Sandgebiete, um sich dort von Weichtieren, Würmern, Garnelen und Krabben zu ernähren; Bei Ebbe zerstreut er sich und sucht Schutz in Höhlen und unter Felsvorsprüngen. Selten unter dem Sand vergraben gefunden. Ovovivipar. Kleine Exemplare sind bei Meerwasseraquarianern beliebt. Geht in Aquarien nicht gut. Maximale Länge ca. 70 cm TL. Berichte über Exemplare, die 240 cm TL erreichen, sind wahrscheinlich ungenau. Wird häufig von Fischereien gefangen, die über flachen Korallenriffen operieren, und wird wahrscheinlich durch die Dynamitfischerei beeinträchtigt. Weit verbreitet wegen seines Fleisches (Ref.58048).
Info:Stechrochen (Dasyatidae) sind eine Familie der Rochen. Zu den Stechrochen zählen sowohl marine als auch im Süßwasser lebende Arten. Die Familie, deren Systematik wie die anderen Rochenfamilien derzeit diskutiert wird, umfasst 6 Gattungen mit rund 60 Arten. Der Blaupunktrochen (Taeniura lymma) ist eine Fischart aus der Gattung der Fleckenstechrochen (Taeniura) in der Familie der Stechrochen (Dasyatidae). Blaupunktrochen leben im Roten Meer und im indopazifischen Raum bis nach Japan und Australien.
Fortpflanzung:Blaupunktrochen sind ovovivipar (lebendgebärend).
Wissenschaftlicher Name: Brotulina fusca
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Seltene Art, bekannt aus einem einzigen männlichen Exemplar. Einsamer Bewohner von Korallenriffspalten bis in eine Tiefe von mindestens 20 m, kryptisch (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Conger cinereus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; gamefish: yes; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Solitäre Art, die häufig auf Riffebenen und Seegraswiesen flacher Lagunen vorkommt, an äußeren Riffhängen jedoch bis in Tiefen von 80 m vorkommt. Auch in Flussmündungen zu finden. Ernährt sich nachts von Fischen und Krebstieren und bildet dabei ein Muster aus breiten dunkelgrauen Balken.
Wissenschaftlicher Name: Conger wilsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Bewohnt Küstengewässer und Flussmündungen. Grundfisch auf felsigen Riffen. Fleisch hochgeschätzt.
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Echidna nebulosa
Deutscher Name: Sternfleckenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich vor allem von Krebstieren, darunter auch von wehrhaften Fangschreckenkrebsen. Um Krabben zu erbeuten, verlassen Sternfleckenmuränen auch das Wasser.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Felsen und Korallen von Gezeitenriffebenen, auch in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 10 m. Sind benthisch. Nächtlich. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Krebstieren. Protogyner Hermaphroditismus ist für diese Art unbestätigt. Sichere Aufbewahrung bei kleinen Aquarienfischen. Einzelgänger, meist im Freien oder nur mit freiliegendem Kopf zu sehen (Ref. 90102).
Info:Die Sternfleckenmuräne (Echidna nebulosa) oder Sternmuräne ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae). Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Dabei ändert sich auch die Zahnung und die Ernährungsweise. Die Zähne der Männchen sind länger, haben gesägte Kanten und sind damit besser für den Fischfang geeignet. Die Sternfleckenmuräne ist die am häufigsten zu aquaristischen Zwecken importierte Muräne.
Fortpflanzung:Sternfleckenmuränen wechseln im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich im Alter in Männchen um. Die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist unbekannt.
Wissenschaftlicher Name: Echidna polyzona
Deutscher Name: Ringelmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Die Ringelmuräne (Echidna polyzona) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Krabben, Krebstieren und auch kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffebenen, klare, flache Lagunen und seewärtige Riffe. Benthisch. Ernährt sich tagsüber und nachts hauptsächlich von kleinen Krebstieren.
Info:Die Ringelmuräne (Echidna polyzona), auf Englisch „Barred Moray“ oder „Gürtelmuräne“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Muränen (Muraenidae) und der Gattung Echidna.
Vorkommen:Die Ringelmuräne (Echidna polyzona) lebt im Indopazifik (30°N - 24°S): vom Roten Meer und Ostafrika bis nach Hawaii, den Marquesas-Inseln, dem Tuamotu-Archipel, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich zum Great Barrier Reef. Das Habitat dieser Muränen sind Riffe, Gezeitentümpel, klare flache Lagunen (auch uferferne Riffe). Sie lebt normalerweise in Wassertiefen von 2-20 m. Diese Art ist in der Regel nachtaktiv.
Aquaristik-Info: Temperatur: 7° C - 29° C pH-Wert: 7,9-8,3 Salzgehalt (Dichte): 1.021-1.025 Aquarium: ab ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer geeignet Fütterung: Krabben, Krebstiere, Garnelen, kleine Fische, Muschelfleisch Haltung: Für Muränen sind umfangreiche Höhlensysteme notwendig. Beim Bau der Höhlen ist unbedingt darauf zu achten, dass diese äußerst stabil gebaut werden, da sich Muränen gerne durch Spalten und Höhlen „quetschen“ und diese dabei zerstören. Becken UNBEDINGT abdecken, damit die Tiere nicht entweichen. Zur Fütterung Futterzange benutzen! Regelmäßiger Teilwasserwechsel und ausreichende Wasseraufbereitung notwendig. Muränen haben einen hohen Sauerstoffbedarf. Muränen mögen keine starke Beleuchtung. Größere Wände sollten nur alle 1-2 Wochen gefüttert werden (sie verfetten schnell). Ihr Biss ist gefährlich, da sich in ihrem Maul viele Krankheitserreger befinden. Auch der Hautschleim ist bei vielen Arten giftig. Achtung! Der Hautschleim vieler Muränen ist giftig. Auch ihr Biss ist gefährlich. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord (https://www.giz-nord.de) Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Muränen ist bisher sehr wenig bekannt. Einige Arten wechseln ihr Geschlecht im Laufe ihres Lebens. Balzende Muränen richten ihre Körper mit weit aufgerissenem Maul auf und umschlingen sich.
Wissenschaftlicher Name: Echidna sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gorgasia maculata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Kolonien an sauberen Sandhängen vor, die Strömungen ausgesetzt sind.
Wissenschaftlicher Name: Gorgasia preclara
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelne bis kleine Aggregate. Sie leben einzeln in Höhlen, aus denen sie herausragen. Ernährt sich von treibendem Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Gorgasia sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gymnomuraena zebra
Deutscher Name: Zebramuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein geheimnisvoller Bewohner sandiger und felsiger Böden, Spalten und Felsvorsprünge seewärtiger Riffe. Er ernährt sich hauptsächlich von Xanthidenkrebsen, aber auch von anderen Krebstieren, Weichtieren und Seeigeln. Benthisch von 1–39 m, normalerweise <4 m. Möglicherweise ein protogyner Hermaphrodit. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Zebramuräne (Gymnomuraena zebra, Syn.: Echidna zebra) ist eine auffallend bunte Art der Muränen (Muraenidae).
Fortpflanzung:Über die Ortpflanzung der Zebramuränen ist wenig bekannt. Die Fische wurden jedoch schon bei der Balz beobachtet. Um die Mittagsstunden richten sich die Fische auf, umschlingen einander und reißen das Maul weit auf. Der eigent-liche Laichakt wurde nicht gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gymnothorax sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Moringa microchir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und unteren Teilen der Flüsse im Jugend- und unreifen Erwachsenenstadium in langsam fließenden Gewässern auf Sandböden vor. Ausgewachsene Weibchen bleiben auf flachen Meeresböden; Männchen sind pelagisch. Die Fortpflanzung erfolgt vor der Küste. Leptocephali wandern ins Küstengebiet, um dort ihr Wachstum zu verfolgen. Ernährt sich von Fischen und Wirbellosen, insbesondere Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Moringa microchir
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 47,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flussmündungen und unteren Teilen der Flüsse im Jugend- und unreifen Erwachsenenstadium in langsam fließenden Gewässern auf Sandböden vor. Ausgewachsene Weibchen bleiben auf flachen Meeresböden; Männchen sind pelagisch. Die Fortpflanzung erfolgt vor der Küste. Leptocephali wandern ins Küstengebiet, um dort ihr Wachstum zu verfolgen. Ernährt sich von Fischen und Wirbellosen, insbesondere Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Myrichthys colubrinus
Deutscher Name: Ringelschlangenaal (Aalartige) (Schlangenaale)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren (z.B. Garnelen).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 97,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen Sandebenen und Seegraswiesen vor. Benthisch. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Wird häufig tagsüber bei der Jagd gesehen.
Info:Der Ringelschlangenaal (Myrichthys colubrinus), auch „Geringelter Schlangenaal“ genannt, ist ein schlangenförmiger Salzwasserfisch, der maximal knapp 100 cm lang werden kann. Seine englische Bezeichnung lautet „Harlekin-Schlangenaal“. Der Ringelschlangenaal stammt aus dem Indo-Pazifik: vom Roten Meer südlich zur Maputo-Bucht (Mosambik) und östlich zu den Gesellschaftsinseln (Französisch-Polynesien). Dieser Schlangenaal wird oft mit der (giftigen!) Gelblippen-Seeschlange (Laticauda colubrina) verwechselt. Der Ringelschlangensaal bewohnt flache, küstennahe Bereiche mit sandigen Untergründen. Man findet ihn in Wassertiefen bis ca. 35 m.
Aquaristik-Info:Temperatur: 23° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 600-700 Liter Fütterung: kleine Fische und Krebstiere wie zB Garnelen Haltung: Der Ringelschlangenaal fühlt sich in einem großzügig bemessenen Becken mit sandigem Beckenboden (mehrere Zentimeter, damit er sich eingraben kann) und möglichst viel freiem Schwimmraum wohl. Von einer paarweisen Haltung bzw. Haltung mit mehreren Exemplaren wird abgeraten. Er ist nachtaktiv und versteckt sich tagsüber.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Ringelschlangenaals (Myrichthys colubrinus) liegen uns zur Zeit keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Rhinomuraena quaesita
Deutscher Name: Nasenmuräne (Aalartige) (Muränen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Nasenmuränen ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebsen und Fischen. Sie sind Lauerjäger, ohne jedoch dabei besonders aggressiv vorzugehen. Das Riechvermögen der Nasenmuränen scheint extrem gut ausgeprägt zu sein.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Es handelt sich um geheimnisvolle Arten, die normalerweise im Sand oder Geröll versteckt sind und manchmal nur den Kopf herausragen lassen. Füttern Sie kleine Fische. Jungtiere sind alle schwarz, die Männchen haben eine gelbe Rückenflosse und die Weibchen verfärben sich fast vollständig gelb, normalerweise jedoch mit Blau auf der Rückseite. Einzige Muräne, die abrupte Veränderungen in Farbe und Geschlecht erfährt: Sie ist ein protandrischer Hermaphrodit, das heißt, funktionierende Männchen kehren ihr Geschlecht um, um zu Weibchen zu werden. Protandrie wird anhand der Färbung diagnostiziert, aber nicht bestätigt.
Info: Junges Männchen
Fortpflanzung:Nicht bekannt.
Wissenschaftlicher Name: Stopidhon brummeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Taenioconger Hassi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an sandigen Hängen unterhalb von 15 m zu finden; zieht sich bei Annäherung in seinen Bau zurück. Normalerweise in Kolonien mit bis zu mehreren hundert Individuen. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Trichonotus setiger
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: In großen Ansammlungen an steilen Sandhängen zu finden. Schwebt über sauberen Sandböden; schießt bei Störung in den Sand. Normalerweise leicht schluffiger Lebensraum. Normalerweise sieht man ihn beim Ruhen auf dem Substrat, beim Verlassen des Substrats, um Beute von darüber schwimmendem Zooplankton zu fangen, oder beim Ausstellen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthocepola indica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Alectis indicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ausgewachsene Tiere werden über Korallenriffen in Küstengewässern unter 60 m gefunden. Bilden Sie Schulen. Jungtiere sind Einzelgänger, kommen in Oberflächengewässern und in Flussmündungen vor; kann Quallen imitieren. Ernähren Sie sich von Fischen, Tintenfischen und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Alectis indicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ausgewachsene Tiere werden über Korallenriffen in Küstengewässern unter 60 m gefunden. Bilden Sie Schulen. Jungtiere sind Einzelgänger, kommen in Oberflächengewässern und in Flussmündungen vor; kann Quallen imitieren. Ernähren Sie sich von Fischen, Tintenfischen und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Alectis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Beloneperca chabanaudi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Carangoides dinema
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 85,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; gamefish: yes FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Küstengewässern. Sie kommen einzeln oder in kleinen bis großen Schulen in einer Tiefe von 15 m oder weniger an steilen Abhängen vor. Fischfresser.
Wissenschaftlicher Name: Carangoides sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Carapus acus
Deutscher Name: Eingeweidefisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest FAO - Publication: search
Biologie: Häufige Arten. Erwachsene leben typischerweise als Kommensalen im Darm von Flachwasser-Holothuria, Holothuria tubulosa und Stichopus regalis (obwohl einige Tiefwassernachweise vorliegen, siehe Ref. 6347). Präjuvenile (Tenuis-Larven) bewohnen wahrscheinlich dieselbe Wirtsart, während Vexillifer und Eierflöße planktonisch sind. Der Fisch kann nachts teilweise aus seinem Wirt herausragen oder ihn ganz verlassen, um sich von kleinen Fischen und wirbellosen Bodentieren zu ernähren. Reproduktion im Juli-September festgestellt. .
Wissenschaftlicher Name: Dactyloptena orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer mit sandigem Untergrund; eine flach lebende Art, bei Erwachsenen benthisch; einzige Arten, die auf ozeanischen Inseln vorkommen. Einzelgänger, gut getarnt und langsam. Ernähren Sie sich von Krebstieren, Muscheln und kleinen Fischen. Kann mit Ringnetzen gefangen werden.
Wissenschaftlicher Name: Dactylopterus volitans
Deutscher Name: Flughahn
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird auf Sand, Schlamm oder über Felsen in sandigen Gebieten gefunden und erkundet mit dem freien Teil der Brustflossen den Boden. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren, insbesondere von Krabben, Muscheln und kleinen Fischen. Es sind weder eine anterolaterale Drüsenrille noch eine Giftdrüse vorhanden.
Wissenschaftlicher Name: Echeneis naucrates
Deutscher Name: Gestreifter Schiffshalter
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am häufigsten vorkommende Remora in warmen Gewässern. Kommt sowohl in Küstennähe als auch fern von der Küste vor. Häufig freischwimmend in flachen Küstengebieten und in der Nähe von Korallenriffen anzutreffen. Bindet sich vorübergehend an eine Vielzahl von Wirten, darunter Haie, Rochen, große Knochenfische oder Meeresschildkröten, Wale, Delfine und auch an Schiffe. Kann Tauchern folgen; Es wurde berichtet, dass es sich am Bein eines Tauchers festsetzte. Ernährt sich von kleinen Fischen, Beutestücken und Parasiten seines Wirts. Jungfische fungieren gelegentlich als Putzer an Riffstationen, wo sie Papageienfische versorgen. Wird manchmal von Einheimischen als Hilfsmittel beim Fischfang verwendet; Eine Leine wird an den Schwanzstiel des Remora gebunden und dann freigegeben. Beim Anheften an einen anderen Fisch werden der Remora und sein Wirt vom Fischer eingeholt.
Wissenschaftlicher Name: Eurypegasus draconis
Deutscher Name: Seemotte
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen oft inmitten von Algen- oder Seegraswiesen. Auf Sand- oder Schlickböden zu finden, häufig in Buchten oder Flussmündungen. Sie sind opportunistische Fresser, die hauptsächlich epifaunale und interstitielle wirbellose Beute, z. B. Krebstiere und Würmer, aus der Sediment-Wasser-Grenzfläche sammeln. Mit einem schnellen Sprung in regelmäßigen Abständen häuten sie sich am Stück, um sich von angesammeltem Ballast zu befreien. Erwachsene meist paarweise auf schlammigem Untergrund. Verfügt über ein monogames Paarungssystem mit enger Paarbindung (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Gnathanodon speciosus
Deutscher Name: Schwarzgoldene Pilotmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, Krebstieren und Mollusken.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 120 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor, wo sie sich durch das Wühlen nach Krebstieren und fossilen Wirbellosen im Sand ernähren, aber sie ernähren sich auch von kleinen Fischen. Zwischen den Tentakeln der Quallen leben kleine Jungtiere. Erwachsene bilden Schwärme und sind auch für ihr Verhalten bekannt, dicht um Haie und andere große Fische herumzuschwimmen und auch Tauchern zu folgen. Besonders Jugendliche zeigen dieses Pilotverhalten, um sich vor möglichen Raubtieren zu schützen. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Jungtiere werden im Aquarienhandel eingesetzt.
Info:Die Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus), auch ""Goldmakrele"" oder ""Königsmakrele"" genannt, auf Englisch ""Golden trevally"" , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae) und der Gattung „Gnathanodon“. Sie ist die einzige Art dieser Gattung. Diese Makrelenart ist ein wichtiger Speisefisch und wird kommerziell befischt. Die ursprünglichen Fangmengen betragen ca. 1.200-3.500 t. Sie ist aufgrund ihrer Kampfstärke auch bei Sportanglern äußerst beliebt.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Schwarzgoldene Pilotmakrele (Gnathanodon speciosus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Halieutichthys aculeatus
Deutscher Name: Dorniger Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kahlen Sandboden, wo er tagsüber teilweise von einer dünnen Sandschicht bedeckt ist.
Wissenschaftlicher Name: Hirundichthys sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lobotes surinamensis
Deutscher Name: Dreischwanzbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 3 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; gamefish: yes; aquarium: commercial FAO - Fisheries: landings
Biologie: Erwachsene leben in Buchten, schlammigen Flussmündungen und Unterläufen großer Flüsse. Ein träger Hochseefisch, der oft in Begleitung schwimmender Gegenstände auf der Seite nahe der Oberfläche schwimmt. Gelegentlich driftet es über Riffe. Jungtiere können in schwimmenden Sargassum vorkommen und ein schwimmendes Blatt imitieren. Ernährt sich von benthischen Krebstieren und kleinen Fischen. Wird frisch, gefroren oder gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus brevirostris
Deutscher Name: Gestreifter Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt karge, offene Bereiche der äußeren Riffhänge. Kommt paarweise über Felsen oder Sandflächen neben Riffen vor. Lebt normalerweise in einem selbstgebauten Bau, oft unter einem Oberflächenfelsen auf Sand. Hat ein pelagisches Stadium von mindestens 5 cm, daher sind kleinere Jungtiere auf dem Substrat nicht zu sehen. Benthisch und Benthopelagisch. Frisch vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt nicht aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Malacanthus latovittatus
Deutscher Name: Blaukopf-Torpedobarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Wird an den Außenriffhängen gefunden und schwebt über dem Grund. Sie schwimmen oft hoch über dem Untergrund, um mit ihrem hervorragenden Sehvermögen Beute aus dem Untergrund zu pflücken. Neigt dazu, von seinem Verfolger wegzuschwimmen, anstatt in seinen Bau einzudringen. Einzelgänger oder paarweise bilden erwachsene Tiere monogame Paare. Maximale Tiefe von Ref. 027115.
Wissenschaftlicher Name: Monodactylus argenteus
Deutscher Name: Silberflossenblatt
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Buchten, Mangrovenmündungen, Gezeitenbächen und Unterläufen von Süßwasserbächen vor; gelegentlich in schlammigen Küstenriffen. Ernährt sich von Plankton und Detritus. Kommt häufig in Schulen vor; kleine Jungtiere, entweder einzeln oder in kleinen Gruppen. Sehr territorial. Mit Wurfnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naucrates ductor
Deutscher Name: Lotsenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ozeanische Arten mit einer semi-obligaten Kommensalbeziehung zu Haien, Rochen, anderen Knochenfischen und Schildkröten. Junge werden normalerweise mit Quallen und treibendem Seetang in Verbindung gebracht. Ernähren Sie sich von Wirtsresten, Parasiten und Exkrementen; auch bei kleinen Fischen und Wirbellosen. Eier sind pelagisch. Frisch und gesalzen oder getrocknet vermarktet. Mit Handnetzen an der Oberfläche gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Parapegasus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudorhombus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scatophagus Argus
Deutscher Name: Argusfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Häfen, natürliche Böschungen, Brackwassermündungen und den Unterlauf von Süßwasserflüssen und kommen häufig zwischen Mangroven vor. Ernähren Sie sich von Würmern, Krebstieren, Insekten und Pflanzenmaterial. Philippinische Fischer glauben, dass die Rücken-, Anal- und Beckenstacheln giftig sind und Wunden verursachen können. Wird in der chinesischen Medizin verwendet. In Hongkong leben Fischmärkte. Als frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Sphyraena barracuda
Deutscher Name: Amerikanischer Pfeilhecht
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Überwiegend an oder nahe der Oberfläche zu finden. Jungtiere kommen in Mangroven, Flussmündungen und flachen, geschützten Innenriffgebieten vor; Erwachsene kommen in einer Vielzahl von Lebensräumen vor, von trüben Binnenhäfen bis hin zu offenen Meeren. Tagaktiv und einzelgängerisch, kommt aber auch in kleinen Ansammlungen vor. Ernährt sich von Fischen, Kopffüßern und manchmal auch von Garnelen. Frisch verkauft. Auch getrocknet oder gesalzen verwendbar. Obwohl diese Art in anderen Teilen ihres Verbreitungsgebiets ciguatoxisch ist, wurde im Ostatlantik nicht berichtet, dass sie giftig ist. Greift Menschen selten an, normalerweise mit einem schnellen, heftigen Schlag, der zwar schwerwiegend, aber selten tödlich ist. Der Weltrekord am Haken und an der Leine liegt bei 5,5 Fuß. Auf den Bahamas gefangener Fisch mit einem Gewicht von 103 Pfund. Gefangen mit Handleinen, Stellnetzen und anderen Fanggeräten.
Wissenschaftlicher Name: Suggrundus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Trachinotus baillonii
Deutscher Name: Dreifleck-Gabelmakrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Dreifleck-Gabelmakrele (Trachinotus baillonii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der Nähe von Oberflächengewässern von Lagunen und seewärtigen Riffen sowie in Überflutungszonen entlang von Sandstränden vor. Sie bewegen sich immer in Schwärmen am Brandungsrand in Riffnähe, meist paarweise oder in kleinen Gruppen in Oberflächengewässern. Sie ernähren sich von kleinen Fischen. Sie werden gelegentlich beim Trolling und beim Leinenfischen gefangen.
Info:Die Dreifleck-Gabelmakrele (Trachinotus baillonii) ist ein Meeresfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Diese Stachelmakrele ist im Indischen Ozean verbreitet und wird maximal etwa 60 cm lang und ca. 1,5-2,0 kg schwer. Die englische Bezeichnung dieser Stachelmakrele lautet „Small spotted dart“.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Dreifleck-Gabelmakrele (Trachinotus baillonii) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Trachinotus blochii
Deutscher Name: Kurznasen-Makrele (Stachelmakrelenverwandte) (Stachelmakrelen)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Mollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 110 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Jungfische bewohnen Sandküsten und flache sandige oder schlammige Buchten in der Nähe von Flussmündungen, während Erwachsene in Schwärmen ausziehen, um seewärts gelegene Korallen- und Felsriffe zu säubern. Jugendliche sind in kleinen Schulen untergebracht, während Erwachsene meist Einzelgänger sind. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Sandmollusken und anderen hartschaligen Wirbellosen.
Info:Die Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii), oft auch Stumpfnasen-Makrele genannt, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Stachelmakrelen (Carangidae). Diese Stachelmakrele lebt im Indo-Pazifik und wird max. ca. 110 cm lang und ca. 3-4 kg schwer. Die englische Bezeichnung dieser Stachelmakrele lautet „Snubnose pompano“.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Kurznasen-Makrele (Trachinotus blochii) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrias zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Sand- und Schlammböden von Küstengewässern. Ernährt sich hauptsächlich von wirbellosen Bodentieren, insbesondere kleinen Krebstieren. Wird frisch, gefroren und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Amblyapistus taenionotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Ungewöhnlich unter den Antennenfischen, da sie häufig Brack- oder sogar Süßwasserlebensräume bewohnen. Die meisten Proben wurden in einer Tiefe von 10 m oder weniger entnommen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Antennarius hispidus
Deutscher Name: Krötenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt immer noch schlammige Lebensräume, die entweder tief oder vor der Küste liegen, oder flache Fels- und Korallenriffe. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 57178. Einzeln und oft zwischen Blattfresserresten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius maculatus
Deutscher Name: Warzen-Anglerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Erwachsene sind normalerweise mit Schwämmen unterwegs. Jungfische blicken offen auf Riffen auf und sehen aus wie Nacktschnecken. Ernährt sich von Fischen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzeln, häufig zwischen Algen, Schwämmen und Weichkorallen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Antennarius pictus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen flache, geschützte Riffe. Erwachsene meist mit Schwämmen; Jungtiere leben offen auf Sand oder Riff und ahmen kleine Schwämme oder Nacktschnecken nach. Benthisch. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Antennarius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Antennarius striatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Fels- und Korallenriffe, auf Felsen, Sand oder Geröll. Gefunden in krautigen Flussmündungen entlang der Ostküste des südlichen Afrikas. Kommt in Meeres- oder Brackwasser vor. Im Atlantik kommt er in einer durchschnittlichen Tiefe von 40 m vor. Benthisch. Es wurde beobachtet, dass er sich wie die Kugelfische stark aufbläst. Ovipar. Männchen haben eine intensivere Färbung und längere Hautanhangsgebilde als Weibchen. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus biocellatus
Deutscher Name: Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Ein ungewöhnlicher Bewohner klarer, korallenreicher Gewässer bis zu einer Tiefe von 40 m oder mehr. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Geheimnisvoll und meist nachts beobachtet. Tagsüber in Höhlen und Schwämmen und meist weit außerhalb der Sichtweite. Giftige Stacheln.
Info:Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus biocellatus), auf englisch ""Twospot turkeyfish"" oder ""Double-ocellated scorpionfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches sind die Korallenriffe der entwickelten Indopazifik von Mauritius bis Japan, Australien und Französisch-Polynesien. Er lebt dort in Tiefen von 1 - 40 Metern. Pfauenaugen-Zwergfeuerfische sind nachtaktive Räuber und leben tagsüber versteckt in Höhlen und in den Hohlräumen großer Schwämme.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter (Garnelen, kleine Fische), Mysis, Frostfutter, Zooplankton Haltung: Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Becken. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pfauenaugen-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus brachypterus
Deutscher Name: Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Häufig in Riffebenen und flachen Lagunen, in Gebieten mit unkrautbedeckten Felsen auf sandigem Untergrund. Ausgewachsene Schwämme sind oft auf Schwämmen anzutreffen, Jungtiere kommen manchmal in kleinen Ansammlungen auf abgelegenen Schwämmen mit etwa 10 Individuen vor. Nächtlich. Ernährt sich von kleinen Krebstieren.
Info:Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus brachypterus), auf englisch „Shortfin turkeyfish“ oder „Fuzzy Dwarf Lionfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer und Ostafrika bis Samoa und Tonga, von nördlichen bis südlichen Japan, die australische Lord-Howe-Insel, die Marianen (Inselgruppe der Inselregion Mikronesien), die Arafurasee (zwischen Australien und Neuguinea) und Australien. Dieser Feuerfisch bewohnt dort Riffbereiche und Lagunen in Tiefen von 2 bis 80 Metern. Er bevorzugt sandige Untergründe, mit Kraut bewachsene Felsen, Seegraswiesen und Algenbestände.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 700 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, kleine Fische Haltung: Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen (zB Sandgarnelen (Crangon crangon)), Krabben und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Kurzflossen-Zwergfeuerfisch besitzt Giftstacheln. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kurzflossen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Dendrochirus zebra
Deutscher Name: Zebra-Zwergfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) ernährt sich bevorzugt von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), er frisst jedoch auch kleine Fische.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Geröll- oder Felsböden von Riffebenen; auch in Küsten- bis Außenriffhabitaten in geschützten Lagunen und in Höhlen, manchmal in kleinen Ansammlungen. Normalerweise flach, zwischen 3 und 60 m, aber auch bis zu einer Tiefe von 80 m gemeldet. Pelagische Stadien legen große Entfernungen zurück und wandern in subtropische Zonen aus. In Gefangenschaft gelaicht.
Info:Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra), auf englisch „Zebra turkeyfish“ oder „Zwergfeuerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Zebra-Zwergfeuerfisches sind tiefe Lagunen, Korallen und Felsriffe des Roten Meeres sowie die entwickelte Indopazifik von Süd- und Ostafrika bis nach Australien, Südjapan, Samoa, Tonga und Lord Howe Island . Auf den Philippinen soll er recht häufig anzutreffen sein. Er lebt in diesen Gewässern in Tiefen von 3 bis 60 Metern. Zebra-Zwergfeuerfische sind Einzelgäner, die Weibchen leben auch in kleinen Gruppen. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder unter Überständen. Einige Populationen leben assoziiert mit dem Vasenschwamm Xestospongia testudinaria.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, kleine Fische Haltung: Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist ein Einzelgänger. Für 2 Fische dieser Art benötigt man ein sehr großes Becken. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten im Aquarium. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von Garnelen und kleinen Fischen und nimmt nur äußerst schweres Ersatzfutter an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Zebra-Zwergfeuerfisch ist sehr giftig. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Pfauenaugen-Zwergfeuerfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Histrio histrio
Deutscher Name: Sargassofisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: In der Nähe der Oberfläche zu finden, normalerweise in Verbindung mit schwimmenden Objekten oder Sargassum. In Küstennähe und gelegentlich zwischen schwimmenden Algen zu finden. Wird bei Stürmen häufig in Küsten- und Buchtgewässer geweht. Epilagisch. Ein einsames und gefräßiges Raubtier. Sie ernähren sich von Fischen und Garnelen, die im schwimmenden Unkraut Zuflucht suchen. Ovipar. Eier sind in einer bandartigen Hülle oder Masse aus gallertartigem Schleim eingebunden, die als „Eierfloß“ oder „Schleier“ bezeichnet wird. Einzelne oder lose Gruppen zwischen schwimmenden Algen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Inimicus didactylus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt auf offenen sandigen oder schlammigen Untergründen von Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Vergräbt sich oft und wird leicht übersehen. Verwendet Brustflossen, um Raubtiere zu erschrecken, und zeigt Farbe während der Balz. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Das Gift dieses Fisches kann für den Menschen tödlich sein. Seine Fähigkeit, sich zu tarnen, indem er halb vergraben lebt, stellt eine echte Gefahr dar. Einsam auf Sand- und Schlammböden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pteroidichthys amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Diese Art lebt hauptsächlich in Algen oder Weichbodenlebensräumen; Aufgrund seiner hervorragenden Tarnung kann es leicht übersehen werden. Einzeln im Unkraut oder auf Schlammböden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pterois antennata
Deutscher Name: Antennen-Feuerfisch (Drachenkopfartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Er frisst neben Fischen auch Krebse und Garnelen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Versteckt sich tagsüber in Spalten unter Felsen und Korallenformationen und geht nachts auf die Jagd. Typischerweise mit dem Kopf in Richtung der Sicherheit ihres Verstecks oder engen Durchgangs. Ernährt sich von Garnelen und Krabben. Giftig und kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Einzeln oder in Gruppen, unter Felsvorsprüngen und Löchern.
Info: Antennen-Feuerfisch
Fortpflanzung:Der Laichvorgang der Feuerfische findet in der Regel in der Dämmerungsphase statt in freiem Wasser und in der Nähe ihrer Standorte statt. Die Laichballen von mehreren 1000 Eiern sind durch eine gelartige Masse miteinander verbunden.
Wissenschaftlicher Name: Pterois miles
Deutscher Name: Rotfeuerfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in Küstengewässern in schlammigen Lebensräumen. Mindesttiefe 0 m. Flossenstacheln sind hochgiftig und können beim Menschen zum Tod führen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois radiata
Deutscher Name: Strahlenfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln), jedoch auch von kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine im Allgemeinen seltene Art, die in Lagunen und seewärtigen Riffen lebt. Bevorzugt felsige Riffe und scheint Steinkorallen zu meiden. An der Küste, manchmal in Schwallgebieten, in engen Spalten oder entlang von Felswänden in kleinen Höhlen. Tagsüber unter Felsvorsprüngen gefunden. Ernährt sich ausschließlich von kleinen Krabben und Garnelen. Kann einen schmerzhaften Stich verursachen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Der Strahlenfeuerfisch (Pterois radiata) oder auch „Strahlen-Rotfeuerfisch“ genannt, auf englisch „Radial firefish“ oder „Clearfin turkeyfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Strahlenfeuerfisches ist der Indo-Pazifik: Dort findet man ihn vom Roten Meer bis Sodwana Bay, der Küste Südafrikas bis zu den Gesellschaftsinseln, nach Norden zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Neukaledonien (32°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Küstengebiete (Lagunen und Riffe) und er bevorzugt felsige Untergründe, feinsandige oder schlammige Böden. Scheinbar meidet er Steinkorallen. Er lebt in Wassertiefen bis ca. 25 m. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber in Spalten, Höhlen oder Überhängen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: kleine lebende Fische (zB Guppys), Garnelen, großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Strahlenfeuerfisch ist ein Einzelgänger, kann jedoch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Der Strahlenfeuerfisch ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Im Aquarium nimmt dieser Fisch bevorzugt kleine, lebende Fische an. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Strahlenfeuerfisch besitzt Giftdrüsen an seinen Stachelstrahlen und ist sehr giftig! Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Spezifische Informationen zum Fortpflanzungsverhalten des Strahlenfeuerfisches liegen uns zurzeit nicht vor. Nachfolgend jedoch einige allgemeine Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Feuerfische durch Beobachtung der Gattung Dendrochirus in freier Natur und im Aquarium: Kurzflossen-Zwergfeuerfische (Dendrochirus brachypterus) leben in Gruppen mit einem dominanten Milchner (Männchen) und mehreren kleineren Milchnern und Rognern (Weibchen). Der Zebra-Zwergfeuerfisch (Dendrochirus zebra) lebt solitär und trifft seine Artgenossen nur an bestimmten Rendezvousplätzen. Die Balz beginnt nach Sonnenuntergang, nachdem sich die Männchen heftig bekämpft und Rivalen aus dem Revier getrieben haben. Laut unseren Informationen sollen sich die Männchen während der Balz dunkel und die Weibchen hell verfärben. Bei laichbereitem Weibchen ist der Bauch geschwollen und hat eine silberne Farbe. Zum Ablaichen schwimmen beide Partner zur Wasseroberfläche, legen sich auf die Seite und stoßen zur gleichen Zeit Eier und Samen aus. Die 2000 bis 15.000 Eier hängen in einer gallertigen Masse zusammen und treiben frei im Wasser. Die 1 - 1,5 mm langen Fischlarven schlüpfen nach 24 bis 36 Stunden. Nach 4 Tagen sind ihre Brustflossen bereits deutlich gewachsen und die Tiere beginnen mit der Nahrungsaufnahme. Mit einer Länge von 1 cm gehen die Fische zu einem verstecktem Leben in Fels- und Korallenriffen über. Junge Feuerfische haben oft Augenflecke auf den Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterois volitans
Deutscher Name: Pazifischer Rotfeuerfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ernährt sich hauptsächlich von Fischen, jedoch auch von kleinen Krebstieren (z.B. Garnelen, Krabben, Asseln).
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe von trüben Küstengebieten bis zu Tiefen von 50 m. Sie sind oft Einzelgänger und verstecken sich tagsüber an ungeschützten Orten, oft mit gesenktem Kopf und praktisch unbeweglich. Pelagische Jungfische wandern über große Entfernungen aus und sind der Grund für ihr weites geografisches Verbreitungsgebiet. Jagen Sie nachts kleine Fische, Garnelen und Krabben, indem Sie Ihre Beute mit seinen weit ausgebreiteten Brustmuskeln in einer Ecke einfangen, betäuben und dann mit einem Schlag verschlingen. Rückenstacheln sind giftig; Der Stich kann durch Erhitzen des betroffenen Teils und Anwendung von Kortikoiden behandelt werden. Ein beliebter Speisefisch.
Info:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) oder nur ""Rotfeuerfisch"", auf englisch ""Red lionfish"", ""Red firefish"" oder "" Truthahnfisch ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Unterfamilie der Feuerfische (Pteroinae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Pazifischen Rotfeuerfisches ist der Pazifische Ozean zwischen Malaysia und Japan. Sein Lebensraum sind Lagunen, trübe Küstengebiete, Häfen und vorgelagerte Riffe. Er ist ein nachtaktiver Fisch und versteckt sich tagsüber.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 1000 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für sehr erfahrene Aquarianer Fütterung: Lebendfutter Garnelen, Krustentiere, hauptsächlich jedoch kleine lebende Fische Haltung: Der Pazifische Rotfeuerfisch ist ein äußerst gefräßiger Einzelgänger. Er frisst alles, was in sein Maul passt. Grundsätzlich benötigt diese Art Versteckmöglichkeiten (zB Korallen) im Aquarium. Das Becken sollte außerdem auch sandige Flächen aufweisen. Diese Art ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen. Er ist ein nachtaktiver Räuber, der sich tagsüber versteckt. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung) Der Pazifische Rotfeuerfisch ist sehr giftig! Dieses Geschenk verursacht extreme lokale Schmerzen, die teilweise auf die gesamte betroffene Extremität ausstrahlen. Vor dem Kauf dieser Kunst sollte man sich über das Geschenk und dessen Wirkung umfassend informieren. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Fortpflanzung:Der Pazifische Rotfeuerfisch (Pterois volitans) ist außerhalb der Fortpflanzungszeit ein Einzelgänger. Bei der Balz bewerben die Männchen (Milchner) mehrere Weibchen (Rogner). Die Weibchen legen ca. 2.000 – 15.000 Eier, die in einer Schleimhülle gekapselt sind, pelagial ab, wo diese dann vom Männchen befruchtet werden. Mikrobiota (Bakterien) zersetzen diese Schleimhülle und aus den somit „befreiten“ Eiern schlüpfen dann nach ca. 36 Stunden die Fischlarven. Diese schwimmen nach 2-3 Tagen frei und ernähren sich von Wimpertierchen und kleinem Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias eschmeyeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein beliebter Aquarienfisch, zusammen mit Rhinopias frondosa, wird in südostasiatischen Gewässern gesammelt und nach Japan importiert, wo sie separat als unterschiedliche Morphotypen gehandelt werden. Gefunden in Korallenriffen und Rubelböden in 18–55 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Rhinopias frondosa
Deutscher Name: Tentakel-Drachenkopf (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Der Tentakel-Drachenkopf (Rhinopias frondosa) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen, Schalentieren und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in reichhaltigen Weichbodenlebensräumen in derzeit gefährdeten Kanälen vor; auch in felsigen oder korallenartigen Lebensräumen in der Nähe von Algen, wo es sich tarnt. Jagt wie andere Skorpionidenarten nachts Beute und ernährt sich von Fischen und kleinen Wirbellosen. Einsam zwischen Korallen, Felsen und Unkraut (Ref 90102).
Info:Der Tentakel-Drachenkopf (Rhinopias frondosa), auf englisch ""Weedy scorpionfish"" oder ""Popeyed scorpionfish"", auf französisch „Poisson-scorpion des algues“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung der Fransen-Drachenköpfe (Rhinopias).
Fortpflanzung:Fransen-Drachenköpfe laichen in der Abenddämmerung. Dem Ablaichen geht ein unspektakulärer Balz voraus. Während sich die Fransen-Drachenköpfe ruckartig einige Zentimeter über den Meeresboden bewegen, setzen sie ihren Laich im Freiwasser ab. Der ausgestoßene Eiballen enthält tausende von Eiern und quillt nach dem Ablaichen auf ein Vielfaches seiner ursprünglichen Größe auf. Die geschlüpften Fischlarven leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Synanceia verrucosa
Deutscher Name: Steinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter groß/Frostfutterr
Fütterungshäufigkeit: ca. halb wöchentlich
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Am weitesten verbreiteter Steinfisch. Man findet sie auf Sand- oder Geröllflächen von Riffebenen und flachen Lagunen sowie in kleinen Tümpeln bei Ebbe, gut getarnt im Substrat und manchmal sogar mit Algen bedeckt. Solitäre Art. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Die Rückenflosse hat zwei Rillen, die als Giftringe dienen; Ihre Stiche sind unerträglich schmerzhaft und können gelegentlich tödlich sein. Es gibt ein Serum, das wirksam ist, wenn es unmittelbar nach der Anwendung aufgetragen wird. Der giftigste Fisch der Welt. Ungewöhnlich auf Märkten. In Hongkong leben Fischmärkte. Auch Ref. 57406.
Wissenschaftlicher Name: Taenianotus triacanthus
Deutscher Name: Schaukelfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) ist ein Lauerjäger und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Beutetiere werden durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt. Er frisst Beutetiere bis zu seiner halben Körperlänge.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Info:Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus), auf englisch ""Leaf scorpionfish"" oder ""Paper scorpionfish"", auf französisch ""Poisson-feuille"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung Taenianotus. Er ist die einzige Art dieser Gattung.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schaukelfisches ist der tropischen Indopazifik: von der Küste Ostafrikas bis zu den Galapagosinseln und von den Ryukyu-Inseln und Hawaii bis zu der Küste von New South Wales (30° N - 30 °S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe, Algenbestände oder Seegräser in Wassertiefen von ca. 5 - 140 m. Der Schaukelfisch sitzt meist völlig passiv in seinem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlt er sich bedroht oder befindet sich potenzielle Beute in seiner Nähe, beginnt er wie ein totes Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Beim Koten hebt der Schaukelfisch sein Hinterteil und stößt den Kot so aus, dass er von der Strömung fortgetragen wird. Das Gift der Skorpionfische ist ein Gemisch, das vor allem aus verschiedenen Eiweißen besteht. Es bewirkt einen raschen Abfall des Blutdrucks, Lungenödeme können aber auch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien verursachen. Eventuell werden auch körpereigene Stoffe freigesetzt, die Muskelkrämpfe verursachen, wie zB Acetylcholin. Das Geschenk verursacht eine Gewebsschwellung im Bereich des Einstichs und starke Schmerzen, die sich in den Stunden nach dem Einstich verstärken und mehrere Tage anhalten können. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, Wirbellose, kleine lebende Fische Haltung: Die Eingewöhnungsphase des Schaukelfisches ist kritisch, da er zunächst einmal an das Futter gewöhnt werden muss. Ist diese Phase überwunden, ist er ein recht anspruchsloser Fisch. Er sollte mit eher ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (keine Informationen vorhanden)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schaukelfisches (Taenianotus triacanthus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Taenianotus triacanthus
Deutscher Name: Schaukelfisch (Barschartige) (Skorpionfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus) ist ein Lauerjäger und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren. Beutetiere werden durch das blitzschnelle Aufreißen des Mauls eingesaugt. Er frisst Beutetiere bis zu seiner halben Körperlänge.
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: nachtaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: giftig
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt Riffebenen, äußere Riffhänge, strömungsgepeitschte Kanäle und selten Lagunenriffe. Benthisch. Einzeln und normalerweise unbeweglich zwischen Algen oder Seegras, bewirkt aber Hüftbewegungen, die denen eines Blattes ähneln, das von einem Baum fällt. Häutung zweimal im Monat, wobei die Haut zuerst im Kopfbereich abbricht. Hat die Angewohnheit, ein totes Blatt nachzuahmen, indem es hin und her schwankt. Ernährt sich von kleinen Krebstieren und Fischen; ernährt sich auch von Larven. Giftige Stacheln.
Info:Der Schaukelfisch (Taenianotus triacanthus), auf englisch ""Leaf scorpionfish"" oder ""Paper scorpionfish"", auf französisch ""Poisson-feuille"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Skorpionfische (Scorpaenidae) und der Gattung Taenianotus. Er ist die einzige Art dieser Gattung.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schaukelfisches ist der tropischen Indopazifik: von der Küste Ostafrikas bis zu den Galapagosinseln und von den Ryukyu-Inseln und Hawaii bis zu der Küste von New South Wales (30° N - 30 °S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe, Algenbestände oder Seegräser in Wassertiefen von ca. 5 - 140 m. Der Schaukelfisch sitzt meist völlig passiv in seinem Versteck zwischen Algen, Korallen oder anderen festsitzenden Lebewesen. Fühlt er sich bedroht oder befindet sich potenzielle Beute in seiner Nähe, beginnt er wie ein totes Blatt in den Wellen zu schaukeln (Blatt-Mimikry). Beim Koten hebt der Schaukelfisch sein Hinterteil und stößt den Kot so aus, dass er von der Strömung fortgetragen wird. Das Gift der Skorpionfische ist ein Gemisch, das vor allem aus verschiedenen Eiweißen besteht. Es bewirkt einen raschen Abfall des Blutdrucks, Lungenödeme können aber auch einen Anstieg des Blutdrucks in den Lungenarterien verursachen. Eventuell werden auch körpereigene Stoffe freigesetzt, die Muskelkrämpfe verursachen, wie zB Acetylcholin. Das Geschenk verursacht eine Gewebsschwellung im Bereich des Einstichs und starke Schmerzen, die sich in den Stunden nach dem Einstich verstärken und mehrere Tage anhalten können. Telefonnummern des Giftnotrufs: Übersicht Deutschland, Österreich, Schweiz: GIZ-Nord Übersicht Weltweit: eapcct.org
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 150 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, Wirbellose, kleine lebende Fische Haltung: Die Eingewöhnungsphase des Schaukelfisches ist kritisch, da er zunächst einmal an das Futter gewöhnt werden muss. Ist diese Phase überwunden, ist er ein recht anspruchsloser Fisch. Er sollte mit eher ruhigen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (keine Informationen vorhanden)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schaukelfisches (Taenianotus triacanthus) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Caesio caerulaurea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Caesio erythrogaster
Deutscher Name: Rotbauch-Füsilier
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Oft in schlammigen Gebieten mit schlechter Sicht in 1–30 m Tiefe. Bewohnt Küstengebiete, meist über Fels- und Korallenriffen. Bildet Schulen im Mittelwasser und ernährt sich von Zooplankton. Eierlegend, mit zahlreichen kleinen pelagischen Eiern. Hauptsächlich mit der Hand in Sri Lanka aufgenommen; hauptsächlich durch Fischreusen in Westthailand und Malaysia gefangen; in Schleppnetzen im Golf von Thailand gefangen; In Indonesien, auf den Philippinen und in Papua-Neuguinea werden sie mit verschiedenen Methoden gefangen, darunter Treibnetze, Reusen und Kiemennetze. Die älteste lebende Caesionidenart.
Wissenschaftlicher Name: Caesio pisang
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt weit um Korallenriffe herum vor und bildet manchmal Schwärme mit anderen Pterocaesio-Arten. Ernährt sich von Zooplankton in Mittelwasseransammlungen. Eierlegend, mit zahlreichen kleinen pelagischen Eiern. Wird auch hauptsächlich mit Treibnetzen gefangen. Wichtiger Thunfisch-Köderfisch.
Wissenschaftlicher Name: Myripristis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Myripristis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Myripristis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pentapodus emeryii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An klaren Küstenriffhängen zu finden. Eine Einzelgängerart, die aber auch in Gruppen anzutreffen ist. Ausgezeichnetes Sehvermögen. Ernährt sich von kleinen Fischen, Krebstieren, Ophiuroiden und Sipunculidenwürmern.
Wissenschaftlicher Name: Pentapodus nemurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Priacanthus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pristigenys serrula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein schüchterner nachtaktiver Fisch, der das tiefere Wasser rund um Inseln bevorzugt. Es kann bei Eichhörnchen- und Kardinalbarschen gefunden werden, kommt aber tendenziell tiefer vor als diese (76 m). Kommt bekanntermaßen in Tiefen von weniger als 5 bis über 100 m in felsigen Lebensräumen vor.
Wissenschaftlicher Name: Pterocaesio chrysozona
Deutscher Name: Goldband Fusilier
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; bait: usually FAO - Publication: search
Biologie: Kommt weit verbreitet rund um Korallenriffe vor. Gefunden in Schulen. Ernährt sich von Zooplankton in großen Mittelwasseransammlungen. Eierlegend, mit zahlreichen kleinen pelagischen Eiern. Wird auch von Treibnetzen gefangen. Wertvoller Thunfisch-Köderfisch.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron caudimaculatum
Deutscher Name: Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Einer der häufigsten Eichhörnchenfische, der in äußeren Riffgebieten vorkommt und auch in Lagunen und Abhängen in weniger als 2 bis 40 m Tiefe anzutreffen ist; entweder einzeln oder in Gruppen. Nachtaktiv, ernährt sich hauptsächlich von Bodenkrabben und Garnelen.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron diadema
Deutscher Name: Diadem-Soldatenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine häufige Art, die flache Korallenriffe sowie Lagunen- und Meeresriffe bis zu einer Tiefe von 30 m oder mehr bewohnt. Benthopelagisch. Kommt tagsüber unter Felsvorsprüngen oder in Spalten vor und ernährt sich von Asseln; Nachts streift es über offenen Sand und flache Riffgebiete, um sich von Polychaeten und kleinen Krabben zu ernähren. Im Mageninhalt sind Gastropoden (z. B. Atys sp.), Polychaeten, kleine Muscheln, Solenogastriden, Asseln, Brachyura-Krabben und andere Krebstiere aufgeführt. Tritt tendenziell in Aggregationen auf. Giftiger Dorn am Präoperkel. Die Größe überschreitet selten 13 cm. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Sargocentron sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scolopsis bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt häufig an Korallenriffen vor. Erwachsene leben in den meisten Rifflebensräumen, normalerweise paarweise, und Jungtiere kommen an der Küste oder in Lagunen oder Geröllzonen vor. Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und wirbellosen Bodentieren. Ein protogyner Hermaphrodit. Jungtier-Nachahmer, giftiger Blenny Miacanthus grammistes, batesianischer Nachahmer. Hauptsächlich mit Handleinen gefangene und mit Handkeschern gefangene lebende Exemplare für den Aquarienexporthandel; Es gibt keine größere Fischerei. Es wird vom monogenen Anoplodiscus hutsonae auf den Brustflossen und der Körperoberfläche parasitiert.
Wissenschaftlicher Name: Cephalopholis miniata
Deutscher Name: Juwelen-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 26 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klares Wasser von Korallenriffen; kommt häufiger in exponierten als geschützten Riffgebieten vor. Ernähren Sie sich von Fischen (80 %, hauptsächlich Pseudanthias squamipinnis) und Krebstieren. Bilden Sie Haremsgruppen bestehend aus einem dominanten Männchen und 2 bis 12 Weibchen. Diese Gruppen besetzen Territorien von bis zu 475 m², die in Sekundärterritorien unterteilt sind und von einem einzigen Weibchen verteidigt werden. Allgemein häufig.
Info:Der Juwelen-Zackenbarsch (Cephalopholis miniata) oder Juwelenbarsch ist ein bis 45 Zentimeter langer Vertreter der Zackenbarsche. Seine Farbe ist auffallend rot mit kleinen blauen Punkten.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche machen Juwelen-Zackenbarsche im Laufe ihres Lebens eine Geschlechtsumwandlung durch. Sie sind zuerst Weiß und wechseln später zum männlichen Geschlecht. Deshalb sind die Männchen immer größer. Der Juwelen-Zackenbarsch bildet Haremsgruppen aus einem dominierenden Männchen und zwei bis 12 Weibchen. Die Reviere der Männchen können bis zu 475 m² groß sein. Innerhalb des Großreviers der Männer verteidigen die Weibchen kleinere Unterreviere.
Wissenschaftlicher Name: Cromileptes altivelis
Deutscher Name: Grace Kelly Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen im Allgemeinen Lagunen- und Meeresriffe und kommen typischerweise in toten oder schlammigen Gebieten vor. Auch in der Nähe von Korallenriffen und in Gezeitentümpeln zu finden. Das Wachstum ist sehr langsam. Ernähren Sie sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Künstliches Laichen wurde in der Arbeit von Tang et al. durchgeführt. 1979, wo schwimmende Eier mit einem einzigen Öltropfen einen Durchmesser von 0,80–0,83 mm hatten. Die Larven starben 7 Tage nach dem Schlüpfen. Junge Fische werden häufig für den Aquarienhandel gefangen, während erwachsene Fische als Speisefische verwendet werden. Verkauft auf Lebendfischmärkten in Hongkong.
Info:Der Pantherfisch (Cromileptes altivelis) ist ein Barsch aus der Familie der Sägebarsche. Er wird auch „Paddelbarsch“, „Pantherbarsch“ und „Grace-Kelly-Barsch“ genannt. Im Laufe seiner Entwicklung ist der Pantherfisch zunächst weiblich, wandelt dann sein Geschlecht und wird zum Männchen. Aus diesem Grund sind die weiblichen Tiere kleiner. Sein Sozialverhalten ist gegenüber gleich großen und größeren Fischen friedlich. In Singapur, Indonesien und auf den Philippinen werden die Barsche als Speisefische gezüchtet.
Fortpflanzung:Als sogenannte Freilaicher geben die Rogner die befruchteten Eier (0,80-0,83 mm im Durchmesser) direkt in die Strömung ab, die Fischlarven leben dann zunächst von Plankton und kehren erst zurück nach etwa einem Monat zum Riff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Diploprion bifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt hauptsächlich in Küstenlebensräumen unter halbschlammigen Bedingungen vor; kommt auch in der Nähe von Höhlen und Spalten in Fels- und Korallenriffen in einer Tiefe von wenigen Metern bis mindestens 100 m vor. Ein Raubtier, das sich von überraschend großen Beutetieren ernährt, die durch seine ausziehbaren Kiefer im Ganzen verschlungen werden. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen. Unter Stress scheidet das Hautgift Grammistin aus.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus flavocoeruleus
Deutscher Name: Orange-Zackenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Jungfische leben in flachen Riffen, während Erwachsene in tieferen Riffen anzutreffen sind. Ernährt sich von einer Vielzahl von Fischen, Krabben, Garnelen, Langusten, Tintenfischen und kleinen Kraken. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus lanceolatus
Deutscher Name: Riesenzackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Sie ernähren sich carnivor von Krebstieren, vor allem Langusten, und von Fischen. Auch kleine Meeresschildkröten und kleine Haie zählen zu ihrer Nahrung. Es gibt unbestätigte Berichte über Angriffe auf Menschen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Der größte Knochenfisch, der in Korallenriffen vorkommt. In flachen Gewässern häufig. Gefunden in Höhlen oder Wracks; auch in Flussmündungen. Von der Küste und in Häfen wurden Tiere mit einer Länge von mehr als einem Meter gefangen. Jungtiere halten sich geheimnisvoll in Riffen auf und werden selten gesehen. Benthopelagisch und benthisch. Ernähren Sie sich von Langusten, Fischen, darunter kleinen Haien und Batoiden, sowie jungen Meeresschildkröten und Krebstieren. In südafrikanischen Flussmündungen ist die Schlammkrabbe Scylla serrata das Hauptbeutetier. Unbestätigte Berichte über tödliche Angriffe auf Menschen. In stark befischten Gebieten fast ausgerottet. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong. Große Individuen können ciguatoxisch sein.
Info:Der Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus) ist mit einer maximalen Länge von drei Metern und einem maximalen Gewicht von 400 Kilogramm der größte in Korallenriffen lebende Knochenfisch. Das Fleisch ausgewachsener Riesenzackenbarsche kann durch Ciguatera vergiftet werden. In stark befischten Regionen sind die Riesenzackenbarsche verschwunden.
Fortpflanzung:Zackenbarsche allgemein: Zackenbarsche laichen im Freiwasser. Einige Arten wandern zwar auch in Süßwassergebieten, die meisten Arten lassen jedoch die Eier auf dem offenen Meer treiben, wo die Larven vor dem Rifffischen einigermaßen sicher sind. Die Jungtiere kommen später wieder zum Riff zurück. Einige Arten sind Zwitter: Sie legen gleichzeitig Eier und befruchten die Eier anderer Tiere. Bei manchen Arten kann es auch zu Geschlechtsumwandlungen kommen – so wandeln sich etwa die Weibchen des Juwelenbarschen (Cephalopholis miniata) im Alter von sieben bis zehn Jahren nach der Eiablage in Männchen um.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus merra
Deutscher Name: Honigwaben-Zackenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Jungfische leben verborgen zwischen ästigen Acropora-Steinkorallen. Sie ernähren sich vor allem von Krabben (63 % bei Magenuntersuchungen) und Fischen (35 %). Alttiere fressen Fische (68 %), Krabben (22 %) und Kopffüßer (8 %).
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sehr häufig in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer. Jungfische kommen häufig im Dickicht von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Ernähren Sie sich von Krebstieren und Fischen. Bei dieser Art wird mit zunehmendem Alter eine Zunahme der Fischfresser beobachtet. Unter experimentellen Bedingungen auf den Philippinen kultiviert. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong. Weder Opercularstachel noch anterolaterale Drüsenfurchen mit Giftdrüse sind vorhanden. Aktuelle Angaben in der Tabelle (gefährliche Fische) stimmen nicht überein; bedarf einer Überprüfung. Solitär (Ref 90102).
Info:Der Honigwaben-Zackenbarsch (Epinephelus merra), auch Zwerg-Wabenbarsch oder Merra-Wabenbarsch genannt, kommt im gesamten entwickelten und subtropischen Indopazifik von Südafrika bis zur Lord- Howe-Insel und Französisch-Polynesien vor, jedoch nicht an den Küsten des asiatischen Festlandes, bei Hawaii, der Osterinsel und im Arabischen Meer.
Fortpflanzung:Wie alle Sägebarsche wechseln die Tiere im Laufe ihres Lebens das Geschlecht. Nach Eintritt der Geschlechtsreife sind sie zunächst weiblich und wandeln sich mit fortschreitendem Wachstum in Männchen um. Honigwaben-Zackenbarsche mit einer Länge von 16 cm sind noch weiblich, bei einer Länge von 20 cm sind fast alle Tiere männlich. Bei den Gesellschaftsinseln laichen die Fische von Januar bis April. Die Laichaktivitäten beginnen in jedem dieser Monate 2 bis 3 Tage vor Vollmond und dauern 3 bis 4 Tage lang an.
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus polleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 43,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: subsistence fisheries; gamefish: yes FAO - Publication: search
Biologie: Sporadische Verbreitung. Kommt nur auf ozeanischen Inseln vor. Bewohnt klares Wasser mit steilen Abhängen; selten in weniger als 30 m gesehen. Es wurde in Tiefen von 120 m aufgenommen und kann auch noch tiefer vorkommen. Auch in Höhlen und Spalten zu finden. Schwimmt oft kopfüber gegen die Dächer von Höhlen oder Torbögen. Ernährt sich von Fischen und Krebstieren. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Zackenbarsche sind Raubfische und ernähren sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krustentieren und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Zackenbarsche sind Raubfische und ernähren sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krustentieren und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Epinephelus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Zackenbarsche sind Raubfische und ernähren sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krustentieren und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus ehrenbergii
Deutscher Name: Ehrenberg´s Schnapper
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 12 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in sehr flachen Küstenlebensräumen, oft in großen Schwärmen in der Nähe von Süßwasserabflüssen. Jungfische oft in der Gezeitenzone; über Sand-, Schlick- oder Korallenschuttböden, gelegentlich in von Mangroven gesäumten Bächen und Flussmündungen. Sie können zur Nahrungsaufnahme in Süßwasser gelangen; an kleinen Fischen und Wirbellosen. Dies ist eine kleine Art, die häufig in der Subsistenzfischerei eingesetzt wird und auch auf Märkten anzutreffen ist. Der Fang erfolgt hauptsächlich mit Handleinen, Fallen und Kiemennetzen und wird überwiegend frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sebae
Deutscher Name: Kaiser-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 116 cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in der Nähe von Korallen- oder Felsriffen vor, oft über angrenzenden Sandflächen und Kiesflächen. Wird auch in tieferem Wasser auf relativ flachem Grund geschleppt. Jungfische kommen häufig mit Seeigeln in Kontakt. Jungfische mit einer Länge von weniger als 20 cm kommen häufig in Küstennähe, in trüben Gewässern, in Mangrovengebieten oder zwischen Riffen an der Küste und in tieferen Gewässern vor der Küste vor. In flachen Küstenbuchten kann man auch junge Tiere beobachten, die zwischen den Stacheln von Seeigeln schwimmen. Wenn sie größer werden, ziehen sie in tiefere Gewässer, wobei große Fische in den Wintermonaten oft in flacheres Wasser ziehen. Sie bilden Schwärme gleich großer Individuen oder sind Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Fischen, Krabben, Stomatopoden, anderen benthischen Krebstieren und Kopffüßern. Frisch, getrocknet, gesalzen und gefroren vermarktet. Kommerziell wichtig, aber in bestimmten Regionen des Indischen Ozeans ist bekannt, dass große Individuen eine Ciguatera-Vergiftung verursachen.
Info:Der Kaiser-Schnapper (Lutjanus sebae), auf Englisch „“Kaiser-Schnapper““ , ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Lutjanus“. Wichtig! Es wird berichtet, dass große Exemplare dieser Kunst im Indischen Ozean das Nervengift Ciguatera enthalten können. Diese Geschenkstoffe schaden den Fischen nicht. Sie sind hitzebeständig und können auch beim Kochen nicht zerstört werden.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Kaiser-Schnaps (Lutjanus sebae) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Lutjanus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Macolor niger
Deutscher Name: Schwarzweiß-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krustentieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind in großen Schwärmen an steilen Außenwänden von Lagunen, Kanälen und seewärtigen Hängen anzutreffen. Jugendliche sind Einzelgänger. Sie ernähren sich von Fischen und Krebstieren.
Info:Der Schwarzweiß-Schnapper (Macolor niger), auf Englisch ""Black and white snapper"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Macolor“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 23° C - 27° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer. Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzweiß-Schnaps (Macolor niger) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor .
Wissenschaftlicher Name: Pogonoperca punctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sporadische Verbreitung und lebensraumspezifisch, bevorzugt große Korallenköpfe an Hängen, die zu mäßigen Strömungen neigen. Erwachsene normalerweise in mehr als 20 m Tiefe; Jungtiere in flachen Lagunen oder geschützten Buchten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Symphorichthys spilurus
Deutscher Name: Segelflossen-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krebstieren, Mollusken und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen über Sandböden in der Nähe von Korallenriffen vor. Wird normalerweise einzeln gesehen. Sie ernähren sich von Fischen sowie sandbewohnenden Krebstieren und Weichtieren. Ältere Individuen versammeln sich zum Laichen an seewärts gelegenen Riffen. Man sieht sie gelegentlich auf Märkten.
Info:Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus), auf Englisch „Sailfin snapper“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Symphorichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill, Mollusken
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Segelflossen-Schnaps (Symphorichthys spilurus) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor vor. Uns ist lediglich bekannt, dass er entlang von Außenriffen abblaicht und während der Laichzeit in größeren Gruppen auftritt.
Wissenschaftlicher Name: Symphorichthys spilurus
Deutscher Name: Segelflossen-Schnapper (Barschartige) (Schnapper)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Knochenfischen, jedoch auch von Krebstieren, Mollusken und Kopffüßern.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen über Sandböden in der Nähe von Korallenriffen vor. Wird normalerweise einzeln gesehen. Sie ernähren sich von Fischen sowie sandbewohnenden Krebstieren und Weichtieren. Ältere Individuen versammeln sich zum Laichen an seewärts gelegenen Riffen. Man sieht sie gelegentlich auf Märkten.
Info:Der Segelflossen-Schnapper (Symphorichthys spilurus), auf Englisch „Sailfin snapper“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Schnapper (Lutjanidae) und der Gattung „Symphorichthys“.
Aquaristik-Info: Temperatur: 20° C - 28° C Wasserregion: unten - mitte Aquarium: nicht für das Heimaquarium geeignet! Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: kleine Fische, Krabben, Garnelen, Krebstiere, Mysis, Krill, Mollusken
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Segelflossen-Schnaps (Symphorichthys spilurus) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor vor. Uns ist lediglich bekannt, dass er entlang von Außenriffen abblaicht und während der Laichzeit in größeren Gruppen auftritt.
Wissenschaftlicher Name: Symphorus nematophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, vom flachen Wasser bis zu Tiefen von mindestens 50 m. Sie kommen einzeln vor. Sie ernähren sich hauptsächlich von Fischen. In bestimmten Gebieten häufig ciguatoxisch. Wird auf lebenden Fischmärkten in Hongkong verkauft. In einigen Gebieten führt es zu einer Ciguatera-Vergiftung. In Australien zum Verkauf verboten.
Wissenschaftlicher Name: Variola louti
Deutscher Name: Mondsichel-Juwelenbarsch (Barschartige) (Sägebarsche)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti) ist ein Raubfisch und ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Fischen und Krebstieren.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Wird normalerweise in Gebieten mit klarem Wasser in Tiefen unter 15 m gesehen und bevorzugt Inseln und vorgelagerte Riffe gegenüber kontinentalen Küsten. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen sowie von Krabben, Garnelen und Stomatopoden. Es wird wegen der Qualität seines Fleisches sehr geschätzt. Aufgrund von Fällen einer Ciguatera-Vergiftung darf es auf Mauritius nicht verkauft werden. Auf den Märkten für lebenden Fisch in Hongkong.
Info:Der Mondsichel-Juwelenbarsch (Variola louti), auf englisch „Yellow-edged lyretail“, „Lyretail coral trout“ oder „Lunar-tailed rock-cod“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Sägebarsche (Serranidae) und der Gattung Variola. Der Mondsichel-Juwelenbarsch ist ein ausgezeichneter Speisefisch. Da seine Beutefische oft in Korallenriffen gefangen werden und dabei viele Dinoflagellaten (Geißeltierchen wie Gambierdiscus toxicus) mit aufnimmt, reichert sich das Cigua- und Maitotoxin Gift (die stärksten bekannten Giftstoffe) in seinem Körper an. Es besteht daher beim Verzehr immer die Gefahr einer Ciguatera-Vergiftung.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Mondsichel-Juwelenbarsches liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 100,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jungtiere in Brackwasserlebensräumen oder flachen, trüben Küstengebieten. Erwachsene meist einzeln, gelegentlich paarweise; an tiefen Riffen oder mit Meeresbergen. Auf Palau laichen die Aggregate etwa einmal im Jahr um den Neumond im April oder Mai herum.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus chaetodonoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Erwachsene sind tagsüber Einzelgänger, in der Nähe und unter Felsvorsprüngen oder Höhlen. Jungfische kommen zwischen Korallen vor. Ernährt sich nachts von Krebstieren, Weichtieren und Fischen. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt. Kleine Jungtiere können einen giftigen Plattwurm imitieren.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus diagrammus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Suchen Sie Schutz im Riff und ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Wirbelloser.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus diagrammus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Suchen Sie Schutz im Riff und ernähren Sie sich von einer Vielzahl benthischer Wirbelloser.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen inneren bis äußeren Rifflebensräumen vor. Kommt einzeln oder in Gruppen an Korallenhängen klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor. Jungfische leben einzeln an flachen, geschützten Riffen. Im Allgemeinen nachtaktiv, ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen in offenen Sandflächen und Seegraswiesen und ruht sich tagsüber auffällig aus. In Palau aggregiert es, um bei Neumond zu laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 72,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen inneren bis äußeren Rifflebensräumen vor. Kommt einzeln oder in Gruppen an Korallenhängen klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor. Jungfische leben einzeln an flachen, geschützten Riffen. Im Allgemeinen nachtaktiv, ernährt sich nachts von benthischen Wirbellosen in offenen Sandflächen und Seegraswiesen und ruht sich tagsüber auffällig aus. In Palau aggregiert es, um bei Neumond zu laichen.
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus pictus
Deutscher Name: Süßlippe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 83,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer. Im gesamten Verbreitungsgebiet gefangen; nicht üblich. Frisch vermarktet. Jungfische werden in der Aquarienindustrie eingesetzt
Wissenschaftlicher Name: Plectorhinchus picus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 84,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Erwachsene leben normalerweise unter Korallenköpfen oder in Höhlen, während Jungtiere in flachen Lagunen anzutreffen sind. Ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren. Im Allgemeinen frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus atrocingulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus barberinoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Einzelgänger, Jugendliche in Schulen. Wird normalerweise in der Nähe von Korallenriffen in geschützten Gewässern wie Buchten oder Lagunen oder in tieferen Außenriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern gefunden. Bewohnt gemischte, mit Sand, Geröll und Algen bedeckte Böden in der Nähe von Korallenriffen. Fleischfressend, ernährt sich hauptsächlich von Würmern, Krebstieren, Schlangensternen sowie kleinen Weichtieren und Seeigeln.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus Barberinus
Deutscher Name: Rote-, Strich-Punkt-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Die Strich-Punkt-Meerbarbe (Parupeneus barberinus) ernährt sich hauptsächlich von im Sand lebenden Wirbellosen, Krabben, Muscheln, Garnelen, sonstigem Makrozoobenthos und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine der am häufigsten vorkommenden Arten von Parupeneus. Bewohnt große Sandflächen sowie Sand- und Geröllflächen von Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichteten Riffen bis zu einer Tiefe von etwa 100 m. Er ernährt sich von sandbewohnenden Wirbellosen wie Polychaetenwürmern und Krebstieren. Die Nahrungsaufnahme erfolgt täglich; Aus 19 erwachsenen Exemplaren zur Untersuchung der Essgewohnheiten die Beute in der Reihenfolge ihres Volumens in den Mägen: Krabben (Portuniden, Anomuran, Xanthiden und Raniniden), Würmer (hauptsächlich Polychaeten, aber auch Sipunkuliden und nicht identifizierte), kleine Muscheln, Brachiopoden, Garnelen , kleine Schnecken, Asseln, Amphipoden, Foraminiferen und ein kleiner, nicht identifizierter Aal. Individuen aus Palau und den östlichen Karolinen haben oft einen gelben Streifen direkt über dem breiten schwarzen Streifen, der sich hinter dem Auge erstreckt. Erwachsene einzeln oder in kleinen Gruppen. Jungtiere meist in kleinen Gruppen, oft gemischt mit anderen Arten in spärlichen Seegrashabitaten.
Info:Die Strich-Punkt-Meerbarbe (Parupeneus barberinus), auf Englisch ""Strich-Punkt-Meerbarbe" " oder ""Dash-dot goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben (Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Strich-Punkt-Meerbarbe (Parupeneus barberinus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus cyclostomus
Deutscher Name: Gelbsattel-Meerbarbe (Seenadelartige) (Meerbarben)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Krustentieren, Garnelen, Tintenfischen und Wirbellosen.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Gefunden auf Korallen-, Fels- oder Geröllböden von Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Jugendliche gehen in Schulen, Erwachsene bleiben meist Einzelgänger. Ernähren Sie sich tagsüber hauptsächlich von kleinen Fischen, Krebstieren, Erdnusswürmern, Garnelen, Krabben, Kraken und kleinen Schnecken. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Info:Die Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus), auf Englisch ""Gold-saddle goatfish"" oder ""Yellowsaddle goatfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Meerbarben ( Mullidae) und der Gattung Parupeneus.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Gelbsattel-Meerbarbe (Parupeneus cyclostomus) liegen uns derzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Allgemein sind Meerbarben Freilaicher und betreiben keine Brutpflege. Ihre Eier enthalten einen Öltropfen und schweben dadurch pelagisch im freien Wasser, die Fischlarven ebenfalls.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus macronema
Deutscher Name: Langbartel-Meerbarbe
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe bis über 25 m. Auf sandigen oder unkrautigen Böden zu finden; selten in Tiefen von mehr als 40 Metern. Man sieht ihn normalerweise einzeln, aber oft sind mehrere Individuen in der Nähe. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren und Würmern.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus pleurospilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen auf schlammigen, sandigen, Geröll- oder Seegrasböden von Lagunen und seewärtigen Riffen vor, normalerweise unter 20 m. Fleisch ist für den menschlichen Verzehr ziemlich gut.
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parupeneus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Upeneus tragula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es ist bekannt, dass es in den Unterlauf von Flüssen gelangt. Wird normalerweise auf sandigen Böden in küstennahen Gebieten gefunden; meist Einzelgänger. Bildet in allen Größen kleine bis mittelgroße Ansammlungen. Mindesttiefe von Ref. 3470.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax batavianus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt kontinentale Riffe. Erwachsene leben normalerweise mäßig tief auf offenen Substraten mit spärlichen Riff- oder Korallenköpfen. Eine einzelgängerische Art, gelegentlich aber auch paarweise oder in kleinen Gruppen. Kleine Jungfische kommen auch in tiefem Wasser vor und das Zebramuster dient gut zur Tarnung beim Schutz vor Seelilien. Jungfische in Küstengewässern; Erwachsene in tieferem Wasser.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax orbicularis
Deutscher Name: Fledermausfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: Frostfutter/Lebendfutter
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in flachen, geschützten Küstengewässern bis hin zu tiefen, etwas schlammigen Lebensräumen. Oft mit tiefen Schiffbrüchen. Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen und in einigen Gebieten gelegentlich in großen Schulen vor. Jungtiere kommen einzeln oder in kleinen Gruppen zwischen Mangroven und inneren geschützten Lagunen vor, während Erwachsene bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m in offene Gewässer über sandige Gebiete tiefer Lagunen, Kanäle und seewärtiger Riffe ziehen. Ernähren Sie sich von Algen, Wirbellosen und kleinen Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax pinnatus
Deutscher Name: Rotsaumfledermausfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene sind im Allgemeinen Einzelgänger und kommen unter Überhängen steiler Außenriffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere findet man in Mangroven und inneren geschützten Riffen, wo sie in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen Schutz suchen. Ernährt sich von Algen sowie Quallen und anderem gallertartigen Zooplankton. Manchmal sieht man in großen Schwärmen Erwachsene, die über offenes Gelände fahren.
Wissenschaftlicher Name: Platax tiera.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Platax tiera.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Aeoliscus strigatus
Deutscher Name: Rasiermesserfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bilden Sie Schulen zwischen den Stacheln von Diadema- oder Hirschhornkorallen und ernähren Sie sich von winzigen Krebstieren im Zooplankton. Bemerkenswert sind ihre seltsame Körperform und ihre Schwimmgewohnheiten: Der Körper ist von einer Rüstung aus dünnen, transparenten Platten umgeben; Sie schwimmen in synchronen Gruppen, wobei jeder Fisch in einer vertikalen Position mit der Schnauze nach unten zeigt.
Wissenschaftlicher Name: Corythoichthys intestinalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, auch frei schwimmend
Sozialverhalten:
Ernährung: kleines Lebendfutter wie Copepoden, Frostfutter / Lobstereier
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in flachen sandigen oder gemischten Sand-, Geröll- oder Korallengebieten von Riffebenen und Lagunen vor, manchmal auch an seewärts gelegenen Riffen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Männchen können bei einer Länge von 6,5–7,0 cm SL brüten. Normalerweise in Paaren oder können kleine Ansammlungen bilden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Diademichthys lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt in enger Verbindung mit langstacheligen Seeigeln oder verzweigten Korallen geschützter Riffe. Jungfische fressen Pedicellarien und Sphaeridien des Wirts Diadema und kommensale Ruderfußkrebse; Erwachsene Fische fressen in Korallen wühlende Muscheln sowie Röhrenfüße ihres Wirts und Eier einer kommerziellen Garnele.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus dactyliophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Gezeitentümpeln, Lagunen und äußeren Riffhängen. Gefunden in Höhlen und Spalten. Ovovivipar. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger, Paare oder in kleinen Gruppen in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus excisus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche, kryptische Art, bevorzugt Spalten in Felsen und Korallen sowie Bereiche unter Felsvorsprüngen. Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 45 m und mehr vor. Benthopelagisch. Wird oft paarweise gesehen. Verwendet seine röhrenförmige Schnauze, um kleine Krebstiere und Plankton zu fressen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus janssi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitentümpeln und Riffspalten. Auch in geschützten Innenriffen zu finden, meist in Höhlen mit Schwämmen und unterhalb großer Plattenkorallen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Sehr aktiver Putzer und verfügt über eine Putzstation, die von Apogoniden und Jungfrauen besucht wird und an der die Erwachsenen paarweise arbeiten. Mindesttiefe von Ref. 58018. Einzelgänger oder paarweise (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Doryrhamphus multiannulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig bei Korallen und in Riffhöhlen und -spalten; meist paarweise anzutreffen. Man sieht ihn fast immer kopfüber gegen die Höhlendecke schwimmen. Ovovivipar. Das Männchen trägt die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet.
Wissenschaftlicher Name: Haliichthys taeniophorus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus paegnius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in Algen-/Schuttriffen und Sandböden vor, oft in Tiefen unter 10 m. Meist pelagisch, bis sie sich zur Brut auf dem Substrat niederlassen.
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus paradoxus
Deutscher Name: Schmuck- oder Harlekin- Geisterpfeifenfisch
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten: friedlich
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: Artbecken mit Bewuchs
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene siedeln sich meist an Riffrändern in strömungsgefährdeten Gebieten an. Ungewöhnliche Arten, die einzeln oder paarweise zwischen Gorgonienzweigen, schwimmenden Unkräutern oder Seelilien vorkommen. Sie ernähren sich hauptsächlich von Mysiden, ernähren sich aber auch von kleinen Bodengarnelen. Die Weibchen tragen die Eier in ihren Bauchflossen, die so umgestaltet sind, dass sie einen Brutbeutel bilden.
Wissenschaftlicher Name: Solenostomus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Syngnathoides biaculeatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Boden, Seetang
Sozialverhalten:
Ernährung: Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in geschützten Küstengewässern über oder zwischen Algen, Seegräsern oder schwimmenden Unkräutern vor. Gelegentlich werden Jungtiere in der Nähe der Oberfläche gefunden. Ovovivipar. Die Männchen tragen die Eier in einem Brutbeutel, der sich unter dem Schwanz befindet. Wird in der chinesischen Medizin zur Extraktion von Hailong, einem der wichtigsten Arzneimittel, verwendet. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Belonepterygion fasciolatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitentümpeln rund um Korallenriffe und Lagunen. Benthisch. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Einsamer, geheimnisvoller Spaltenbewohner (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Belonepterygion fasciolatum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitentümpeln rund um Korallenriffe und Lagunen. Benthisch. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Einsamer, geheimnisvoller Spaltenbewohner (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Calloplesiops altivelis
Deutscher Name: Mirakelfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Nähe von Riffen sowie in Höhlen und Spalten entlang von Abhängen. Nachtaktiv, versteckt sich tagsüber unter Felsvorsprüngen und in Löchern. Sie besitzen ein falsches Auge, bei dem es sich in Wirklichkeit um den Ocellus der Rückenflosse handelt, der Raubtiere verwirrt, da er ein umgekehrtes Bild eines Fisches vermittelt. Wenn dieser Fisch alarmiert wird, steckt er seinen Kopf in ein Loch und legt sein Schwanzende frei, das dem Kopf der Muräne nachempfunden ist. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen. Berichten zufolge lebte er 8 Jahre und 6 Monate in einem Meerwasseraquarium (Danilo Ronchi, Italien, pers. Mitteilung, Februar 2014).
Wissenschaftlicher Name: Calloplesiops sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cypho purpurescens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labracinus cyclophthalmus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 23,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie in der Nähe von Korallen oder Felsen flacher Riffe, mit mäßiger Brandung oder Strömung, in ausgebreiteten Gruppen gemischter Geschlechter. Auch in Gezeitentümpeln, Riffebenen und Riffhängen, oft in relativ schlammigen Gebieten in Tiefen von bis zu 20 m. Bewegt sich geschäftig durch die Dachrinnen und Durchgänge. Ernährt sich von kleinen Fischen. Kommt häufig im Aquarienfischhandel vor und wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Wissenschaftlicher Name: Labracinus Lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-24°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küstennah vor. Gefunden in oder in der Nähe von Korallenspalten oder Felsen flacher Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Plesiops corallicola
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene sind benthisch und kommen an der Küste vor. Relativ häufig auf Riffebenen, auf der Suche unter Felsen oder in Spalten nach kleinen Fischen und Krebstieren, die als Nahrung dienen. Häufig, aber tagsüber in Löchern versteckt. Nachts wagen sie sich hinaus, um sich von kleinen Wirbellosen und Fischen zu ernähren. Offenbar stellen Schnecken einen wichtigen Bestandteil der Ernährung dar, wie Röntgenaufnahmen zeigen. Die Eier werden vom männlichen Elternteil bewacht. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis aureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Korallen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. Auch in Spalten und Felsvorsprüngen zu finden. Kommt normalerweise in Verbindung mit verzweigten Korallen vor (z. B. Acropora und Pocillopora). Tritt manchmal in den Handel mit Aquarienfischen ein. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis bitaeniatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in reichen Korallenriffen und Küstenriffhängen. Eine mögliche Nachahmung von Pholidichthys leucotaenia. Auch in Spalten und Höhlen an steilen Hängen zu finden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis bitaeniatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in reichen Korallenriffen und Küstenriffhängen. Eine mögliche Nachahmung von Pholidichthys leucotaenia. Auch in Spalten und Höhlen an steilen Hängen zu finden (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis dutoiti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt häufig zwischen Küstenfelsen und Korallen vor. Bewacht Eier, die in leere Schalen gelegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis marshallensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe. Einzeln oder paarweise unter Felsvorsprüngen oder in Höhlen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis novaehollandiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt küstennah in der Nähe von Riffen vor. Gefunden in oder in der Nähe von Löchern. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis paccagnellae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenabschnitten bis hin zu tiefen Abhängen am Außenriff vor. Schwebt in der Nähe von Korallen oder Geröll. Einzelgänger oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis perspicillatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in schlammigem Küstenlebensraum mit abgelegenen Korallenköpfen bis hin zu weichem Boden in geringen Tiefen bis etwa 25 m vor. Auch auf Korallen- oder Felsflächen zu finden. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis polynemus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die an steilen Außenriffhängen in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs lebt. Einzelgänger, manchmal beim Eindringen in Schwämme zu sehen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis porphyreus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwebt über Korallen oder Geröll und bewohnt steile Außenriffhänge und äußere Kanalwände. Einzeln oder in kleinen, locker verstreuten Gruppen am Fuß steiler Abhänge (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis queenslandiae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Wird normalerweise in oder in der Nähe von Korallenrifflöchern gefunden. Mindesttiefe von https://www.reeflifesurvey.com/species/ogilbyina-queenslandiae/.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis splendens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunen und seewärtigen Riffen. Bevorzugt Abhänge, meist in der Nähe von Korallen und Schwämmen. Normalerweise einzeln, gelegentlich paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis tapeinosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt Küstenriffe; auch Gezeitentümpel und Lagunen. Einzeln oder paarweise in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudochromis veliferus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt küstennah vor. Gefunden in der Nähe von Fels- und Korallenformationen auf Sandböden.
Wissenschaftlicher Name: Suttonia suttoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Anomalops katoptron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich tagsüber und geht nachts hinaus, um zu fressen. In dunklen, mondlosen Nächten kommt man meist an steilen Abhängen in der Nähe von Höhlen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Die große Tiefwasserform wird gelegentlich durch Fischerei in Tiefen von 200 bis 400 m gesammelt. Mit Wurfnetzen in flachen Gewässern der Philippinen gefangen. Bildet Aggregationen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Anomalops katoptron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 35,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Versteckt sich tagsüber und geht nachts hinaus, um zu fressen. In dunklen, mondlosen Nächten kommt man meist an steilen Abhängen in der Nähe von Höhlen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Die große Tiefwasserform wird gelegentlich durch Fischerei in Tiefen von 200 bis 400 m gesammelt. Mit Wurfnetzen in flachen Gewässern der Philippinen gefangen. Bildet Aggregationen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Apogon leptacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Dichte Ansammlungen (häufig gemischt mit anderen Arten wie Archamia fucata, A. zosterophora) finden sich häufig über Hügeln aus verzweigten Korallen Porites cylindrica in geschützten Gebieten trübe Buchten und Lagunen. Nachtaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Apogon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Apogon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Archamia leai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Nachtaktive Arten; kommt küstennah vor; in flachen Küsten- und Lagunenriffen, in Gruppen zwischen Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Cheilodipterus quinguelineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudamia amblyuroptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Mangrovenbäche und nahegelegene flache Lagunenriffe und Seegraswiesen; auch aus isolierten Becken entnommen. Im Allgemeinen in Tiefen von weniger als 2 m und bei trübem Wasser anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pterapogon kauderni
Deutscher Name: Banggai-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) ernährt sich von Zooplankton (hauptsächlich Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren). Hierbei machen Ruderfußkrebse ca. 80% ihrer Nahrung aus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig um den Steg herum, in schlammigen Sandböden mit Seegras (Enhalus acoroides). Vergesellschaftet mit Diadema setosum, den langstacheligen Seeigeln. Individuen von 2 bis 60 Exemplaren schweben direkt über den Seeigeln, wobei die jüngeren etwa 2–3 cm großen Tiere näher an den Seeigeln bleiben. Bei Gefahr ziehen sich die Fische zwischen den Stacheln zurück. Vermutlich ernähren sie sich nachts von kleinen benthischen und planktonischen Krebstieren. Das Männchen bebrütet die Eier bis zum Schlüpfen; Das große Ei hat einen Durchmesser von etwa 2,5 mm, wobei die Jungen nach dem Schlüpfen auf unbestimmte Zeit in der Mundhöhle verbleiben. Frisch geschlüpfte Larven haben keine Planktonperiode. Auch Jungtiere nutzen Anemonen zum Schutz. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
InfoDer Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), auch ""Kauderni"" oder nur ""Kardinalbarsch"" genannt, auf englisch ""Banggai-Kardinalfisch" " oder ""Bangaii Cardinalfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Banggai-Kardinalbarschen ist auf ein sehr kleines Gebiet östlich der indonesischen Insel Sulawesi beschränkt. Er lebt dort um die Banggai-Inseln: Banggai, Bandang, Kembongan, South Peleng und weitere kleinere Inseln. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen, Mangroven, Lagunen und Korallenriffe in äußerst flachen Bereichen von 0,5-4,5 m Wassertiefe. Er kommt selbst in Süßwasserzonen von Bachmündungen und verschmutzten Hafenbacken vor. Die Wassertemperatur seiner Habitate beträgt 28 °C bis 31 °C. Diese Kardinalbarsche leben in freier Natur in Gruppen von bis zu 500 (jungen) Exemplaren zusammen. In der Regel sind diese Gruppen mit ca. 20 Exemplare jedoch erheblich kleiner.
Aquaristik-Info: Temperatur: 27° C - 30° C Aquarium: 300 L Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Artemia-Nauplien, Bosmiden, größeres Frostfutter, Krill, Ruderfußkrebse, Lobstereier, Mückenlarven
Fortpflanzung:Der Banggai-Kardinalbarsch ist ein Maulbrüter. Der Balz wird vom Rogner (Weibchen) eingeleitet, indem er ständig unter dem Schwanz des Milchners (Männchen) hindurchschwimmt. Das kann sich 100 Mal in wenigen Stunden wiederholen. Die Milchner müssen zum Laichen „überredet“ werden, da sie den maulbrütenden Teil übernehmen müssen und in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen können. Der Laichakt dauert nur wenige Sekunden. Nachdem die Eier an den Milchner übergeben wurden, findet noch eine lange Nachbalz statt, die meist 30 bis 60 Minuten dauern kann. Beide Partner umschwimmen sich und drehen sich zitternd umeinander. Eventuell findet dabei erst die Besamung der Eier statt. Ein Brut besteht lediglich aus 5-25 orangefarbenen Eiern von einer Größe von etwa 2,5 Millimetern. Die jungen Fische haben keine Larvenphase, sondern schlüpfen nach ca. 25 Tage nach abgeschlossener Metamorphose aus dem Ei. Das ist bei den Kardinalbarschen und fast allen anderen Korallenfischen einmalig. Nach dem Schlupf ist die Brutpflege für die Elterntiere beendet. Das Fehlen einer planktonischen Larvenphase, in der die Larven von Strömungen verdriftet werden können, ist wohl der Grund für das begrenzte Verbreitungsgebiet der Fische. Juvenile (junge) Banggai-Kardinalbarsche bis zu einer Länge von 1-1,5 cm verstecken sich zum Schutz vor Räubern zwischen den Stacheln von Diadem-Seeigeln (Diadema setosum), den Tentakeln der Anemonen-Pilzkoralle (Heliofungia actiniformis) oder Symbioseanemonen der Gattung Stichodactyla oder von Blasenanemonen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pterapogon kauderni
Deutscher Name: Banggai-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) ernährt sich von Zooplankton (hauptsächlich Ruderfußkrebse, kleine Zehnfußkrebse, Meerasseln sowie Eier und Larven von verschiedenen marinen Tieren). Hierbei machen Ruderfußkrebse ca. 80% ihrer Nahrung aus.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: bedroht (Endangered (EN))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig um den Steg herum, in schlammigen Sandböden mit Seegras (Enhalus acoroides). Vergesellschaftet mit Diadema setosum, den langstacheligen Seeigeln. Individuen von 2 bis 60 Exemplaren schweben direkt über den Seeigeln, wobei die jüngeren etwa 2–3 cm großen Tiere näher an den Seeigeln bleiben. Bei Gefahr ziehen sich die Fische zwischen den Stacheln zurück. Vermutlich ernähren sie sich nachts von kleinen benthischen und planktonischen Krebstieren. Das Männchen bebrütet die Eier bis zum Schlüpfen; Das große Ei hat einen Durchmesser von etwa 2,5 mm, wobei die Jungen nach dem Schlüpfen auf unbestimmte Zeit in der Mundhöhle verbleiben. Frisch geschlüpfte Larven haben keine Planktonperiode. Auch Jungtiere nutzen Anemonen zum Schutz. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
InfoDer Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni), auch ""Kauderni"" oder nur ""Kardinalbarsch"" genannt, auf englisch ""Banggai-Kardinalfisch" " oder ""Bangaii Cardinalfish"", ist ein Fisch aus der Familie der Kardinalbarsche (Apogonidae) und der Ordnung Kurtiformes (früher Perciformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Banggai-Kardinalbarschen ist auf ein sehr kleines Gebiet östlich der indonesischen Insel Sulawesi beschränkt. Er lebt dort um die Banggai-Inseln: Banggai, Bandang, Kembongan, South Peleng und weitere kleinere Inseln. Sein Lebensraum sind Seegraswiesen, Mangroven, Lagunen und Korallenriffe in äußerst flachen Bereichen von 0,5-4,5 m Wassertiefe. Er kommt selbst in Süßwasserzonen von Bachmündungen und verschmutzten Hafenbacken vor. Die Wassertemperatur seiner Habitate beträgt 28 °C bis 31 °C. Diese Kardinalbarsche leben in freier Natur in Gruppen von bis zu 500 (jungen) Exemplaren zusammen. In der Regel sind diese Gruppen mit ca. 20 Exemplare jedoch erheblich kleiner.
Aquaristik-Info: Temperatur: 27° C - 30° C Aquarium: 300 L Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Artemia-Nauplien, Bosmiden, größeres Frostfutter, Krill, Ruderfußkrebse, Lobstereier, Mückenlarven
Fortpflanzung:Der Banggai-Kardinalbarsch ist ein Maulbrüter. Der Balz wird vom Rogner (Weibchen) eingeleitet, indem er ständig unter dem Schwanz des Milchners (Männchen) hindurchschwimmt. Das kann sich 100 Mal in wenigen Stunden wiederholen. Die Milchner müssen zum Laichen „überredet“ werden, da sie den maulbrütenden Teil übernehmen müssen und in dieser Zeit keine Nahrung aufnehmen können. Der Laichakt dauert nur wenige Sekunden. Nachdem die Eier an den Milchner übergeben wurden, findet noch eine lange Nachbalz statt, die meist 30 bis 60 Minuten dauern kann. Beide Partner umschwimmen sich und drehen sich zitternd umeinander. Eventuell findet dabei erst die Besamung der Eier statt. Ein Brut besteht lediglich aus 5-25 orangefarbenen Eiern von einer Größe von etwa 2,5 Millimetern. Die jungen Fische haben keine Larvenphase, sondern schlüpfen nach ca. 25 Tage nach abgeschlossener Metamorphose aus dem Ei. Das ist bei den Kardinalbarschen und fast allen anderen Korallenfischen einmalig. Nach dem Schlupf ist die Brutpflege für die Elterntiere beendet. Das Fehlen einer planktonischen Larvenphase, in der die Larven von Strömungen verdriftet werden können, ist wohl der Grund für das begrenzte Verbreitungsgebiet der Fische. Juvenile (junge) Banggai-Kardinalbarsche bis zu einer Länge von 1-1,5 cm verstecken sich zum Schutz vor Räubern zwischen den Stacheln von Diadem-Seeigeln (Diadema setosum), den Tentakeln der Anemonen-Pilzkoralle (Heliofungia actiniformis) oder Symbioseanemonen der Gattung Stichodactyla oder von Blasenanemonen auf.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia nematoptera
Deutscher Name: Pyjama-Kardinalbarsch (Kurtiformes) (Kardinalbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten: Schwarm
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Pyjama-Kardinalbarsch ist nachtaktiv und ernährt sich von Zooplankton, das bodennah gejagt wird.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen zwischen den Zweigen von Porites nigrescens und P. cylindrica in geschützten Buchten und Lagunen. Zerstreut sich nachts, um dicht am Boden zu fressen. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) ist ein kleiner Fisch aus der Familie der Kardinalbarsch (Apogonidae).
Vorkommen:Der Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera) kommt im westlichen, entwickelten Pazifik von Java bis zu den Ryukyu- und den Fidschiinseln, Tonga und dem Great Barrier Reef vor (30° N - 12 °S). Er lebt in Lagunen und geschützten Korallenriffen zwischen den Ästen von Steinkorallen (Porites nigrescens und P. cylindrica) in Tiefen von einem bis zwölf Metern.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 22° C - 28° C PH-Wert: => 8,0 Aquarium: ca. 250 l Als nachtaktiver Fisch braucht er sehr lange, um sich an die Aquarienbeleuchtung zu gewöhnen.
Fortpflanzung:Wie alle Kardinalbarsche ist der Pyjama-Kardinalbarsch Maulbrüter. Im Aquarium war alle 13 bis 18 Tage. Ein ausgezähltes Gelege umfasste 320 Eier. Der Milchner nimmt das Gelege ins Maul und frisst bis zum Schlupf der Larven nach 8 bis 9 Tagen nichts. Gelaicht Die geschlüpften Larven haben eine Länge von 2 mm und sind extrem schlank. Mit einer Länge von 1 cm sind die Jungfische durchgefärbt.
Wissenschaftlicher Name: Sphaeramia orbicularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ist auf Küstengewässer beschränkt und bildet kleine Ansammlungen zwischen Mangroven, Felsen, Schutt oder Piers flacher, geschützter Küstenlinien. Er ernährt sich nachts (am frühen Abend und kurz vor Tagesanbruch), hauptsächlich von planktonischen Krebstieren. Balz und Laichen finden alle zwei Wochen statt (kurz vor Neumond und Vollmond). Die Eier werden vom Männchen etwa 8 Tage lang bebrütet. Larvenphase pelagisch. Die Geschlechtsreife wird bei Männchen bei 7 cm und bei Weibchen bei 6 cm erreicht.
Wissenschaftlicher Name: Luzonichthys waitei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise in Gruppen an Außenriffhängen. Kommt am häufigsten im flachen Wasser vor und wird am wahrscheinlichsten von Tauchern gesehen. Bildet dichte Ansammlungen, die sich von Zooplankton ernähren (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ seltener Bewohner von Lagunenriffen und Außenriffhängen. Kommt an tiefen Küsten- bis Außenriffhängen in strömungsgefährdeten Gebieten vor. Benthopelagisch. Es kommt in kleinen Gruppen über Korallenaufschlüssen oder in der Nähe von Spalten oder Felsvorsprüngen vor.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ seltener Bewohner von Lagunenriffen und Außenriffhängen. Kommt an tiefen Küsten- bis Außenriffhängen in strömungsgefährdeten Gebieten vor. Benthopelagisch. Es kommt in kleinen Gruppen über Korallenaufschlüssen oder in der Nähe von Spalten oder Felsvorsprüngen vor.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Mirolabrichthys dispar
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden am oberen Rand steiler Außenriffhänge mit mäßiger Strömung. Kommt in großen Ansammlungen gemischter Geschlechter vor, wenn sie sich von Strömungen ernähren, die das Riff umspülen.
Wissenschaftlicher Name: Odontanthias borbonius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In und in der Nähe der Quastenflosserhöhlen in 180–270 m Höhe wurden häufig einzelne Männchen gesehen. Tritt in 70-300 m auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Küstenabhänge. In der Javasee nur in toten Riffgebieten in etwas trübem Wasser aufgenommen. Eng verwandte Arten wie P. Pleurotaenie und P. bimaculatus kann gleichzeitig laichen und zufällige Hybriden hervorbringen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias evansi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Gruppen an Außenriffhängen vor. Schwärme von Arten entlang der oberen Teile von Abhängen und in Lagunen am äußeren Riff. Auf der Jagd nach Zooplankton ernährt er sich in verschiedenen Tiefen bis nahe der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in oder in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen seewärtiger Riffe. Erwachsene schwimmen kopfüber. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias flavoguttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Riffe. Bildet große Schulen, häufig gemischt mit anderen Pseudanthien (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias hutchi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias Hutchii hutchii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias Hutchii hutchii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias ignitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt äußere Riffhänge. Kommt in Ansammlungen vor, am häufigsten in klarem Wasser an äußeren Riffhängen und Pässen in Tiefen zwischen etwa 3 und 15 m. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton und schwimmt beim Fressen mehrere Meter über den Boden (Ref 54301). Wenn sie von vorbeiziehenden Tauchern oder Raubtieren bedroht werden, ziehen sich die Fahnenbarsche hastig in die Sicherheit von Felsspalten zurück. Die soziale Struktur ähnelt einem Harem, wobei jedes Männchen eine Gruppe von Weibchen kontrolliert. Bei der Balz wird die Farbe des Männchens stark intensiviert und die leuchtend rote Rückenflosse ist vollständig aufgerichtet.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias kashiwae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens auf offenem Untergrund mit niedrigem Riff und abgelegenen Bommies in Tiefen über 20 m zu finden. Jungfische können in Küstenriffen flach sein. Bilden Sie kleine, lockere Ansammlungen entlang von strömungsdurchströmten Abhängen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias leucozonus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias luzonensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstenriffen an tiefen Hängen vor, meist in kleinen Ansammlungen. Auch Ref. 48635.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias parvirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Aufgrund der geringen Größe und des Tiefwasserlebensraums wird er selten gesehen. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m und häufiger im Bereich von 50–60 m, wo er kleine Gruppen bildet, die nahe am Untergrund schwimmen; kann auch in Ansammlungen oberhalb von Riffen auf Sand- oder Geröllseehängen auftreten.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pleurotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ansammlungen dieser Art kommen einige Meter über den Rändern strömungsdurchströmter Abhänge vor. Weibchen und Männchen in getrennten Gruppen oder gemischtgeschlechtlich. Jugendliche leben einzeln und bleiben in der Nähe eines Unterschlupfs. Im Aquarienhandel selten anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias pulcherrimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt tiefe Riffe. Bildet kleine Gruppen in der Nähe von Höhlen und Felsvorsprüngen, steile Abhänge in 10–70 m Tiefe (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Höhlen oder Korallenschuttgebieten entlang steiler Abhänge oder Kanalwände vor. Benthopelagisch. In kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias rubrizonatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen um isolierte Korallenköpfe und Geröllfelder vor. Jungfische gelangen in Häfen und oft auf schlammige, felsige Riffe.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias smithvanizi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Große Ansammlungen treten an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias squamipinnis
Deutscher Name: Juwelen-Fahnenbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: mind. 3-4 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: ab 300 l
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden über Korallenaufschlüssen oder Riffen von klaren Lagunen, Kanälen oder äußeren Riffhängen gefunden. Bilden Sie große Ansammlungen. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Ein protogyner Hermaphrodit. Männchen sind territorial und harmisch. Farbmuster und Größe des Geschlechtsübergangs sind von einem Ort zum nächsten sehr gering. Gesamtlänge für Hündinnen ab Ref. 9137.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias truncatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Küstengefunden. Kommt meist in Gruppen an gut geschützten Riffen von Lagunen oder Buchten vor.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Pseudanthias tuka
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: sehr oft
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Hauptsächlich auf kontinentalen Riffen zu finden. Bilden Ansammlungen an äußeren Riffhängen bis zu Tiefen von über 30 m. Ernährt sich von planktonischen Krebstieren und Fischeiern.
Wissenschaftlicher Name: Psudanthias hutomoi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Rabaulichthys sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Serranocirrhitus latus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Harem
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt küstennah in der Nähe von Korallenriffen vor. Kommt auch in kleinen Gruppen in der Nähe von Höhlen, Felsvorsprüngen und Abhängen vor. Auch eine einzeln stehende Art, manchmal in lockeren Ansammlungen. Verschwiegen, schwimmt kopfüber.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon adiergastos
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen und kommen paarweise oder in Gruppen vor, meist in der Nähe von Weichkorallen. Jungtiere leben einzeln und werden an flachen, geschützten Riffen oder in Flussmündungen gefunden. Zuhause lebend, einzeln oder zu zweit. Ernähren Sie sich von Korallen, Krabben, Würmern und anderen Wirbellosen. Ovipar. Reife Individuen bilden während der Brut Paare. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon auriga
Deutscher Name: Fähnchen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kann in einer Vielzahl von Lebensräumen gesehen werden, von reichen Korallenriffen bis hin zu verkrauteten und mit Schutt bedeckten Gebieten. Benthopelagisch. Kann einzeln, zu zweit und in Gruppen gefunden werden, die auf der Suche nach Nahrung über große Entfernungen wandern. Ernähren Sie sich hauptsächlich durch das Abreißen von Stücken von Polychaeten, Seeanemonen, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon bennetti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs vor. Jungtiere können in flachen Acropora-Dickichten gefunden werden. Erwachsene kommen paarweise vor. Allesfresser. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Diese Art ist in einem Aquarium äußerst schwierig zu halten und wird nur sehr selten importiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon burgessi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Steilhängen vor, wo es reichlich Gorgonien und schwarze Korallen gibt. Gewöhnlich in Tiefen über 40 m, an einigen Stellen jedoch deutlich flacher; normalerweise in Tiefen von weniger als 40 m in der ostindischen Region, einzeln oder paarweise (Ref. 90102). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Sie gedeihen gut im Aquarium und werden von den Philippinen exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon citrinellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen, exponierten Riffebenen, Lagunen und seewärts gelegenen Riffen; in relativ offenen Gebieten mit vereinzelten Korallen und gelegentlich in einer Tiefe von 36 m. Benthopelagisch. Kann einzeln oder in kleinen Gruppen stattfinden. Normalerweise paarweise. Jungtiere kommen oft in kleinen Gruppen vor und vermischen sich häufig mit anderen ähnlich großen Jungtieren, insbesondere C. kleinii. Ernähren Sie sich von kleinen Würmern, kleinen wirbellosen Bodentieren, Korallenpolypen und Fadenalgen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon collare
Deutscher Name: Halsband-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Korallenriffen paarweise oder in mehreren Ansammlungen vor. Jugendliche in Flussmündungen. Wird häufig nach Europa und Amerika exportiert, lässt sich aber nur schwer an die Aquarienbedingungen gewöhnen. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Wird normalerweise am Riffrand und am oberen Hang gefunden. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an reichen Korallenriffen, aber auch an Geröll- und Felsflächen. Erwachsene paarweise, Jungtiere einzeln. Eng verwandt mit C. vagabundus. Heimbereich. Ernährt sich hauptsächlich von Algen und Korallenpolypen, in Gefangenschaft gehaltene Exemplare akzeptieren jedoch eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ausgezeichneter Aquarienfisch.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon decussatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie an reichen Korallenriffen, aber auch an Geröll- und Felsflächen. Erwachsene paarweise, Jungtiere einzeln. Eng verwandt mit C. vagabundus. Heimbereich. Ernährt sich hauptsächlich von Algen und Korallenpolypen, in Gefangenschaft gehaltene Exemplare akzeptieren jedoch eine große Vielfalt an Nahrungsmitteln. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ausgezeichneter Aquarienfisch.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ehippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ehippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ehippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ehippium
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon falcula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Riffkante und am oberen Hang. Normalerweise in strömungsgefährdeten Lebensräumen; Jungfische heimlich in Korallen. Im Allgemeinen paarweise oder in kleinen Ansammlungen zu sehen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Art im Indischen Ozean, Gegenstück zum Geschwister Chaetodon ulietensis, der im West- und Zentralpazifik vorkommt.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guentheri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs. In der Regel einzelgängerisch, aber auch eine Schwarmart, die häufig unterwegs ist, meist in Gebieten, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise tief in Indonesien und selten werden erwachsene Tiere in weniger als 40 m Tiefe gefunden. Kommt hauptsächlich in Schwammzonen vor und das Vorkommen in tiefen Gewässern hängt mit dem Lebensraum zusammen, nicht mit kaltem Wasser, wie manchmal vermutet wird. Diese Art bewegt sich im offenen Wasser und säubert große pelagische Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon guttatissimus
Deutscher Name: Tüpfel-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Treten paarweise oder in kleinen Gruppen auf. Ernähren Sie sich von Polychaeten, Korallenpolypen und Algen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon kleini
Deutscher Name: Weißpunkt-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tieferen Lagunen und Kanälen sowie an seewärts gelegenen Riffen vor. Benthopelagisch. Tiefe 2–61 m, normalerweise unter 10 m. Treten einzeln oder paarweise auf. Häufige Allesfresser, die sich hauptsächlich von Weichkorallenpolypen (hauptsächlich Sarcophyton tracheliophorum und Litophyton viridis), Algen und Zooplankton ernähren. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lineolatus
Deutscher Name: Riesen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor, meist paarweise in korallenreichen Gebieten. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und Anemonen, aber auch von kleinen Wirbellosen und Algen. Größte Art der Gattung. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon lunula
Deutscher Name: Mond-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Nachtaktive Art, die normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen in flachen Riffebenen der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von über 30 m vorkommt. Jungfische kommen zwischen den Felsen innerer Riffebenen und in Gezeitentümpeln vor. Benthopelagisch. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Nacktschnecken, Röhrenwurmtentakeln und anderen benthischen Wirbellosen, außerdem ernähren sie sich von Algen und Korallenpolypen. Ovipar. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon melannotus
Deutscher Name: Schwarzrücken-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Normalerweise einzeln oder paarweise in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von über 15 m. Jugendliche an Land. Zu zweit oder in kleinen Gruppen unterwegs. Ernähren Sie sich von oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Einfache Pflege im Aquarium. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon meyeri
Deutscher Name: Gebänderter Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten klarer Lagunen und seewärtiger Riffe vor und ernährt sich ausschließlich von Korallenpolypen. Jungtiere leben meist einzeln zwischen verzweigten Korallen, ausgewachsene Exemplare leben meist paarweise und leben in ihrem Heimatland. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon mitratus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über diesen in der Tiefe lebenden Schmetterling ist nicht viel bekannt, aber neuere Beobachtungen deuten darauf hin, dass er kleine Gruppen von bis zu fünf Individuen bilden kann und steile Außenriffabhänge in Schuttgebieten oder zwischen Bewuchs mit schwarzen Korallen und Gorgonien bewohnt. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ocellicaudus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Am häufigsten in Riffkanälen und Außenhängen zu finden. Kommt in korallenreichen Gebieten von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Jugendliche an Land. Erwachsene werden normalerweise paarweise gesehen. Ernähren Sie sich von Weichkorallenpolypen (z. B. Litophyton viridis und Arten der Gattungen Sarcophyton, Nephthia und Clavularia). Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon octofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwimmen Sie zu zweit in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenriffen. Jungtiere in Gruppen zwischen Acropora-Korallen gesehen. Füttern Sie ausschließlich Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ornatissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem Wasser und korallenreichen Lagunen- und Meeresriffen vor. Allerdings nur in seewärts gelegenen Riffen häufig. Benthopelagisch. Jungtiere sind Einzelgänger und leben zwischen verzweigten Korallen, während Erwachsene fast immer zu zweit leben und ihr Zuhause bestreiten. Füttern Sie ausschließlich Korallengewebe. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon plebeius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ernähren Sie sich hauptsächlich von Polypen von Acropora-Korallen in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Befreien Sie andere Fische von Parasiten.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon punctatofasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten und im klaren Wasser von Lagunen und seewärtigen Riffen. Manchmal auf den äußeren Gezeitenriffebenen zu finden. Jugendliche geheimnisvoll. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, Korallen und benthischen Wirbellosen. Während der Zucht oft paarweise, monogam. Ovipar. Gelegentlich Hybridisierung mit C. pelewensis im südlichen Teil seines Verbreitungsgebiets.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon rafflesi
Deutscher Name: Großschuppen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die in Gebieten mit reichem Korallenwachstum in Lagunen, geschützten Riffebenen und seewärts gelegenen Riffen vorkommt. Oft zu zweit. Ernähren Sie sich von Seeanemonen, Polychaeten sowie oktokorallischen und skleraktinischen Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. In Gefangenschaft sollte diese Art mit Algensteinen und den sogenannten „Futtersteinen“ gefüttert werden, die durch Verteilen des Futterbreis auf dem Stein hergestellt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon selene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Küstenriffe, hauptsächlich an Geröllhängen. Ovipar. Erwachsene schwimmen normalerweise paarweise auf der Suche nach kleinen wirbellosen Bodentieren.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon selene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Küstenriffe, hauptsächlich an Geröllhängen. Ovipar. Erwachsene schwimmen normalerweise paarweise auf der Suche nach kleinen wirbellosen Bodentieren.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon semeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ungewöhnliche Art, die in korallenreichen Gebieten von Lagunen mit klarem Wasser und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommt. Normalerweise paarweise oder in kleinen Gruppen, vorsichtiger als die meisten Arten. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Eierlegend.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon speculum
Deutscher Name: Malaiischer Einfleck-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An Küstenriffhängen, reich an Hydroiden und Anemonen. Kleine Jungtiere halten sich heimlich im Korallendickicht auf. Normalerweise einzeln und relativ selten. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen und Wirbellosen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon triangulum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Eng verbunden mit Acropora-Korallen, insbesondere der Hirschhornart. Territorial und paarweise. Jungtiere einzeln zwischen Korallenzweigen. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und passt sich daher nicht so leicht an die Bedingungen im Aquarium an. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon triangulum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Lagunen und seewärtige Riffe. Eng verbunden mit Acropora-Korallen, insbesondere der Hirschhornart. Territorial und paarweise. Jungtiere einzeln zwischen Korallenzweigen. Ernährt sich hauptsächlich von Korallenpolypen und passt sich daher nicht so leicht an die Bedingungen im Aquarium an. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifascialis
Deutscher Name: Sparren-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: potentiell gefährdet (Near Threatened (NT))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territoriale Arten, die in flachen Lagunen und halbgeschützten Riffen am Meer vorkommen. Benthopelagisch. Eng mit Tafel- und Hirschhornkorallen Acropora vergesellschaftet, von denen sie sich von ihren Polypen und Schleim ernähren. Einzelgänger oder zu zweit. Jungfische verstecken sich heimlich zwischen Korallenzweigen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon trifasciatus
Deutscher Name: Dreistreifen-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Lagunen und halbgeschützten Meeresriffen vor. Territorialverhalten und aggressiv gegenüber anderen Chaetodon. Kleine Jungfische lauern heimlich in Korallen. Schwimmen Sie zu zweit. Ernähren Sie sich ausschließlich von Korallenpolypen, insbesondere vom Typ Pocillopora. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon ulietensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunenriffen und seltener in seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche in Häfen und Flussmündungen. Benthopelagisch. Normalerweise einzeln, zu zweit oder in kleinen Gruppen. Füttern Sie pflanzliches und tierisches Material. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Kann problemlos in Tanks gepflegt werden.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon unimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in Riffebenen, klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von Weich- und Hartkorallen, außerdem von Polychaeten, kleinen Krebstieren und Fadenalgen. In Indonesien kommt man normalerweise in mäßigen Tiefen vor und schwimmt normalerweise in kleinen Gruppen. Erwachsene leben hauptsächlich in Tiefen von 20 bis 60 m. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon vagabundus
Deutscher Name: Vagabund-Falterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen und manchmal in trüben Gewässern vor, in denen Süßwasser abfließt. Schwimmen Sie zu zweit. Allesfresser, ernähren sich von Algen, Korallenpolypen, Krebstieren und Würmern. Eierlegend, monogam. Stabile monogame Paare, bei denen beide Partner gemeinsam ein Nahrungsrevier gegen andere Paare verteidigen, aber oft andere Arten begleiten, ohne aggressiv zu sein. Leicht in Tanks zu pflegen.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon wiebeli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in Fels- und Korallenriffgebieten vor, wo sie paarweise und in kleinen Gruppen anzutreffen sind. Ernähren Sie sich von Algen. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodon xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Klare Küsten- und Außenriffhänge und Abhänge. Gefunden in der Nähe von Hirschhornkorallen. Das einzige Mitglied der Familie mit einem Kreuzschraffurmuster aus dunklen Linien an den Seiten. Im Allgemeinen unterhalb von 15 m Tiefe zu sehen und kommt einzeln oder in Paaren vor. Ernähren Sie sich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Algen, ähnlich wie C. mertensii. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Chelmon rostratus
Deutscher Name: Pinzettfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Frostfutter/Spezialfutter/Nahrungsspezialist
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine häufig vorkommende Art, die einzeln und paarweise an felsigen Küsten und Korallenriffen vorkommt; auch in Flussmündungen und schlammigen Innenriffen. Territoriale Arten. Eierlegend, monogam. Bildet während der Brut Paare.
Wissenschaftlicher Name: Forcipiger flavissimus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in exponierten Meeresriffen vor, kommt aber auch in Lagunenriffen vor. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen von bis zu 5 Individuen. Erwachsene meist paarweise. Ernährt sich von einer Vielzahl tierischer Beutetiere, einschließlich Hydroiden, Fischeiern und kleinen Krebstieren, bevorzugt jedoch Röhrenfüße von Stachelhäutern, Pedicilaria von Seeigeln und Polychaetententakel. Eierlegend, monogam. Bilden Sie während der Zucht Paare. Zweitwichtigster Export in Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys polylepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in großen Schwärmen vor, die mehrere Meter über die Ränder steiler, von der Strömung umspülter äußerer Riffhänge hinausragen können. Gemeinsam. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Plankton. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Hemitaurichthys zoster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt offene Gewässer abseits der Riffkante, bis zu Tiefen von mehr als 35 m. Bilden Sie große Schulen. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Algen über dem Riff. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Ersetzt durch H. Polylepsis an Weihnachten und auf den Kokos-Keeling-Inseln.
Wissenschaftlicher Name: Parachaetodon ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise auf flachem Sand oder schlammigen Böden an Küstenriffen vor. Erwachsene schwärmen in großer Zahl über offenen, schlammigen Untergründen in tiefem Wasser. Jungfische manchmal in großen Lagunen mit Seegras in Tiefen von etwa 5 m und mehr. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus acuminatus
Deutscher Name: Geißler
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen tiefe, geschützte Lagunen und Kanäle sowie die tieferen Teile der äußeren Riffhänge. Jungtiere sind oft Einzelgänger, während Erwachsene in Paaren vorkommen. Eine planktivfressende Art, die sich im Allgemeinen nur wenige Meter vom Riff entfernt aufhält. Jungfische ernähren sich manchmal von Parasiten auf der Epidermis anderer Fische. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus chrysostomus
Deutscher Name: Wimpelfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in korallenreichen Gebieten von Gezeitenriffebenen sowie lagunen- und seewärts gelegenen Riffen. Jungtiere sind Einzelgänger und kommen meist in Flussmündungen und Lagunen vor; Erwachsene meist paarweise. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus monoceros
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen mit reichem Korallenbewuchs vor. Jugendliche Einzelgänger; Erwachsene leben oft in Paaren und schweben gelegentlich Seite an Seite unter Tafelkorallen. Ernähren Sie sich von am Boden lebenden Tieren, z. B. Wirbellosen, die mit Algenzonen in Verbindung stehen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus singularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine ungewöhnliche Art, die tiefe Lagunen und meeresseitige Riffe bewohnt. Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen und bevorzugen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief. Jungfische leben einzeln und geheimnisvoll an Küstenriffen. Größter Wimpelfisch. Ernähren Sie sich von Korallenpolypen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Heniochus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und steilen Außenriffhängen vor, mit gemischtem Algen- und Korallenbewuchs. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernähren Sie sich von Korallen und anderen Wirbellosen. Ovipar. Bilden Sie während der Zucht Paare. Die angegebene maximale Tiefe stammt aus Ref. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Zanclus Canescens
Deutscher Name: Halfterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt trübe innere Lagunen, Riffebenen und klare seewärts gerichtete Fels- und Korallenriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen in kleinen Gruppen von 2 oder 3 Individuen anzutreffen. Erwachsene kommen einzeln, paarweise und gelegentlich in großen Schwärmen vor. Füttern Sie kleine Tiere mit Krustenbildung. Die Metamorphosegröße von der Postlarve zum Jungtier beträgt 7,5 cm. Das lange pelagische Larvenstadium ist der Grund für die weite Verbreitung und starke Färbung, die keine geografischen Unterschiede aufweist. Beliebter Aquarienfisch, überlebt aber selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys trimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe; in der Nähe von Korallen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von Schwämmen und Manteltieren. Jungtiere sind geheimnisvoll und kommen unterhalb von 25 m vor. Erwachsene in kleinen, aber lockeren Gruppen in mäßiger Tiefe. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Apolemichthys xanthotis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete. Oft zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wahrscheinlich von Algen, Schwämmen und benthischen Wirbellosen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Apolemicthys armitage
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge aurantius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Korallen und Schwämmen an seewärtigen Riffhängen. Kryptisch, selten von Tauchern gesehen. Ernährt sich von Flockenfutter und Salzgarnelen. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen, Kanäle oder geschützte seewärtige Riffhänge, Steilhänge, Korallen- und Geröllgebiete. Normalerweise zu zweit oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich von Algen, kleinen Krebstieren und Würmern. Darts von einem Versteck zum nächsten. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge bispinosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge colini
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese seltene Art ist ein geheimnisvoller Bewohner von Spalten und Spalten in Höhlen äußerer Riffabhänge. Natürliche Ernährung unbekannt; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Fast nie über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge eibli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt felsige Gebiete seewärtiger Riffe sowie reiche Korallengebiete. Ernährt sich von Algen; Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bildet Hybriden mit Centropyge vrolikii in Gebieten, in denen diese beiden Arten sympatrisch sind, und Hybriden mit C. flavissima wurden auf den Inseln Christmas I. und Cocos-Keeling im östlichen Indischen Ozean nachgewiesen. Nachgeahmt von den Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus tristis.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavicauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,4cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthopelagische Arten, die in Riffen vorkommen; in Korallenböden von Kanälen und über Riffhängen; auch in Gebieten mit Geröllboden. Oft in kleinen, losen Gruppen an inneren Riffen in niedrigen Bereichen mit brüchigen Korallen und Korallenalgen, die auch von Riffbarschen und kleinen Lippfischen bewohnt werden. Pflanzenfressend. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge flavopectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Centropyge Heraldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, gelegentlich auch an Lagunenriffen. Pflanzenfressend. Bildet Harems von 2-4 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge loricula
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von 57 m vor. Benthopelagisch. Verschwiegen und bleibt in der Nähe eines Unterschlupfs. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge multifasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Felsvorsprünge, Höhlen und Spalten steiler Außenriffhänge; gelegentlich in klaren Lagunenriffen zu finden. Es ist geheimnisvoll und kommt selten weiter als ein paar Zentimeter von einem Fluchtloch entfernt. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Normalerweise verhungert er, wenn er in Gefangenschaft gehalten wird. Oft verkehrt herum. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge nox
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in korallenreichen Gebieten an den Außenriffhängen vor und wird gelegentlich in Lagunen und Passagen gesichtet. Bevorzugt Lebensräume mit reichem gemischtem Wirbellosenwachstum. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gesehen. Es gedeiht gut in einem mit Algen bewachsenen Aquarium. Ernährt sich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge tibicen
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Relativ selten in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen. Das größte Mitglied der Gattung. Ernährt sich hauptsächlich von Algen. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Centropyge vroliki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, hauptsächlich in korallenreichen Gebieten. Ernährt sich von Algen. Eierlegend, monogam. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Bilden Hybriden mit Centropyge eibli und C. Flavissima in Bereichen des Mitgefühls. Nachgeahmt von Jungtieren des Akanthuriden Acanthurus pyroferus.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Am wenigsten bekannt. Eine seltene Art, die tiefe Felsriffe bewohnt. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Selten über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus duboulayi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Binnenriffgebiete mit Geröll, weichem Boden oder offenen, flachen Bodenbereichen mit Felsen, Korallen, Schwämmen und Seepeitschenaufschlüssen. Kann in kleinen Gruppen gefunden werden. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Bildet Paare oder kleine Gruppen. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus melanosoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine seltene Art, die Küstenriffe und Steilhänge bewohnt, die starken Gezeitenströmungen ausgesetzt sind. Jungtiere an tiefen Geröllhängen mit reichem Wirbellosenbewuchs. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger oder zu zweit. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Chaetodontoplus mesoleucus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Korallen/Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme/Niedere Tiere
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die Riffe des Festlandsockels; Normalerweise findet man sie nicht auf ozeanischen Inseln. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Fadenalgen. Bildet kleine Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Sehr ähnlich zu Chaetodontoplus poliourus Randall & Rocha, 2009 mit unterschiedlichen Farben auf Bauch-, Rücken- und Schwanzflossen. Die beiden Arten kommen auf mehreren Inseln Indonesiens nebeneinander vor, darunter auf den Kleinen Sundainseln, den Molukkeninseln, Halmahera und der Bird's Head-Halbinsel in West-Papua.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Euxiphipops xanthometopon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten von Lagunen, Kanälen und äußeren Riffhängen vor. Oft in der Nähe von Höhlen. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenhöhlen mit Algenbewuchs an. Normalerweise Einzelgänger. Ernährt sich von Schwämmen und anderen Krustentieren und Manteltieren. Gelegentlich über den Aquarienhandel exportiert. Tiere unter 20 cm Länge sind am besten an das Leben im Aquarium angepasst.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus bellus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwärme entlang steiler, von der Strömung umspülter Außenriffabhänge von 45 bis mindestens 97 m. Bildet Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Selten über den Aquarienhandel exportiert. In der Canderawasih-Bucht beträgt der übliche Tiefenbereich 20–25 m.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus caudovittatus
Deutscher Name: Rotmeer-Lyrakaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Gewässer im Roten Meer; tiefer in der Andamanensee, normalerweise in Tiefen von 40 m oder mehr. Schwanzflossenspitzen sehr lang. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise mit mehreren Weibchen gesehen, häufig an steilen Hängen. Ernährt sich mehrere Meter über dem Boden von planktonischer Nahrung.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus lamarck
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffkämme und tiefe Riffe neben steilen Hängen. Bilden Sie Ansammlungen, um sich im Mittelwasser weit über dem Boden zu ernähren; Harems von 3-7 Individuen. Ernährt sich von Plankton. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert.
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Genicanthus melanospilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus clarionensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Holacanthus passer
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 35,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der tagaktive Weidefresser ernährt sich von sessilen Wirbellosen und Algen, ist aber in größerem Maße auf Schwämme spezialisiert. Ernährt sich auch von Plankton. Die Fortpflanzung erfolgt im Spätsommer. Weibchen sind territorialer und gehen Paarbindungen mit den Männchen ein. Eierlegend, monogam. Bildet manchmal gemischte Ansammlungen mit Pomacanthus zonipectus. Bei Jugendlichen wurde Putzverhalten beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus annularis
Deutscher Name: Ringkaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus annularis) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstenriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Erwachsene werden oft paarweise in Höhlen gefunden. Jungfische siedeln sich in sehr flachen Küstenlebensräumen mit kurzem Fadenalgenwachstum auf Felsen oder abgestorbenen Korallensubstraten an. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Erfährt vom Jugend- zum Erwachsenenstadium eine vollständige Farbveränderung. Wird regelmäßig, z. B. aus Sri Lanka, für den Aquarienhandel exportiert.
Info:Der Ringkaiserfisch (Pomacanthus anularis), auf Englisch ""Bluering angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische ( Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Ringkaiserfisches (Pomacanthus anularis) ist der Indopazifik: die Ostküste Afrikas bis nach Japan und zu den Fidschi-Inseln (25°N - 25°S). Erwachsene Exemplare leben in Korallenriffen, Frauen treffen sie oft paarweise in Höhlen an. Junge Exemplare bevorzugen sehr flache Bereiche auf Felsen oder toten Korallenstöcken.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 4000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Muschelfleisch, Krill Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus imperator
Deutscher Name: Imperator-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Krustentieren und Manteltieren (Tunicata, Urochordata).
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 14 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische trifft man unter Felsvorsprüngen oder in Löchern von Riffen in der äußeren Lagune oder in halbgeschützten Bereichen freiliegender Kanäle und äußerer Riffebenen. Subadulte Tiere bewegen sich zu Riffvorderlöchern und Schwallkanälen. Große ausgewachsene Tiere bewohnen Felsvorsprünge und Höhlen in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs an klaren Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Schwämmen und anderen verkrustenden Organismen; auch auf Manteltieren. Bilden Sie Paare. Junge und Erwachsene können viel größere Fische wie Mondfische säubern. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Jungfische zeichnen sich durch einen weißen Rückenflossenrand aus.
Info:Der Imperator-Kaiserfisch (Pomacanthus imperator), auf Englisch ""Kaiserfisch"" oder ""Kaiserfisch"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Imperator-Kaiserfisches (Pomacanthus imperator) ist der Indopazifik: man findet ihn vom Roten Meer bis nach Hawaii. Im nördlichen Great Barrier Reef und rund um Neuguinea ist er häufig verbreitet. Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 25-50 Meter. Diese Fische leben meist paarweise (manchmal auch zu dritt) zusammen. Sie leben in Höhlen und bilden äußerst große Reviere, die aggressiv verteidigt werden. Fühlen Sie sich bedroht, können Sie Grunzlaute ausstoßen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: mindestens 4500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Futtergarnelen, Krill, Seegras Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus navarchus
Deutscher Name: Blaugürtel-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Seescheiden (Ascidiae oder Ascidiacea) und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 28,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 15 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen, Kanälen und geschützten Außenriffhängen vor. Veränderungen im Erwachsenenmuster sind dramatisch und Zwischenstadien werden selten beobachtet. Oft einsam. Ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Ungewöhnlich. Hochgeschätzter Aquarienexport.
Info:Der Blaugürtel-Kaiserfisch (Pomacanthus navarchus, Syn.: Euxipiphops navarchus), auch ""Traumkaiserfisch"" genannt, auf Englisch ""Bluegirdled kaiserfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaugürtel-Kaiserfisches (Pomacanthus navarchus) ist der Indo-Pazifik: von Indonesien bis Papua-Neuguinea, nördlich zu den Philippinen, südlich zu den Rowley Shoals und dem Great Barrier Reef (19°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe. Er lebt dort an Riffhängen, Lagunen oder geschützten Außenriffen in Wassertiefen bis ca. 40 Meter. Er lebt einzelgängerisch oder als Paar. Sobald ein Rivale auftaucht, wird er durch Grunzlaute verjagt. Sobald die Jungfische eine Länge von ca. 6-8 cm erreicht haben, erfolgt in kürzester Zeit die Umfärbung.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 1000-1200 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis, Krill Bemerkungen: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden , diese Kunst außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man sowieso in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack. Die zunächst pelagisch lebenden Fischlarven ziehen sich ab einer Länge von ca. 2 cm großes Korallenriff zurück.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus semicirculatus
Deutscher Name: Koran-Kaiserfisch (Barschartige) (Kaiserfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus) ernährt sich in freier Natur von Schwämmen (Porifera), Wirbellosen, manchmal auch von Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jungfische leben in flachen Schutzgebieten, während Erwachsene Küstenriffe mit starkem Korallenbewuchs bevorzugen, die reichlich Versteckmöglichkeiten bieten. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Ernährt sich von Schwämmen, Manteltieren und Algen. Die Jungfische sind ausgezeichnete Aquarienfische und für ein Gesellschaftsbecken geeignet.
Info:Der Koran-Kaiserfisch (Pomacanthus semicirculatus), auf Englisch ""Semicircle angelfish"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Kaiserfische (Pomacanthidae) und der Gattung Eigentliche Kaiserfische (Pomacanthus).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Koran-Kaiserfisches (Pomacanthus semicirculatus) ist der Indo-Westpazifik: das Rote Meer, der Indische Ozean (Süd- und Ostafrika) und der West-Pazifik (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen bis ca. 35 Meter. Diese Scheuen Fische leben paarweise zusammen. Sie bilden äußerst große Reviere (ca. 1000 - 1200 qm), die aggressiv verteidigt werden.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: mindestens 3500 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, großes Frostfutter, Korallenpolypen, Algen, Zooplankton, Mysis Bemerkung: Da im Handel keine Nachzuchten sondern fast ausschließlich Wildfänge angeboten werden, diese Art außerdem recht groß wird, sollte man von einer Aquariumhaltung absehen. Den natürlichen Lebensraum dieser Fische kann man außerdem in keinem Aquarium nachbilden.
Fortpflanzung:Kaiserfische sind proterogyne Zwitter. Erwachsene (geschlechtsreife) Fische sind zunächst weiblich und wandeln sich bei Bedarf in Männchen um. Die Laichzeit ist in der Dämmerung im Freiwasser. Das Weibchen laicht dabei mehrere Tausend Eier ab. Die äußerst kleinen Fischlarven schlüpfen bereits nach einigen Stunden und ernähren sich in den ersten Tagen von ihrem Dottersack.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus sexstriatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Jugendliche bevorzugen geschützte Innenriffe, während Erwachsene in Gebieten mit reichem Korallenbewuchs und hohem vertikalen Relief der Lagune und seewärtigen Riffen leben. Erwachsene, halbschluffige Küstenbewohner bis in eine Tiefe von etwa 50 m, oft paarweise zu sehen. Sie kommen einzeln oder meist paarweise vor und sind sehr schwer zu fassen. Gibt bei Belästigung laute Grunzgeräusche von sich. Nur die Jungen sind hervorragende Aquarienfische.
Wissenschaftlicher Name: Pomacanthus zonipectus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Ein Tagesfresser oder Substratfresser. Hauptnahrungsmittel sind Schwämme, ergänzt durch Manteltiere, Algen, Bryozoen, Hydroide und Eier. Erwachsene Tiere bewegen sich häufig in Paaren oder losen Gruppen weit über das Riff, während Jungtiere territorial und einzelgängerisch leben. Eierlegend, monogam. Die Brut erfolgt vom Mittsommer bis zum Frühherbst, und die Jungvögel kommen am häufigsten von August bis November vor.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Pygoplites diacanthus
Deutscher Name: Pfauen-Kaiserfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Schwämme
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen, evtl. nicht reefsafe
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von 48 m oder mehr vor. Kommt häufig in der Nähe von Höhlen vor und ernährt sich von Schwämmen und Manteltieren. Einzelgänger, zu zweit oder in Gruppen. Wird häufig über den Aquarienhandel exportiert. Überlebt selten im Aquarium.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion akallopisos
Deutscher Name: Weißrücken-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Küstenrifflebensräumen vor, oft in Zonen mit starker Strömung bis zu einer Tiefe von etwa 15 m. Sind protandrische Hermaphroditen. Jedes Paar ist monogam. Jede Anemone mit einem großen Weibchen, einem kleineren, funktionsfähigen Männchen und mehreren verkümmerten Jungtieren; Mit der Entfernung des Weibchens ändert das Männchen das Geschlecht und das größte der Jungtiere entwickelt sich zu einem funktionsfähigen Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft aufgezogen werden.
Info:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos), auch Indischer Weißrücken-Clownfisch genannt, ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) lebt in den Korallenriffen des westlichen und des östlichen Indischen Ozeans (23°N - 35°S). Er hat dort zwei disjunkte Verbreitungsgebiete, im westlichen Indischen Ozean entlang der afrikanischen Küste von Mosambik bis zur äußersten Spitze des Horns von Afrika, bei Madagaskar, den Komoren und den Seychellen, sowie im östlichen Indischen Ozean in der Andamanensee, bei Sumatra, in der Javasee und an der Küste des südwestlichen Thailand. Er fehlt im zentralen Indischen Ozean bei den Malediven und Sri Lanka. Der Weißrücken-Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 400 Liter Der Weißrücken-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter (große Sorten) gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein. Da sich diese Fische stets in der Nähe oder in ihrer Anemone halten, benötigen sie nicht viel Schwimmraum. Sie sind jedoch äußerst empfindlich hinsichtlich der Wasserwerte. Weibliche Exemplare sind immer größer als die Männchen. Der Weißrücken-Anemonenfisch erzeugt Töne (Knacken oder Zirpen, Zwitschern), um sein Revier zu verteidigen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion allardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Außenriffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora und Stichodactyla mertensii. Kann in Gefangenschaft gezüchtet und aufgezogen werden.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion bicinctus
Deutscher Name: Rotmeer Anemonenfisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Außenriffen. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stichodactyla gigantea. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion chrysogaster
Deutscher Name: Mauritius-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und Außenriffen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis aurora, Heteractis magnifica, <> stichodactyla mertssis a href=http://hercules.kgs.ku.edu/hexacoral/anemone2/speciesdetail.cfm?genus=Macrodactyla&subgenus=&species=doreensis&subspecies=&synseniorid=77&validspecies=Macrodactyla%20doreensis&authorship=%28Quoy%20and%20Gaimard%2C%20183 3 % 29>Macrodactyla doreensis, Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Mauritius-Anemonenfisch (Amphiprion chrysogaster) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Mauritius-Anemonenfisch (Amphiprion chrysogaster) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an der Küste von Mauritius, möglicherweise auch bei Réunion in Tiefen von 2 bis 40 Metern (19°S - 21°). S). Der Mauritius-Anemonenfisch (Amphiprion allardi) akzeptiert 5 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) und die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 23° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Nauplien (Eilarve) der Krebstiere), Frostfutter, Zooplankton, Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Futtergranulat. Der Mauritius-Anemonenfisch bleibt im Aquarium meist kleiner als in der Natur. Er ist im Handel nur wenig verbreitet.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion clarkii
Deutscher Name: Clarks Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 11 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und äußeren Riffhängen. Allesfresser. Eierlegend, mit elliptischen Eiern. Monogam. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Cryptodendrum adhaesivum , Entacmaea quadricolor , Heteractis aurora, Heteractis Crispa, Heteractis magnifica, Heteractis malu, Macrodactyla doreensis, Stich Odactyla gigantea , Stichodactyla haddoni und Stichodactyla mertensii. Es wurde beobachtet, dass sie Hausanemonen mit Individuen von A teilt. Sandaracinos. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Dieser Anemonenfisch wurde bereits im Aquarium nachgezüchtet.
Vorkommen:Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) ist der am weitesten verbreitetste Anemonenfisch. Er lebt in den Korallenriffen Südostasiens, von der Küste Nordaustraliens bis Südjapan, von Melanesien bis in den nördlichen Gewässern des Indischen Ozeans, im Persischen- und Arabischen Golf (30°N - 30°S, 47°O - 172°W) und in Tiefen von 1 - 60 m. Der Clarks Anemonenfisch akzeptiert 10 Symbioseanemonenarten als Partner: die Noppenrand-Anemone (Cryptodendrum adhaesivum), die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) und die Hawaii-Anemone (Heteractis malu). ) die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis) die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 300 Liter Der Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Krill (Euphausiidae), Flockenfutter und Frostfutter gefüttert werden. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ephippium
Deutscher Name: Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Küstengewässern und geschützten Buchten, wo die Sicht oft eingeschränkt ist. Normalerweise paarweise anzutreffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor und Heteractis Crispa. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) lebt in den Lagunen und Korallenriffen an den Nikobaren und Andamanen, an der Westküste der Malaiischen Halbinsel, an den Küsten Sumatras und an der West-, Nordküste - und Ostküste von Java in Tiefen von 2 bis 15 Metern. Nach unseren Erkenntnissen akzeptiert er die folgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) die Lederanemone (Heteractis Crispa) (eventuell auch eine Stichodactyla-Art: Riesenanemone, Teppichanemone oder Mertens-Anamone) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind , Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 500 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Zooplankton, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Glühkohlen-Anemonenfische können bei der Reinigung des Aquariums die Hand des Pflegers angreifen. Dies ist jedoch bei Anemonenfischen eine normale Reaktion, da sie ihr Revier verteidigen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion ephippium) ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion frenatus
Deutscher Name: Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Lagunenriffen und Buchten. Monogamer, protandröser Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) ist eine Fischart aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch (Amphiprion frenatus) lebt in den Korallenriffen an den Küsten des westlichen Indonesiens, der Philippinen, im Südchinesischen Meer, im Golf von Thailand, an den Küsten Taiwans und des südlichen Japans in Wassertiefen von 1 bis 12 Metern (25°N - 35°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 150-200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), bestückt sein, er akzeptiert jedoch auch andere Anemonen. Dieser Fisch wird mit zunehmendem Alter und bei der Brutpflege oft sehr aggressiv gegenüber anderen Fischen, auch gegenüber den Pflegern (zB bei Aquarienpflege). Da sich der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Es sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen. Nachzuchten sind außerdem stabiler.
Fortpflanzung:Der Weißbinden-Glühkohlen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion melanopus
Deutscher Name: Schwarzflossen-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen- und Außenriffumgebungen. Ernähren Sie sich überwiegend von planktonischen Copepoden und Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Entacmaea quadricolor< /a> (normalerweise),
Heteractis Crispa (gelegentlich) und Heteractis magnifica (selten ly ). Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) lebt in den Korallenriffen des nordöstlichen Indonesiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, des südöstlichen Polynesiens und im Great Barrier Reef an der Nordostküste Australiens in Wassertiefen von 1 bis 18 Meter (10°N - 30°S). Er akzeptiert er die 3 nachfolgenden Symbioseanemonenarten als Partner: die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 200 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Flockenfutter Das Becken muss eine seiner Symbioseanemonen (so) enthalten. Der Schwarzflossen-Anemonenfisch (Amphiprion melanopus) kann als Revier das komplette Aquarium beanspruchen und die anderen Fische verjagen. Da sich diese Fischart gut züchten lässt, bietet der Handel Nachzuchten an. Daher sollte stets Nachzucht erworben werden, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Schwarzflossen-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion ocellaris
Deutscher Name: Clownfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit: amphiprionocellaris.jpg
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion percula
Deutscher Name: Echter Clownfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 10 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Jede Fischgruppe besteht aus einem Brutpaar und 0–4 Nichtbrütern. Innerhalb jeder Gruppe gibt es eine größenbasierte Hierarchie: Das Weibchen ist am größten, das Männchen ist das zweitgrößte und die Nichtbrüter werden mit zunehmender Hierarchie immer kleiner. Wenn das Weibchen stirbt, ändert das Männchen das Geschlecht und wird zum brütenden Weibchen, während das größte Nichtbrüterweibchen zum brütenden Männchen wird. Durch die Wahrung von Größenunterschieden können Konflikte vermieden werden, da Untergebene nicht zur Bedrohung für ihre Dominanten werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Möglicherweise in geringeren Tiefen als A gefunden. ocellaris. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa, Heteractis magnifica und Stich Odactyla gigantea . Diese Art wurde in Gefangenschaft gezüchtet.
Info:Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula), auch „Trauerband-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Echte Clownfisch lebt an der Küste Nord-Queenslands (im Great Barrier Reef), an der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens (Neubritannien, Neuirland, Salomonen und Vanuatu) (6°). S - 26°S, 141°O - 155°O). Echte Clownfische leben in Symbiose mit Seeanemonen. Diese schützen die Clownfische mit ihren nesselnden Tentakeln vor Fressfeinden. Auch die Clownfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falter- oder Feilenfische. Vor den Nesselzellen der Anemone schützen sie sich durch eine Schleimschicht, die bewirkt, dass die Nesselzellen nicht ausgelöst werden. Der Schleim wird nicht vom Fisch produziert, sondern in einem länger dauernden Vorgang des „Herantastens“ von der Anemone her übernommen. Der Echte Clownfisch (Amphiprion percula) akzeptiert 3 Ymbioseanemonenarten als Partner: die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea), die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropische Temperatur : ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der echte Clownfisch (Amphiprion percula) kann mit Artemia (Salzkrebschen. Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) oder Zooplankton gefüttert werden. Beim Kauf sollte man Nachzuchten bevorzugen. Das Becken sollte mit og Symbioseanemonen bestückt sein, da dies seinem natürlichen Lebensraum entspricht. Da sich dieser Fisch stets nah an seine Anemone hält, benötigt er wenig freien Schwimmraum. Dieser Fisch ist äußerst friedlich gegenüber artfremden Fischen, er eignet sich somit für ein Gesellschaftsbecken.
Fortpflanzung:Der echte Clownfisch laicht in unmittelbarer Nähe seiner Anemone, meist am Fuß. Die Fischlarven werden nach dem Schlüpfen von der Strömung ins freie Wasser mitgenommen und oft weit verstreut, ehe die jungen Fische durch Geruchsreize der Küstenregion angelockt werden, neuerlich einem Symbiose-Partnern nähern. Diese Fischart lebt paarweise oder in Haremsgruppen mit einem Weibchen (Rogner) und mehreren Männchen (Milchner) in der Anemone: Der größte Fisch ist immer das Weibchen, die übrigen sind Männchen. Stirbt das Weibchen, so wechselt das größte Männchen das Geschlecht und wird zum Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion perideraion
Deutscher Name: Halsband-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen. Hauptsächlich tagaktiv. Nicht eingraben. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mit den Anemonen in Verbindung gebracht: 20Gaimard%2C%201833%29>Heteractis magnifica (normalerweise), Heteractis Crispa, < i>Macrodactyla doreensis
und Stichodactyla gigantea. Auf Bali kommen sie zusammen mit den eng verwandten Arten des Indischen Ozeans A vor. Akallopison und es wurde sogar festgestellt, dass sie dieselbe Anemone haben. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Halsband-Anemonenfisch (Amphiprion perideraion) lebt in den Lagunen und Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, Melanesiens, Mikronesiens, von der Küste Nordaustraliens bis zu den Ryukyu-Inseln (34°N - 22 °S, 96°O - 156°O). Er ist ein tagaktiver Fisch. Bei Bali lebt er zusammen mit dem sehr nah verwandten Weißrücken-Anemonenfisch (Amphiprion akallopisos) und wurde schon in derselben Anemone wie dieser gefunden. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner: die Korkenzieher-Anemone (Macrodactyla doreensis), die Lederanemone (Heteractis crusha), die Prachtanemone (Heteractis magnifica), die Riesenanemone (Stichodactyla gigantea)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 23° - 27°C Aquarium: ca. 150 Liter Die Haltungsbedingungen des Halsband-Anemonenfisches sind die annähernd gleichen wie auch bei anderen Anemonenfischen. Er akzeptiert 4 Symbioseanemonenarten als Partner (siehe oben unter Lebensweise, Lebensraum, Vorkommen). Dieser Anemonenfisch lässt sich gut züchten. Sie sollten daher beim Kauf der Nachzucht unbedingt den Vorzug geben, um die natürlichen Bestände dieses Fisches zu schützen. Der Halsband-Anemonenfisch kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Copepoden, Flockenfutter, Krill (Euphausiidae) oder Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse) gefüttert werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion polymnus
Deutscher Name: Sattelfleck-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Häfen. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla haddoni. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Sattelfleck-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des Südchinesischen Meeres und in den Gewässern um die Inselwelt Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, Neuguineas, der Salomon-Inseln, und des australischen Northern Territory (36°N - 33°S, 91°O - 164°O). In freier Natur akzeptiert er die folgenden Anemonen als Symbiosepartner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Krill, Flockenfutter, Frostfutter Das Becken sollte mit einer seiner Symbioseanemonen (so) bestückt sein. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist wenig empfindlich und gut zu züchten. Er ist wenig aggressiv und frisst schnell alles. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen.
Fortpflanzung:Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sandaracinos
Deutscher Name: Oranger Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen paarweise und in kleinen Gruppen in der Lagune und an den Außenriffen vor. Monogam. Ein protandrischer Hermaphrodit. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit den Anemonen: Heteractis Crispa und Stichodactyla mertensii. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Orange Anemonenfisch (Amphiprion sandaracinos) ist ein Fisch aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Er lässt sich recht einfach im Aquarium nachzüchten.
Vorkommen:Der Orange Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen Indonesiens, der Philippinen, Taiwans, der Ryukyu-Inseln, des nördlichen und westlichen Neuguinea, Nordwest-Australiens, der Weihnachtsinsel und der Salomoninseln (30°N - 25°S). Er lebt in der Regel in kleinen Gruppen auf Außenriffen oder in Lagunen in Tiefen bis maximal 20 m. Der Orange Anemonenfisch akzeptiert 2 Symbioseanemonenarten als Partner: die Lederanemone (Heteractis Crispa) die Mertens Anemone (Stichodactyla mertensii)
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 150 Liter Der Orange Anemonenfisch (Amphiprion sandaracinos) kann mit Artemia (Salzkrebschen, Salzwasserkrebse), Cyclops (Ruderfußkrebse), Mysis (Schwebegarnelen bzw. Glaskrebse), Flockenfutter, Frostfutter und Salat gefüttert werden. Der Orange Anemonenfisch hat ein recht aggressives Territorialverhalten. Da sich dieser Fisch gut züchten lässt, sollte man beim Kauf stets Nachzuchten erwerben, um die natürlichen Bestände zu schützen. Er sollte immer paarweise gehalten werden. Wenn die Bedingungen stimmen, fangen Sie diese Fische bald ein.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sebae
Deutscher Name: Goldschwanz-Anemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Küstengewässern und Lagunen vor. Sie werden ziemlich groß. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Stichodactyla haddoni.
Info:Der Goldschwanz-Anemonenfisch (Amphiprion sebae) ist eine Fischart aus der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion) und der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae).
Vorkommen:Der Goldschwanz-Anemonenfisch lebt in den Korallenriffen des nördlichen Indischen Ozeans von Aden entlang der Küsten des Arabischen Meeres, an den Küsten Indiens und Sri Lankas, bei den Malediven, in den Andamanensee und an der Südküste Sumatras und der Küste des westlichen Java (24°N - 11°S). In freier Natur akzeptiert er nur eine Anemone als Symbiosepartner: die Teppichanemone (Stichodactyla haddoni) Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug schützen die Anemonenfische ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfischen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: 24° - 28°C Aquarium: ca. 300 Liter Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter und Flockenfutter Das Becken sollte mit seiner Symbioseanemone, der Teppichanemone (Stichodactyla haddoni), bestückt sein.
Fortpflanzung:Der Goldschwanz-Anemonenfisch ist, wie alle Anemonenfische, nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Er lebt in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amphiprion sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Premnas biaculeatus
Deutscher Name: Samtanemonenfisch (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) ernährt sich von Zooplankton und Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Symbioseanemone empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seewärtigen Riffen, die hauptsächlich in geschützten Küstengewässern und Lagunen anzutreffen sind. Wird typischerweise in Paaren gefunden, bei denen die Männchen viel kleiner sind als die Weibchen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton und benthischen Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Verbunden mit der Anemone
Entacmaea quadricolor< /a>. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Info:Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus), auch „Samtanemonenfisch, Stachel-Anemonenfisch“ genannt, ist ein Fisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung der Anemonenfische (Amphiprion).
Vorkommen:Der Samtanemonenfisch lebt in den Korallenriffen Südostasiens, Neuguineas, den Salomon-Inseln, Vanuatus und im Great Barrier Reef in 1 bis 6 Meter Tiefe (28°N - 26°S, 83° O - 178°W). Der Samtanemonenfisch lebt mit der Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) als Symbiosepartner zusammen. Die Symbioseanemonen bieten den Anemonenfischen, die alle schlechten Schwimmer sind, Schutz vor Raubfischen. Auch die Anemonenfische schützen ihre Symbiosepartner vor Fressfeinden, z. B. Falterfische. Angenommen, die Fische würden ihren Partner füttern, konnten nicht bestätigt werden, dagegen werden Symbioseanemonen, deren Fischpartner weggefangen wurden, bald von Falter- oder Feilenfischen gefressen.
Aquaristik-Info: Klimazone: Tropisch Temperatur: ca. 25° - 27°C Aquarium: ca. 300 Liter Der Samtanemonenfisch (Premnas biaculeatus) kann mit Artemia (Salzwasserkrebse), Mysis (Schwebegarnelen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Flockenfutter oder Krill (Euphausiidae) gefüttert werden. Die Blasenanemone (Entacmaea quadricolor) sollte bevorzugt als Wirtsanemone eingesetzt werden. Als Notfälle können auch die Glasperlen-Anemone (Heteractis aurora), die Lederanemone (Heteractis Crispa) oder die Mertens-Anemone (Stichodactyla mertensii) als Wirtsanemone genommen werden.
Fortpflanzung:Anemonenfische sind nach Erreichen der Geschlechtsreife zunächst männlich. Sie leben in Polyandrie, ein Weibchen (Rogner) mit mehreren Männchen (Milchnern), in einer oder einer kleinen Gruppe von Anemonen. Das dominierende, größte Tier in einer Anemone ist immer das einzige Weibchen. Stirbt das Weibchen, wandelt sich das stärkste Männchen innerhalb einer Woche in ein Weibchen um. Die Eier werden in die Nähe des Fußes der Anemone abgelegt. Das Männchen säubert vor dem Ablaichen am Fuß der Anemone das Substrat. Nach der Eiablage wird das Gelege 7 bis 8 Tage lang vom Männchen mit dem Maul gesäubert und mit den Brustflossen befächelt. Ein Gelege umfasst etwa 250 Eier. Nach einer Woche schlüpfen die Fischlarven, die zunächst eine planktonische Lebensweise, aber das Bestreben haben, möglichst in der Nähe des Geburtsortes zu bleiben. Das Larvenstadium dauert 2 bis 3 Wochen. Danach streben die jungen Fische auf der Suche nach einer Anemone zum nächsten Korallenriff.
Wissenschaftlicher Name: Abudefduf vaigiensis
Deutscher Name: Indopazifischer Sergeant
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene leben am oberen Rand der äußeren Riffhänge und an küstennahen Felsriffen. Jungtiere im Zusammenhang mit treibendem Seetang. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Algen und kleinen Wirbellosen. Oft in Gruppen, die sich in der Mitte des Wassers ernähren oder Nester zwischen Felsen und Korallenvorsprüngen pflegen. In großer Zahl an Laichplätzen, die mit großen Gezeiten synchronisiert sind, die ihre pelagischen Nachkommen weit vor die Küste tragen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon curacao
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen, Küstenbuchten, Riffpassagen und Außenriffen. Jungfische kommen häufig zwischen Sarcophyton- und Sinularia-Weichkorallen vor. Fressansammlungen werden häufig über dem Wachstum der Hirschgeweihkoralle Acropora beobachtet. Ernähren Sie sich von Zooplankton und Fadenalgen. Abgestorbene Korallenzweige dienen als Nester. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Amblyglyphidodon leucogaster
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffpassagen und an den Außenriffhängen. Ernähren Sie sich von Copepoden, Amphipoden, Mysiden, Fischeiern, Krebstierlarven und einer kleinen Portion Algen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromis iomelas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Passagen und äußere Riffhänge, einzeln oder in kleinen Gruppen. Sie werden manchmal in gemischten Ansammlungen mit den eng verwandten Arten C gesehen. Margaritifer. Ernährt sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chromis retrofasciata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Sie kommen einzeln oder in kleinen Gruppen vor und bleiben in der Nähe dicht verzweigter Korallenunterstände. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chromis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chromis viridis
Deutscher Name: Grüner Schwalbenschwanz
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in großen Ansammlungen über Dickichten verzweigter Acropora-Korallen in geschützten Gebieten wie Gezeitenriffebenen und Lagunen. Jungfische sind eng an einzelne Korallenköpfe gebunden. Phytoplanktonfresser. Die Zucht erfolgt auf Sand und Geröll. Die Männchen bereiten das Laichnest vor, das sie sich mit mehreren Weibchen teilen. Innerhalb von 2-3 Tagen schlüpft eine große Anzahl von Eiern. Männchen bewachen das Nest, indem sie befruchtete Eier mit ihren Schwanzflossen durchlüften und sich von nicht schlüpfenden Eiern ernähren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera caeruleolineata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Geröll und Felsvorsprüngen in Sandkanälen an steilen Außenriffhängen. auch auf korallen- und algenreichen Mischschuttzonen an tiefen Hängen. Normalerweise in kleinen Gruppen, in der Nähe des Substrats. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera cyanea
Deutscher Name: Blauer Korallenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene Tiere findet man zwischen Geröll und Korallen klarer, geschützter Lagunen und Gezeitenriffebenen. Sie kommen in Gruppen aus einem Männchen und mehreren Weibchen oder Jungtieren vor. Ernähren Sie sich von Algen, pelagischen Manteltieren und Ruderfußkrebsen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera hemicyanea
Deutscher Name: Azur-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und küstennahen Riffen, meist zwischen verzweigten Korallen. Kommt in kleiner Ansammlung vor, meist mit Acropora-Korallen. Ernähren Sie sich von Plankton etwa 0,3 bis 0,5 m über dem Untergrund. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Azur-Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea) oder ""Azur-Riffbarsch"", auf englisch ""Azure demoiselle"" oder ""Half blue demoiselle". "" genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Azur-Demoiselle ist Indonesien, der Indopazifik und der West-Pazifik. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 40 m. Diese Fische sind revierbildend und verstecken sich oft in Steinkorallen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Wasserregion: mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Sie sind jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Arten der Riffbarsche. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Man sollte immer ein Männchen mit mehreren Weibchen halten. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Azur-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt (klebt) ihre etwa 1000 Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Das Männchen betreibt Brutpflege und fächert den Eiern ständig frisches Wasser zu. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an. Oftmals laichen die Elterntiere direkt nach dem Schlupf der Fischlarven erneut ab.
Fortpflanzung: Detaillierte Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Azur-Demoiselle liegen uns zurzeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung „Chrysiptera“ Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera leucopoma
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in schuttübersäten Schwallkanälen, den äußersten Bereichen freiliegender Riffebenen und der oberen U-Boot-Terrasse in 12 Metern Tiefe vor. Sie sind territorial, kommen aber im Allgemeinen in Gruppen vor und bleiben in der Nähe von Schutzräumen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Algen und kleinen Krebstieren. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera parasema
Deutscher Name: Gelbschwanz-Demoiselle (Barschartige) (Riffbarsche)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten geschützter Lagunen und Küstenkorallenriffen. Sie kommen in kleinen Gruppen auf Acropora-Flächen vor. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Info:Die Gelbschwanz-Demoiselle (Chrysiptera parasema) oder "Gelbschwanzdemoiselle", auf englisch "Goldtail demoiselle" oder „Gelbschwanz-Riffbarsch“ genannt, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae) und der Gattung Chrysiptera.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Gelbschwanz-Demoiselle ist der westliche Pazifik, das nördliche Neuguinea, die Philippinen, die Ryukyu-Inseln und die Salomon-Inseln. Ihr Lebensraum sind geschützte Lagunen und Korallenriffe in Küstennähe in Wassertiefen bis ca. 16 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 300 Liter Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krill, Mysis, Zooplankton Haltung: Korallenriffaquarium. Diese Art ist, wie fast alle Riffbarsche, äußerst territorial und duldet keine Artgenossen neben sich. Je nach Stimmung färben sich diese Fische von dunkelblau bis hellblau. Direkte Geschlechtsunterschiede gibt es nicht. Soviel uns bekannt ist, sind juvenile (junge) Fische immer weiblich. Setzt man zwei Jungfische zusammen, entwickelt sich das dominante Tier zum Männchen und es bildet sich schnell immer ein Pärchen. Zucht: Die Gelbschwanz-Demoiselle ist ein Substratlaicher und legt ihre Eier vorzugsweise in Höhlen ab. Sie betreibt Brutpflege. Die Larven schlüpfen nach ca. 5 Tage. Sie können in den ersten Tagen mit einem Plankton-Mix wie zB Brachionus (Rädertierchen), Euplotes (Wimpertierchen), Tigriopus californicus (Tiggerpods) und Copepoden (Ruderfußkrebse) gefüttert werden. Nach 10-12 Tagen kann man Artemia-Nauplien füttern. Nach ca. 20-25 Tage nehmen die Jungfische ihre endgültige, blau-gelbe Färbung an.
Fortpflanzung:Konkrete Informationen über das Fortpflanzungsverhalten der Gelbschwanz-Demoiselle liegen uns zur Zeit nicht vor. Allgemein sind Arten der Gattung "Chrysiptera" Substratlaicher und vorzugsweise als Laichplatz Höhlen oder Felsspalten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera rollandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Häfen und Außenriffhängen vor. Gefunden zwischen Korallen und Korallenschutt. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Zooplankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Die DNA-Analyse legt nahe, dass diese Art in mindestens drei Arten unterteilt werden könnte, dh Fische aus (1) der Andamanensee, (2) dem indisch-australischen Archipel und (3) Neukaledonien und dem südlichen Korallenmeer sind unterschiedliche Arten.
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chrysiptera talboti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in korallenreichen Gebieten an seewärtigen Riffhängen und tiefen Lagunen. Füttern Sie Zooplankton in geringer Entfernung vom Boden. Wird normalerweise einzeln auf gemischten Korallen- und Geröllfeldern gesehen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Crysiptera springeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus aruanus
Deutscher Name: Dreibinden-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Territorial, bewohnen flache Lagunen und Gezeitenriffebenen. Bilden Sie große Ansammlungen über Hirschhorn-Acropora-Dickichten oder in kleineren Gruppen über isolierten Korallenköpfen. Ernähren Sie sich von Zooplankton, benthischen Wirbellosen und Algen. Männchen laden Weibchen zum Laichen in ihren Nestern ein; Sie schützen die Eier, bis sie schlüpfen, und werden gegenüber anderen Fischen sehr aggressiv. Die Eier schlüpfen nach 3–5 Tagen; pelagische Larven ernähren sich von Plankton. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Wird in Verhaltensstudien verwendet. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten und ausgewachsene Tiere bewohnen geschützte Lagunen, Häfen und Buchten. Auch in etwas offenen Substraten mit Aufschlüssen von Acropora-Korallen. Oft mit kleinen Korallenköpfen verbunden. Ernähren Sie sich von einer Vielzahl von Planktonarten, darunter Larven von Garnelen und Krabben, Algen, Ostrakoden, Flohkrebsen, pelagischen Manteltieren, Ruderfußkrebsen und Fischeiern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus reticulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Sie bewohnen verzweigte Korallenköpfe, insbesondere Pocillopora eydouxi. Bilden Sie Schulen, oft in schlammigen Lebensräumen. Das Männchen bereitet ein Nest vor, indem es mit seinem Maul eine Fels- oder Korallenoberfläche reinigt, wo das Weibchen die Eier anbringen wird. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Dascyllus trimaculatus
Deutscher Name: Dreifleck-Preußenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Korallen- und Felsriffe, Jungtiere kommen oft mit großen Seeanemonen, Seeigeln oder kleinen Korallenköpfen zusammen. Sie kommen in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Zu den Mageninhalten gehören Algen, Ruderfußkrebse und andere planktonische Krebstiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in schlammigen Lagunen und Küstenriffen rund um Korallenaufschlüsse und Seegraswiesen. Oft angrenzend an klare Mangrovenküsten zwischen Geröll und Sargassum-Algen, bis zu einer Tiefe von einigen Metern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus perspicillatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in kleinen Riffen flacher Lagunen mit Algen- oder Seegraslebensräumen. Der Magen mehrerer untersuchter Exemplare enthielt hauptsächlich Algen und Detritus vermischt mit Sandkörnern. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Dischistodus pseudochrysopoecilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunenriffe in Gebieten mit verstreuten lebenden Korallendickichten, durchsetzt mit offenen Sandflächen und toten Korallen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Neoglyphidodon polyacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen außerhalb der Lagune vor, normalerweise in tieferen Schwallkanälen auf der Leeseite von Riffen in der Capricorn Group, Queensland, Australien. Allgegenwärtig auf Lord Howe Island. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Naher Verwandter von N. mitratus.
Wissenschaftlicher Name: Neopomacentrus azysron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie normalerweise an den äußeren Riffhängen und häufig in den tieferen Schwallkanälen oder angrenzenden Felsvorsprüngen. Bilden Sie kleine Gruppen in Gezeitenhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon lacrymatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon melas
Deutscher Name: Blaugoldener Demoiselle-Fisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor und sind normalerweise mit Weichkorallen vergesellschaftet, von denen sie sich ernähren. Treten einzeln oder paarweise auf. Jungfische kommen in der Umgebung von Hirschhorn-Acropora-Korallen vor. Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Tridacna-Muscheln auf und ernähren sich möglicherweise von deren Kot. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon nigroris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Andamanensee gibt es zwei Formen: die Langschwanz- und die Schwarzschwanzart, die als erwachsene Tiere vorkommen und von Osten bis West-Bali und von Norden bis nach Japan verbreitet sind. Zweite Form, wahrscheinlich gültig als N. xanthurus kommen im Rest des Westpazifiks vor und die beiden Verbreitungsgebiete überschneiden sich an Balis Nordküste. Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen vor. Normalerweise Einzelgänger. Ernähren Sie sich von Algen, Krebstieren sowie pelagischen Manteltieren und Salpen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon oxyodon
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in geschützten Riffebenen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen hauptsächlich auf strömungsgepeitschten Riffebenen in einigen Metern Tiefe vor, wo sie sich in lockeren Gruppen unterschiedlicher Größe versammeln. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Paraglyphidodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parma bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in felsigen Riffen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Plectroglyphidodon dickii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen korallenreiche Gebiete und Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Wird häufig mit Pocillopora- oder Acropora-Korallen in Verbindung gebracht. Ernähren Sie sich von Fadenalgen, kleinen wirbellosen Bodentieren und gelegentlich auch von kleinen Fischen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Mindesttiefenbereich entnommen aus Ref. 7247.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Schutt und tote Riffe an Außenhängen und Küstengebieten. Normalerweise in kleinen Gruppen entlang der Riffränder zum Sand. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Schutt und tote Riffe an Außenhängen und Küstengebieten. Normalerweise in kleinen Gruppen entlang der Riffränder zum Sand. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus amboinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine allgegenwärtige Art, die in Lagunen, Küstenriffen, Passagen und Außenriffhängen vorkommt. Bewohnt sandige Gebiete in der Nähe von Korallen- oder Felsvorsprüngen oder anderen Schutzunterkünften. Erwachsene sind normalerweise in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, nimmt aber auch Zooplankton auf. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Wurden in Gefangenschaft aufgezogen (Ref. 35404).
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus bankanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen einzeln oder in kleinen Gruppen in Lagunen, Riffebenen, Passagen und äußeren Riffhängen vor. Normalerweise zwischen grobem Schutt oder Stein. Ernährt sich hauptsächlich von Algen, frisst aber auch Ruderfußkrebse, Asseln und pelagische Manteltiere. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus caeruleus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Lagunen- und Außenriffhänge, meist über Geröll nahe der Riffbasis. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus coelestis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhle
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen lagunen- und seewärts gerichtete Riffe nahe am Boden zwischen Geröllbetten. Ernähren sich von Zooplankton und in geringerem Maße von benthischen Algen. Jugendliche schulen oft zwischen Weichkorallen. Erwachsene bilden kleine Gruppen oder versammeln sich in großer Zahl an günstigen Riffabschnitten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus mollucanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus smithi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in lebenden Korallenbereichen, häufig in schlammigen Bereichen von Lagunen und Küstenriffen. Sie kommen in kleinen bis großen Gruppen vor. Füttern Sie im Mittelwasser über lebenden Korallenköpfen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Pomacentrus vaiuli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Umfasst mehrere Farbformen oder geografische Variationen. Erwachsene kommen in gemischten Korallen- und Geröllgebieten der Lagune und seewärtigen Riffen von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von 40 m vor. Einsam. Ernähren Sie sich von Fadenalgen und kleinen Wirbellosen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die Eier sind Grundeier und haften am Untergrund. Die Männchen bewachen und belüften die Eier. Tagesaktive Arten.
Wissenschaftlicher Name: Stegastes variabilis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys falco
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Flache Küsten- bis Außenriffebenen und Hänge bis zu einer Tiefe von 45 m. Häufiger Bewohner von Korallenriffen, der sich typischerweise an der Basis von Korallenköpfen ausruht. Studien deuten darauf hin, dass es haremisch ist und jede Nacht laicht. Gelegentlich paarweise. Manchmal einzeln (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Cirrhitichthys oxycephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Gebiete mit reichem Korallenbewuchs und klarem Wasser von Lagunen, Kanälen oder seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu Tiefen von mindestens 40 m. Sie ruhen auf, in oder unter Hart- oder Weichkorallen. Ernähren Sie sich von Krebstieren und kleinen Fischen. Männchen sind territorial und harmisch.
Wissenschaftlicher Name: Cyprinocirrhites polyactis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oxycirrhites typus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt steile Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind, wo er in großen Gorgonien und schwarzen Korallen lebt. Benthisch. Ernährt sich von kleinen benthischen oder planktonischen Krebstieren. Die Annahme, dass diese Art Grundeier legt, ist fraglich. Bei dieser Art wurde bei Feldbeobachtungen pelagisches Laichen beobachtet. Monogam, stark territorial. In den meisten Gegenden ungewöhnlich bis selten.
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites arcus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Paracirrhites forsteri
Deutscher Name: Forsters Büschelbarsch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen oder seewärtige Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 33 m, kann aber auch sehr tief vordringen. Kommt offen auf Korallen und Weichbodenhabitaten vor, gelegentlich paarweise. Benthisch. Neigt dazu, sich auf den äußersten Ästen von Stylophora-, Pocillopora- und Acropora-Korallen niederzulassen. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen und Krebstieren, manchmal auch von Garnelen, und ist territorial und haremisch. Einzelgänger auf Korallen (Ref. 90102). Meist frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Plectranthias inermis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Küsten- und Binnenriffabhängen ab einer Tiefe von 30 m vor. Aufgrund seiner Tiefenpräferenz wird er von Tauchern selten beobachtet. Gesammelt mit Rotenon und Chinaldin in Tiefen von 14–65 m. Solitär am Fuße steiler Hänge zwischen Geröll oder in Spalten (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Anampses caeruleopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 42,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in der Schwallzone von Korallenriffen oder felsigen Küsten. Sie kommen einzeln oder paarweise vor. Winzige Jungtiere schwimmen mit dem Kopf nach unten und bewegen den Körper langsam hin und her, sodass sie wie ein schwimmendes Blatt in der Strömung aussehen. Junge ernähren sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren und Polychaeten, Erwachsene wechseln zu größeren Krebstieren und Weichtieren sowie Polychaeten. Sie begraben nachts. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Gelegentlich geschleppt. Auf Fischmärkten nicht üblich. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Anampses chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise in einer Gruppe Weibchen gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses chrysocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Benthopelagisch. Ein einzelnes Männchen wird normalerweise in einer Gruppe Weibchen gefunden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Anampses lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und seeseitigen Riffen, die normalerweise tiefer als 20 m bis mindestens 42 m sind. Jungtiere sind Einzelgänger und erwachsene Tiere bilden kleine Gruppen mit jeweils mehreren Weibchen und einem dominanten Männchen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Anampses meleagrides
Deutscher Name: Gelbschwanz-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in Gebieten mit gemischten Korallen, Geröll, verfestigtem Kalkstein und Sand seewärtiger Riffe vor; auch in Weichkorallen- oder Schwammhabitaten. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus chlorourus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Gelegentlich in Grasflächen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus chlorourus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene leben in Lagunen und Küstenriffen in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Gelegentlich in Grasflächen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus adornatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über Geröll an Außenriffhängen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Eng verwandt mit C. flavidorsalis und Weibchen sehen fast identisch aus.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus aurantidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen entlang von Riffrändern mit Geröllfeldern in Tiefen bis etwa 25 m vor. Jungtiere in kleinen Gruppen in geringeren Tiefen. Mindesttiefe von Ref. 58018.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus brunneus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus cyanopleura
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bildet Ansammlungen 1 bis 2 m über Korallen- oder Felsböden entlang der Lagunen-, Kanal- und Außenriffhänge. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule. Bilden manchmal große Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus exquisitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt über Geröll oder tiefliegenden Riffen in Strömungsgebieten auf; auch an Riffkanten und um Bommies mit Geröllzonen; oft in mäßig großen Gruppen und gemischten Geschlechts während der Nahrungsaufnahme von Zooplankton weit über dem Substrat. Männer zeigen sich oft gegenseitig. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus exquisitus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt über Geröll oder tiefliegenden Riffen in Strömungsgebieten auf; auch an Riffkanten und um Bommies mit Geröllzonen; oft in mäßig großen Gruppen und gemischten Geschlechts während der Nahrungsaufnahme von Zooplankton weit über dem Substrat. Männer zeigen sich oft gegenseitig. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus flavidorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 6,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt fein verzweigte Korallen an geschützten Korallen- und Geröllhängen. Tritt in Aggregationen auf.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus jordani
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe, in Ansammlungen oberhalb der Basis von Abhängen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Zooplankton 1-2 m über dem Boden. Mindesttiefe von Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus lubbocki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Außenriffen über dem Boden von Korallenschutt oder kleinen, fein verzweigten Korallenköpfen vor. Ernährt sich von Zooplankton. Kommt normalerweise in mäßig großen Gruppen in Tiefen von etwa 20–25 m vor.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus naokoe.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus pylei
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Scheint auf sehr tiefes Wasser beschränkt zu sein. Die flachste Stelle, die man sehen kann, beträgt 55 m. Gefunden in abfallenden Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus roseafascia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sammeln Sie sich auf Korallenriffen oder felsigen oder Geröllböden.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubrimarginatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,2cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff und an steilen Hängen vor. Tritt auf Geröll- oder Sandböden mit kleinen, isolierten Riffen mit niedrigem Profil auf. Jungtiere vereinzeln sich zwischen großen Trümmern, meist in 2–30 m Tiefe. Erwachsene in lockeren Ansammlungen in mäßigen Tiefen, normalerweise 40 m oder mehr um das Riff herum.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus rubriventralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Saumriffe, über Korallen- oder Geröllböden. Ernährt sich von Zooplankton in der Wassersäule.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus scottorum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufiger in äußeren Riffgebieten vor als in geschützten Lagunenriffen. Wird normalerweise in kleinen Gruppen gesehen, die sich in geringer Entfernung über dem Grund von Zooplankton ernähren. Diese Gruppen bestehen hauptsächlich aus Weibchen und Jungtieren. Männchen schwimmen bei der Balz aktiv bis zu 3 m oder mehr über dem Boden mit vollständig aufgerichteten Flossen.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus solarensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus temminckii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über losem Geröll in seewärts gelegenen Riffen. Bildet Ansammlungen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Cirrhilabrus tonozukai
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf offenen Hartbodensubstraten mit Algen und spärlichem Korallenbewuchs vor, meist in Gebieten mit starker Strömung. Jungtiere und Weibchen in kleinen Gruppen, manchmal mit mehreren Männchen, von denen das Größte dominiert.
Wissenschaftlicher Name: Coris aygula
Deutscher Name: Clown-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Tritt in der Nähe von Sand- oder Geröllflächen freiliegender äußerer Riffebenen, Lagunenriffen und seewärtigen Riffen auf, oft in halboffenen Brandungszonen. Erwachsene Einzelgänger. Jungfische kommen häufig in flachen Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaligen Wirbellosen, darunter Krebstiere, Weichtiere und Seeigel. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Randall (1999, Ref. 33411) stellt die Identität von Exemplaren über 70 cm in Frage.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris gaimard
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/Sandboden
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Eine einzelne Art, die in Gebieten mit gemischten Korallen, Sand und Geröll in exponierten Außenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von Weichtieren, Krabben und Einsiedlerkrebsen, gelegentlich auch von Manteltieren und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Coris julis
Deutscher Name: Meerjunker
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-22°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 8 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der Küstenzone in der Nähe von Felsen und Seegraswiesen vor. Man findet sie normalerweise zwischen 1 und 60 m, aber alte Männchen halten sich in tieferen Gewässern auf. Im Winter in tieferen Gewässern zu finden. Manchmal einzeln, zwischen Felsen, oft mit zahlreichen Exemplaren in unmittelbarer Nähe. Vergräbt sich nachts oder bei Angst im Sand. Ernährt sich von kleinen Schnecken, Seeigeln, Garnelen, Würmern, Asseln und Flohkrebsen. Mit 1 Jahr geschlechtsreif. Protogyne Arten; Weibchen ändern ihr Geschlecht, um Männchen zu werden; Bei Exemplaren über 18 cm Länge handelt es sich ausschließlich um Männchen. Pelagische Eier.
Wissenschaftlicher Name: Coris pictoides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in der Nähe kleiner Korallenköpfe in schlammigen Sand- und Geröllgebieten. Im Allgemeinen in Tiefen von mehr als 20 m zu finden. Kommt in kleinen Gruppen auf sandigen oder schlammigen Untergründen entlang von Riffrändern oder auf weichem Boden vor. Dringt auch in flache Flussmündungen ein.
Wissenschaftlicher Name: Diproctacanthus xanthurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einzelne Art, die in korallenreichen Gebieten flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe vorkommt. Erwachsene ernähren sich hauptsächlich von Korallenpolypen, während Jungfische Ektoparasiten von kleinen Landfischen entfernen. Erwachsene schwimmen in kleinen Gruppen. Normalerweise säubern nur kleine Jungfische andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Epibulus insidiator
Deutscher Name: Stülpmaullippfisch (Lippfische) (Lippfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie bewohnen korallenreiche Lagunen- und Meeresriffe. Benthopelagisch. Im Allgemeinen Einzelgänger. Ernähren Sie sich von kleinen, in Korallen lebenden Krebstieren und Fischen. Fähig zur Driftmigration zusammen mit schwimmenden Blättern. Erwachsene meist an tiefen Hängen oder Abhängen. Manchmal besuchen sie Putzerstationen mit offenem Maul zur Inspektion.
Info:Der Stülpmaullippfisch (Epibulus insidiator), auch ""Trompetenlippfisch"" genannt, auf englisch ""Sling-jaw wrasse" „, „Teleskopfisch“ oder „Jawslinger“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Lippfische (Labridae) und der Gattung Epibulus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Stülpmaullippfisches ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Südafrika (und die Hawaii-Inseln Tuamoto und von Norden nach Süden Japans, südlich bis Neukaledonien (30°N - 30°). S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Lagunen, Außenriffe, zB Great Barrier Reef). Er lebt in Wassertiefen von ca. 3 - 40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28 °C Aquarium: ab ca. 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Garnelen, kleine Fische, Krebstiere, Wirbellose, Artemia, großes Frostfutter, Mysis, tierisches Plankton
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Stülpmaullippfisches liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor. Alle indopazifischen Lippfische sind Freilaicher, die keine Brutpflege betreiben und die Keimzellen in das freie Wasser abgeben.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in kleinen Gruppen in seewärtigen Riffen bis zu einer Tiefe von mindestens 35 m vor, meist in Gebieten mit gemischten Korallen- und Rifffelsen und Sandflecken. Auch in Riffkämmen und -hängen auf felsigen oder geröllalgenhaltigen Untergründen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres brownfieldi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Seegraswiesen und Felsenriffe.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chloropterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Korallenriffe und nahegelegene schlammige Sand- und Geröllböden. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chrysus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An der Riffkante, in Sand- und Geröllgebieten meist in kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres chrysus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: An der Riffkante, in Sand- und Geröllgebieten meist in kleinen Gruppen anzutreffen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres hartzfeldii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe und bevorzugt offene Flächen aus Sand oder gemischtem Sand, Geröll und Pflaster, meist unter 11 m. Kommt in losen Gruppen aus einem Männchen und zahlreichen kleineren Weibchen und Jungtieren vor. Kleine Gruppen von Weibchen und Männchen bewegen sich alleine über große Gebiete und kontrollieren regelmäßig die Weibchen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres hortulanus
Deutscher Name: Schachbrett-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sandflächen der Lagune und seewärtiger Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m; auch an Hängen bis mäßiger Tiefe entlang von Abhängen. Jungfische kommen häufig am Grund von Schwallkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel (9823).
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres hortulanus
Deutscher Name: Schachbrett-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sandflächen der Lagune und seewärtiger Riffe bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m; auch an Hängen bis mäßiger Tiefe entlang von Abhängen. Jungfische kommen häufig am Grund von Schwallkanälen vor. Ernährt sich hauptsächlich von hartschaliger Beute, darunter Weichtiere, Krebstiere und Seeigel (9823).
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres margaritaceus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Riffe und felsige Küsten, meist in krautigen Gebieten, die der Brandung ausgesetzt sind. Ernährt sich von benthischen Krebstieren, Weichtieren, Polychaeten, Foramen, Fischen und Fischeiern. Eine von mehreren ähnlichen Arten, die nahezu identische Jung- und Weibchenstadien aufweisen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres melanurus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meistens an flachen Korallenriffen und felsigen Küsten zu finden. Wird einzeln oder in kleinen Gruppen an geschützten Riffen in über 15 m Tiefe gefunden. Ernähren Sie sich von kleinen Wirbellosen wie Polychaeten, Copepoden, Asseln und Foramen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres melasmopomas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres nebulosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen auf Riffebenen, Riffrändern und felsigen Küsten vor. Hauptsächlich in küstennahen Unkrautgebieten, aber auch in Tiefen von bis zu 40 m gesammelt.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres prosopeion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in korallenreichen Gebieten. Man findet sie auch entlang von Abhängen am Boden großer Höhlen. Wird normalerweise einzeln gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in flachen Lagunen oder Buchten; normalerweise über Sand, Geröll oder Seegrasboden und nicht auf Korallenriffen. Kann in Gruppen gefunden werden. Normalerweise einzelgängerisch und aggressiv gegenüber Artgenossen. Ernährt sich von kleinen Krebstieren, indem er sie vom Sandboden aufsammelt.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres trispilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Gebieten tiefer Lagunen und meereswärts gelegener Riffe vor, meist an tiefen Abhängen mit großen Höhlen, in Tiefen über 20 m reich an Wirbellosen. Kommt in kleinen Gruppen von Weibchen vor, meist schwimmt ein Männchen in der Nähe. Kann als Einzelgänger gefunden werden.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus doliatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m. Jungtiere werden in Gruppen in Bodennähe gesehen, während Erwachsene weit über dem Boden gefunden werden. Jungtiere und Weibchen meist in kleinen Gruppen. Die Männchen sind einzelgängerisch und territorial und patrouillieren weite Teile der Riffe. Ernährt sich hauptsächlich von Fischen (ca. 50 %, Ref. 5503) und Krebstieren (Garnelen) und in geringerem Maße von Schlangensternen und Polychaeten. Mindesttiefe entnommen aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Labrichthys unilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und halbgeschützte Meeresriffe mit hohem Korallenbewuchs. Kommt in der Nähe von verzweigten Korallen vor und ernährt sich von deren Korallenpolypen, insbesondere von Hirschgeweih Acropora.
Wissenschaftlicher Name: Labrichthys unilineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 17,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache Lagunen und halbgeschützte Meeresriffe mit hohem Korallenbewuchs. Kommt in der Nähe von verzweigten Korallen vor und ernährt sich von deren Korallenpolypen, insbesondere von Hirschgeweih Acropora.
Wissenschaftlicher Name: Labroides bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis mindestens 40 m vor. Gebiet rund um markante Korallenformationen, sogenannte „Reinigungsstationen“. Jungfische halten sich in Höhlen im Allgemeinen einzeln und ziemlich geheimnisvoll auf, während Erwachsene auf der Suche nach anderen Fischen mit Ektoparasiten über ein großes Gebiet wandern können.
Wissenschaftlicher Name: Labroides dimidiatus
Deutscher Name: Putzerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: Putzer
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete von inneren Lagunen und Gezeitenriffebenen bis hin zu seewärts gelegenen Riffen. Ernährt sich von Krustentier-Ektoparasiten und dem Schleim anderer Fische. Monogam. Ein protogyner Hermaphrodit. Bleibt in Stationen, wo andere Fische zum Reinigen kommen. Die Reinigungsintensität hängt nicht von der Größe oder Häufigkeit des Kunden ab. Reinigungsstationen werden von einem Paar Erwachsener, einer Gruppe Jungtiere oder einer Gruppe Weibchen in Begleitung eines dominanten Männchens besetzt, wobei ein Weibchen zu einem funktionsfähigen Männchen wird, wenn das dominante Männchen verschwindet. Einige Erwachsene sind Einzelgänger und territorial. Ein unbekannter Besucher wird normalerweise mit tänzerischen Bewegungen begrüßt, bei denen der Schwanz den hinteren Teil des Körpers auf und ab manövriert. Jugendliche verhalten sich so, wenn Taucher sich ihnen nähern. Mindesttiefenbereich von 1 Meter in Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Labroides pectoralis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete seewärts gelegener und klarer Lagunenriffe. Treten einzeln oder paarweise auf. Errichtet „Reinigungs“-Stationen, zu denen Fische kommen, um Krustentier-Ektoparasiten und Schleim zu entfernen.
Wissenschaftlicher Name: Labropsis alleni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit dichtem Korallenbewuchs und an steilen Hängen einzeln oder paarweise vor. Ernährt sich wahrscheinlich von Korallenpolypen. Jungfische putzen andere Fische.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon meleagris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gezeitenriffebenen sowie äußere Lagunen- und seewärtige Riffe. Normalerweise in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von Schnecken, anderen hartschaligen Beutetieren und Foraminiferen. Selten vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon meleagris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Gezeitenriffebenen sowie äußere Lagunen- und seewärtige Riffe. Normalerweise in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Ernährt sich hauptsächlich von Schnecken, anderen hartschaligen Beutetieren und Foraminiferen. Selten vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Macropharyngodon negrosensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gerichtete Riffe in Gebieten mit gemischtem Sand und Korallen. Postpelagische Jungfische, die von Strömungen außerhalb ihres normalen Brutgebiets getragen werden. Sie schwimmen oft paarweise oder in kleinen, losen Gruppen dicht am Boden. Wenn man sich ihnen nähert, bewegen sie sich auf ungewöhnliche Weise auf und ab, was ein mögliches Raubtier beunruhigen könnte. Erwachsene bewegen sich in kleinen Gruppen. .
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Novaculichthys taeniourus
Deutscher Name: Brauner Bäumchenfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen halbexponierte Riffebenen sowie lagunen- und seewärts gerichtete Riffe. Häufig in Gebieten mit gemischtem Sand und Geröll, die leichten Überschwemmungen ausgesetzt sind. Benthopelagisch. Jungfische halten sich flach auf Geröll zwischen großen Bommies oder geschützten offenen Stellen auf Riffkämmen auf und schwimmen, als wären sie ein Blatt, das am Grund entlang schwimmt; Große ausgewachsene Tiere bewegen sich meist zu zweit über große Riffabschnitte und drehen oder verschieben typischerweise große Schutt- oder Geröllstücke, die sie greifen und mit dem Maul ziehen oder mit der Schnauze hinüberschieben. Während der eine das Stück bearbeitet, schnappt sich der andere oft die freigelegte Beute. Sie werden manchmal als Rock-Mover-Lippfisch bezeichnet, aber sie bewegen keine echten Steine. Sehr territorial. Ernähren Sie sich von Weichtieren, Seeigeln, Schlangensternen, Polychaeten und Krabben; Die Fütterung erfolgt durch das Umwerfen großer Steine, um die Zielbeute freizulegen. Die Jungen imitieren treibende Algenmassen. Frisch vermarktet. Mindesttiefe gemäß Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus carpenteri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an der Basis steiler Außenriffhänge, über Korallen oder Geröll. Bildet Schulen. Maximale Tiefe, angegeben aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Paracheilinus filamentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Gruppe kann aus mehreren verschiedenen Arten bestehen und genetische Studien sind erforderlich. Gefunden in Schuttgebieten in Durchgängen und Außenriffhängen. Kommt auch in Lagunen vor. Ernährt sich von Zooplankton und anderen benthischen Wirbellosen. Kommt in kleinen bis großen Gruppen gemischter Geschlechter vor, die Zahl der Weibchen ist den Männchen jedoch deutlich überlegen. Einige geografische Variationen der Paarungsmännchen, die durch das Vorhandensein ähnlicher Arten beeinflusst werden. Die Männchen zeigen sich untereinander oder den Weibchen bereitwillig zum Laichen, indem sie ihre Farben aufblitzen lassen und mit aufgerichteten Flossen vorbeirennen. Hybridisiert mit mehreren anderen Arten und ist dort am farbenprächtigsten, wo andere ähnliche Arten im selben Gebiet vorkommen. Mit 15 cm SL könnte dies durchaus die bisher größte Art der Gattung sein (CB).
Wissenschaftlicher Name: Plagiotremus rhinorhynchos
Deutscher Name: Blaustreifen-Säbelzähner
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren, korallenreichen Gebieten der Lagune und meeresseitigen Riffen. Sie verstecken sich bei Angst in verlassenen Wurmröhren oder anderen kleinen Löchern und beißen gelegentlich Taucher. Sie ernähren sich durch schnelle Angriffe von der Haut, dem Schleim und manchmal auch von den Schuppen anderer Fische. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Jungtiere ahmen den Putzer-Lippfisch Labroides dimidiatus nach. Laut Ref. 53299 Sie sind fakultative Nachahmer, die ihre Farbe ändern: An Reinigungsstationen ahmen sie den Putzer-Lippfisch nach und greifen ahnungslose Kunden an; andernorts nehmen sie eine andere Farbe und ein anderes Streifenmuster an, um sich zwischen Fischschwärmen zu verstecken, von denen aus sie vorbeiziehende Fische angreifen können.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus evanidus
Deutscher Name: Weißbart-Zwerglippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden zwischen Geröll oder verzweigten Korallen an seewärtigen Riffhängen in einer Tiefe von 6 bis mindestens 40 m. Benthopelagisch. Selten in weniger als 20 m Entfernung. Im Allgemeinen Einzelgänger und ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus hexataenia
Deutscher Name: Sechsstreifen Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen zwischen Korallenzweigen vor. Auch in klaren Küstengewässern, dichten Korallenlebensräumen auf flachen Riffkämmen oder -hängen bis zu einer Tiefe von etwa 20 m. Tritt meist in kleinen, losen Gruppen auf. Eine scheue Art, die normalerweise im Schutz von Korallenzweigen schwimmt. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren. Geheimnisvoll.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus lineopunctatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus octotaenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt zwischen Geröll oder lebenden Korallen seewärtiger Riffe, normalerweise in Höhlen und Spalten mit reichem Wirbellosenbewuchs bis zu einer Tiefe von mindestens 40 m. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren, nimmt aber auch kleine Weichtiere, Seeigel, Fischeier und Krabbenlarven.
Wissenschaftlicher Name: Pseudocoris bleekeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen in Küstensand- und Geröllriffen vor, meist flaches Substrat mit entfernten Korallenbommen in Strömungszonen. Mischt sich im offenen Wasser mit verschiedenen anderen Fischen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides cerasinus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor; Häufig über Korallenschutt mit Algenklumpen oder in Gebieten, die von lebenden Korallen dominiert werden. Selten in Tiefen von weniger als 21 m zu sehen. Benthopelagisch. Bei der Population im westlichen Indischen Ozean handelt es sich möglicherweise um eine andere unbeschriebene Art.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides erythrops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen vor, über Geröll mit einigen Steinen und Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Pseudojuloides sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Belanoperca chabanaudi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Bodianus anthioides
Deutscher Name: Zweifarben-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 24,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in seewärts gelegenen Riffen. Sie kommen an Riffen vor, die reich an Wirbellosen wie Gorgonien, Seepeitschen und schwarzen Korallen sind. In Mikronesien häufig entlang steiler Außenriffhänge, die tiefer als 25 m sind. Wird normalerweise als Einzelgänger gesehen. Jugendliche geben sich als Reinigungskräfte aus. Kann einzeln oder paarweise vorkommen. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus axillaris
Deutscher Name: Achselfleck-Schweinslippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen. häufig in klaren, flachen Gewässern in 1–8 m Tiefe; große Individuen gelegentlich in größeren Tiefen unter 27 m. Jungfische kommen einzeln in Höhlen oder unter Felsvorsprüngen vor und fungieren als Putzer, indem sie an Körpern anderer Fische herumpicken (ausgewachsene Fische tun dies gelegentlich); kommt regelmäßig in Tiefen von 14-26 m vor. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht. Nicht allgemein vermarktet. Gelegentlich im Aquarienhandel zu sehen.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus bilunulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an tiefen Riffhängen vor, die reich an Wirbellosen wie Schwämmen und Seepeitschen sind, junge Erwachsene werden jedoch gelegentlich viel flacher gesehen. Normalerweise einzeln in Korallen- und Felsriffen. Ernährt sich hauptsächlich von benthischen, hartschaligen Wirbellosen wie Weichtieren und Krebstieren. Protogyn. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus bimaculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene halten sich häufig in der Nähe von Geröll und Sand an steilen Außenriffhängen und Abhängen auf, normalerweise in der Nähe von sehr tiefem Wasser. Sie bilden kleine Ansammlungen in Weichbodenlebensräumen mit Schwämmen und Weichkorallen. Die Gruppe besteht normalerweise aus Jungtieren und Weibchen, die von einem großen Männchen dominiert werden. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus diana
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Gebieten seewärtiger Riffe vor. Es wird berichtet, dass es mit dem Pilz Heliofungia actiniformis in Zusammenhang steht. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus izu
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus mesothorax
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis in subtropische Zonen vordringend, wenn Jungfische aufgrund der warmen Strömungen im pelagischen Stadium ausgewandert sind. Erwachsene bewohnen korallenreiche Außenriffhänge in Tiefen von 5 bis über 20 m, insbesondere in der Nähe von Höhlen. Jugendliche in Höhlen; Erwachsene schwimmen offen, aber meist nahe am Untergrund, und beschäftigen sich häufig mit der Reinigung größerer Fische. Eierlegende, deutliche Paarung während der Zucht.
Wissenschaftlicher Name: Bodianus opercularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Bodianus perdito
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Cetoscarus bicolor
Deutscher Name: Masken-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 21 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Jugendliche sind meist Einzelgänger; Erwachsene bilden Harems; Männchen sind territorial. Im Laufe des Wachstums kommt es zu mehreren Veränderungen, und sehr große Weibchen wechseln das Geschlecht zum leuchtend gefärbten Männchen. Kleine Jungfische, meist in dichten Korallen- und Algenhabitaten. Benthischer Algenfresser. Gefangen mit Netzen und anderen Arten von Handwerksgeräten.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus digrammus
Deutscher Name: Wangenstreifen-Prachtlippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Wird einzeln in Lagunen und geschützten Meeresriffen in korallenreichen Gebieten gefunden. Möglicherweise bis 120 m Tiefe. Die Jungfische halten sich eher küstennah an geschützten Riffkämmen oder -hängen auf, meist zwischen Weichkorallen oder stechenden Hydrozoen. Ernährt sich von hartschaligen Weichtieren, Krebstieren und Seeigeln. Es wird beobachtet, dass die Art mit einer Gruppe Meerbarben schwimmt und ihre Farbe ändert, um diesen Fischen zu ähneln. Anschließend schießt sie aus der Gruppe hervor, um kleine Fische zu fangen. Diese Art kommt Tauchern neugierig näher.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus digrammus
Deutscher Name: Wangenstreifen-Prachtlippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Wird einzeln in Lagunen und geschützten Meeresriffen in korallenreichen Gebieten gefunden. Möglicherweise bis 120 m Tiefe. Die Jungfische halten sich eher küstennah an geschützten Riffkämmen oder -hängen auf, meist zwischen Weichkorallen oder stechenden Hydrozoen. Ernährt sich von hartschaligen Weichtieren, Krebstieren und Seeigeln. Es wird beobachtet, dass die Art mit einer Gruppe Meerbarben schwimmt und ihre Farbe ändert, um diesen Fischen zu ähneln. Anschließend schießt sie aus der Gruppe hervor, um kleine Fische zu fangen. Diese Art kommt Tauchern neugierig näher.
Wissenschaftlicher Name: Cheilinus digrammus
Deutscher Name: Wangenstreifen-Prachtlippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: minor commercial; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Wird einzeln in Lagunen und geschützten Meeresriffen in korallenreichen Gebieten gefunden. Möglicherweise bis 120 m Tiefe. Die Jungfische halten sich eher küstennah an geschützten Riffkämmen oder -hängen auf, meist zwischen Weichkorallen oder stechenden Hydrozoen. Ernährt sich von hartschaligen Weichtieren, Krebstieren und Seeigeln. Es wird beobachtet, dass die Art mit einer Gruppe Meerbarben schwimmt und ihre Farbe ändert, um diesen Fischen zu ähneln. Anschließend schießt sie aus der Gruppe hervor, um kleine Fische zu fangen. Diese Art kommt Tauchern neugierig näher.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus Caeruleus Femelle
Deutscher Name: Vogel-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 32,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine einsame Art, die korallenreiche Lagunengebiete und meeresseitige Riffe bewohnt. Auch in felsigen Riffen. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Gomphosus varius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine Einzelgängerart, die in korallenreichen Lagunen- und Meeresriffgebieten bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vorkommt. Benthopelagisch. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen benthischen Krebstieren, manchmal auch von kleinen Fischen, Schlangensternen und Weichtieren.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres rubricephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der Lebensraum besteht aus spröden Korallen, die dicht und hoch an den Geröllhängen des inneren Riffs an der Küstenseite in Tiefen zwischen 10 und 35 m wachsen.
Wissenschaftlicher Name: Halichoeres rubricephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Der Lebensraum besteht aus spröden Korallen, die dicht und hoch an den Geröllhängen des inneren Riffs an der Küstenseite in Tiefen zwischen 10 und 35 m wachsen.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt hauptsächlich an Korallenriffen und Riffebenen bis in eine Tiefe von mindestens 20 m vor. Jungtiere halten sich heimlich an Küstenriffen auf. Große erwachsene Tiere schwimmen einzeln oder in kleinen, losen Gruppen offen auf Riffen. Ernähren Sie sich hauptsächlich von kleinen Krebstieren, Weichtieren und Stachelhäutern.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 37,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gezeitenriffebenen sowie in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Jungtiere kommen küstennah zwischen verzweigten Korallen vor, während Erwachsene in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen anzutreffen sind. Große Erwachsene in tieferem Wasser. Eine maximale Länge über 45 cm TL ist unwahrscheinlich, das größte gemessene Individuum liegt bei 37 cm TL (Ref.) Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Krebstieren, Polychaetenwürmern, Weichtieren und Schlangensternen. Die Ernährung ändert sich von vorwiegend demersalen Planktonkrebstieren zu hartschaligen Wirbellosen mit Wachstum.
Wissenschaftlicher Name: Hemigymnus melapterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 37,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gezeitenriffebenen sowie in Lagunen und seewärtigen Riffen vor. Jungtiere kommen küstennah zwischen verzweigten Korallen vor, während Erwachsene in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen anzutreffen sind. Große Erwachsene in tieferem Wasser. Eine maximale Länge über 45 cm TL ist unwahrscheinlich, das größte gemessene Individuum liegt bei 37 cm TL (Ref.) Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Wirbellosen, insbesondere Krebstieren, Polychaetenwürmern, Weichtieren und Schlangensternen. Die Ernährung ändert sich von vorwiegend demersalen Planktonkrebstieren zu hartschaligen Wirbellosen mit Wachstum.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus annulatus
Deutscher Name: Gestreifter Hechtlippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Korallenriffen und felsigen Untergründen bis in Tiefen von mindestens 30 m an vorgelagerten Riffhängen vor. Jugendliche sind im Allgemeinen Einzelgänger. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, aber auch von Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Hologymnosus rhodonotus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Labropsis micronesica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in Tiefen von 7 bis über 33 m vor. Jungtiere halten sich normalerweise mit Ramose-Acropora-Korallen zusammen, um sich vor den Ästen zu schützen. Die Art betreibt Reinigungstätigkeiten meist mit kleinen Fischen wie Riffbarschen.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma eukrines
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Kommt in tiefen Felsriffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma lineata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma masuday
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma susumi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Höhlen und Spalten in Lagunen und seewärtigen Riffen. Benthisch. Geheimnisvoll (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Liopropoma swalesi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Höhlen
Sozialverhalten: Paarhaltung
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,6cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sehr geheimnisvoll in dichten, brüchigen Korallenformationen an Küstenhängen in Tiefen von etwa 25 m. Einzelgänger (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Pseudocheilinus ataenia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pseudocoris yamashiroi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m in Lagunen, Kanälen und seeseitigen Riffen zu finden. Oft auf offenen Sandebenen mit großen, abgelegenen Bommies in Tiefen von etwa 20 m. Jungfische versammeln sich an Riffen, meist in Tiefen von 10–20 m, und ernähren sich von Mysiden. Ansammlungen (wobei die Weibchen zahlreicher sind als die Männchen) entlang der Oberkanten von Korallenhängen, um sich von Zooplankton zu ernähren.
Wissenschaftlicher Name: Pseudodax moluccanus
Deutscher Name: Meißelzahn-Lippfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Kanäle und seewärtige Riffe. Jungfische kommen häufig an Abhängen unterhalb von 18 m vor. Erwachsene sind normalerweise in der Nähe von Höhlen anzutreffen, während Jungtiere häufig darin leben. Erwachsene sind Einzelgänger und ernähren sich von Algen und kleinen Wirbellosen. Es wurde beobachtet, dass Jugendliche andere Fische „säuberten“. Aufgrund seines Gebisses gilt er als enger Verwandter der Papageienfische (Scaridae), obwohl er sich wie die Art der Anampses verhält.
Wissenschaftlicher Name: Scarus psittacus
Deutscher Name: Fahlnasen-Papageifisch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 34,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 6 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffebenen sowie Lagunen- und Meeresriffe bis zu einer Tiefe von mindestens 25 m. Über Korallen gefunden. Benthopelagisch. Im Anfangsstadium bilden Fische meist kleine Futterschwärme. Beweiden Sie benthische Algen. Sekret einen Schleimkokon ab.
Wissenschaftlicher Name: Scarus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Scarus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stethojulis bandanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie normalerweise im flachen, klaren Wasser von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Normalerweise einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Grundplanktonkrebstieren und kleinen benthischen Wirbellosen. Die weibliche Länge stammt von Ref. 9137. Ersetzt durch S. albovittatus in der Andamanensee.
Wissenschaftlicher Name: Stethojulis bandanensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Man findet sie normalerweise im flachen, klaren Wasser von Riffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen, in Gebieten mit gemischtem Sand, Geröll und Korallen. Normalerweise einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich hauptsächlich von Grundplanktonkrebstieren und kleinen benthischen Wirbellosen. Die weibliche Länge stammt von Ref. 9137. Ersetzt durch S. albovittatus in der Andamanensee.
Wissenschaftlicher Name: Stethojulis trilineata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an exponierten Riffen mit flachem, klarem Wasser anzutreffen. Schwimmen normalerweise in losen Gruppen entlang der oberen Teile von Abhängen oder über Riffkämmen. Kann auch einzeln oder paarweise angetroffen werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Stethojulis trilineata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig an exponierten Riffen mit flachem, klarem Wasser anzutreffen. Schwimmen normalerweise in losen Gruppen entlang der oberen Teile von Abhängen oder über Riffkämmen. Kann auch einzeln oder paarweise angetroffen werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Terelabrus rubrovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Tief von der Küste bis zum Außenriff gelegene Lebensräume. Die ersten Exemplare wurden in etwa 100 m Tiefe gefunden, seitdem wurden Exemplare viel flacher gefunden und reichen bis nach Japan. Eine zweite neue Art der Gattung wurde kürzlich auf den Malediven gefunden.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma amblycephalum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen über flachen Lagunen und seewärtigen Riffen sowie auf Riffebenen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton von Krustentieren. Laicht in der Abenddämmerung über Riffen. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma amblycephalum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Ansammlungen über flachen Lagunen und seewärtigen Riffen sowie auf Riffebenen vor. Ernährt sich hauptsächlich von Zooplankton von Krustentieren. Laicht in der Abenddämmerung über Riffen. Selten vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma hardwicke
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Lagunen und seewärtigen Riffen, Hängen und entlang von Abhängen bis in mäßige Tiefen vor. Kommt in kleinen, lockeren Gruppen vor. Ernährt sich von benthischen und planktonischen Krebstieren, kleinen Fischen und Foraminiferen.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma jansenii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gruppen in exponierten Kämmen von Meeres- und Lagunenriffen vor, meist auf Felsen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Ersetzt durch T. nigrofascatum in Papua-Neuguinea.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma lunare
Deutscher Name: Mondsichel-Junker
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in Gruppen in den oberen Teilen von Lagunen- und Küstenriffen sowie in geschützten seewärtigen Riffen vor. Betritt Flussmündungen. Wird normalerweise an den oberen Teilen von Simsen und Köpfen gefunden. Ernährt sich hauptsächlich von kleinen wirbellosen Bodentieren und Fischeiern. Ein protogyner Hermaphrodit.
Wissenschaftlicher Name: Thalassoma sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Wetmorella albovittatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Wetmorella nigropinnata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 8,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe, in Höhlen und Spalten. Eine geheimnisvolle Art. Ernährt sich von benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Xyrichthys dea
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Xyrichthys pavo
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 42,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gewöhnlich einzeln in Lagunen- und seewärtigen Riffgebieten mit feinem bis lockerem, grobem Sandboden. Jungtiere manchmal in flachen Flussmündungen. Erwachsene selten in weniger als 20 m Entfernung. Benthisch und benthopelagisch. Taucht in den Sand, um nachts sicher zu schlafen oder sich bei Alarm zu verstecken. Ernähren Sie sich von hartschaligen Wirbellosen, einschließlich Weichtieren und Krebstieren. Jungfische ahmen treibende tote Blätter nach, indem sie den länglichen, abgetrennten vorderen Teil der Rückenflosse nach vorne über den Kopf halten. Gut zu essen, Fleisch sehr weiß. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Xyrichthys pentadactylus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris callopareia
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,8cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gesammelt am sandigen Riffhang in einer Tiefe von 26 m. Wird mit dem Graben von Alpheidgarnelen in Verbindung gebracht.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris guttata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Flecken oder Flächen mit grobem Karbonatsand an der äußeren Lagune und an seewärtigen Riffen vor. Bewohnt Sandhänge von der Küste bis zum äußeren Riff bis zu einer Tiefe von 25 Metern.
Info:Amblyeleotris guttata, manchmal auch ""Gepunktete Partner-Grundel"" genannt, auf Englisch ""Spotted prawn-goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet von Amblyeleotris guttata ist der West-Pazifik: von den Philippinen bis nach Tonga, nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis Australien (30°N - 24°S, 93 °O - 174°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen bis ca. 25 m. Sie wurde auch in Wassertiefen von 40 m gesichtet. Sie lebt in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus und Alpheus ochrostiatus. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten von Amblyeleotris guttata liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris randalli
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Karbonatsandflächen von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt meist in Schutthöhlen. Lebt mit einer Olivaceus-Garnele mit kurzen weißen Quermarkierungen zusammen.
Info:Die Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli), auf Englisch ""Randall's Prawn Goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) ist der Westpazifik: von den Molukken (Indonesien) zu den Salomon-Inseln (Neuguinea), nördlich zu den Ryukyu-Inseln, südlich bis zum nördlichen Great Barrier Reef (Australien) und den Palauinseln (Mikronesien) (30°N - 20°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit grobsandigen Untergründen in Wassertiefen von ca. 25-50 m. Sie lebt dort in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 350 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Knallkrebsen „Alpheus bellulus“ oder „Alpheus ochrostiatus“ gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Randall´s Partnergrundel (Amblyeleotris randalli) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris steinitzi
Deutscher Name: Steinitz´ Partnergrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete der äußeren Lagune und seewärtiger Riffe, mit einer hellbraunen oder marmorierten braun-weißen Alpheidgarnele. Kommt auch in Flussmündungen und meist in mäßiger Tiefe von etwa 20 Metern an tieferen Hängen vor.
Info:Die Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi), auch ""Steinitz Partnergrundel"" genannt, auf Englisch "" Steinitz' Garnelengrundel ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis Samoa, nördlich zu den Yaeyama-Inseln, südlich zum Great Barrier Reef, komplettes Mikronesien (30°). N – 24°S, 32°O – 143°W). Ihr Lebensraum sind Sandflächen in äußeren Lagunen oder Außenriffen in Wassertiefen von ca. 2-43 m. Man findet sie auch in tiefen Flussmündungen in Wassertiefen von ca. 20 m. Sie lebt in Sandhöhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ab ca. 200 Liter WasserRegion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Lobstereier, Bosmiden, Krill Haltung: Als Symbiosegrundel sollten sie, wie in freier Natur, zusammen mit Knallkrebsen (Alpheus bellulus, Alpheus djeddensis oder Alpheus djiboutensis) gehalten werden .
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Steinitz Wächtergrundel (Amblyeleotris steinitzi) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris sungami
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt auf offenen Sandböden von Riffen mit klarem Wasser vor. Lebt mit Alphagarnelen in Höhlen.
Wissenschaftlicher Name: Amblyeleotris wheeleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Scheinbar die häufigste Flachwasserart der Gattung, die in Korallenriffgebieten vorkommt, aber auch in Tiefen von mehr als 30 m vorkommen kann. Wird normalerweise in Schuttgebieten in der Nähe oder innerhalb von Korallenriffen und in symbiotischer Verbindung mit Alpheidgarnelen gefunden, am häufigsten mit Alpheus ochrostriatus. Kommt in Küstensandhängen und tiefen Lagunen vor, flach bis 40 Meter tief.
Info:Die Wheelers Partnergrundel (Amblyeleotris Wheeleri), auf Englisch „Wunderschöne Garnelengrundel“ oder „Wheeler's Garnelengrundel“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Wheelers Partnergrundel (Amblyeleotris Wheeleri) ist der Indo-Pazifik: östlich von Afrika bis Fidschi (Südpazifik), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Great Barrier Reef (30°). N - 22°S). Ihr Lebensraum sind flache Korallenriffe, sie können jedoch auch in Wassertiefen von über 30 m vorkommen. Sie lebt meistens paarweise in Höhlen in Symbiose mit den Knallkrebsen Alpheus ochrostriatus oder Alpheus djeddensis. Diese Grundeln warnen diese Knallkrebse vor Gefahren.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 21° - 30° C Aquarium: ab ca. 300 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Zooplankton Haltung: Sie sollten in einem Korallenriffaquarium zusammen mit Symbiose-Partnern wie zB den Alpheuskrebsen „Alpheus ochrostriatus“ oder „Alpheus djeddensis“ gehalten werden .
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Wheelers Partnergrundel (Amblyeleotris Wheeleri) liegen uns zur Zeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius hectori
Deutscher Name: Hector´s Grundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Buchten und innere Riffe auf feinem Geröll, das von großen lebenden Korallen beschattet wird. Kommt einzeln vor und schwebt in kurzer Entfernung über dem Sandboden von Riffbasen. Der Mageninhalt einer Probe besteht aus Fadenalgen, Harpacticoid-Copepoden, Ostrakoden, Amphipoden und Nematoden.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius phalaena
Deutscher Name: Braunstreifengrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einzelgänger oder zu zweit. Erwachsene leben in Küstenriffen und Lagunen an Sand- und Geröllrändern von Algenriffen und manchmal in der Nähe von Seegraswiesen. Füttern Sie, indem Sie große Mengen Sand sieben und durch die Kiemen ausstoßen, um kleine Wirbellose, organische Stoffe und große Mengen Algen zu fangen. Monogam. Das Laichen erfolgt synchron mit Halbmondperioden. Die Eier werden in Höhlen abgelegt, die vom männlichen Elternteil gepflegt werden. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Auch Ref. 58652.
Info:Die Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena), auch „Bagger-Grundel“ oder „Augengrunden“, auf englisch „Whitebarred goby“ oder „Banded goby“ genannt „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Ordnung der Grundelartigen (Gobiiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Braunstreifengrundel ist der zentrale Indopazifik: Australien (einschl. Lord-Howe-Insel), Mikronesien, Philippinen, Ryukyu-Inseln, Rapa Iti. Ihr Lebensraum sind sandige, steinige oder felsige Untergründe, manchmal auch Seegraswiesen in Tiefen von 2-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 29° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: einfach Fütterung: Artemia, Mysis, Frostfutter, Zooplankton, Wirbellose, Cyanobakterien (Blaualgen) Haltung: Die Braunstreifengrundel benötigen eine dicke Sandschicht, da sie diese täglich „durchbaggert“ und dabei winzige wirbellose Tiere und Algen wie Cyanobakterien (Blaualgen) oder Kieselalgen aussieben. Sie sollten als Paar gehalten werden. Problemloser, robuster und friedlicher Fisch. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Das Weibchen der Braunstreifengrundel (Amblygobius phalaena) klebt ihre bis ca. 40.000 Eier an die Decke ihrer Laichröhre, dass das Männchen in den Sand oder unter Steinen gräbt. Das Männchen bewacht das Gelege bis zum Schlupf der Fischlarven.
Wissenschaftlicher Name: Amblygobius rainfordi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-30°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige und schlammige Böden trüber Küstenriffe bis zu einer Tiefe von 20 m. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Scheint keinen Bau zu benutzen und wird in Gebieten mit Korallenbewuchs gesehen.
Wissenschaftlicher Name: Atrosalarias fuscus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen geschützte, flache Riffe und verstecken sich zwischen lebenden oder toten Korallenzweigen. Von Flussmündungen bis zu Lagunen am Außenriff, 2–12 m tief. Einsam. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Aulostomus chinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 80,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 6,5-8
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klarem, flachem Wasser, in felsigen und korallenroten Bereichen geschützter und seewärtiger Riffe vor. Benthopelagisch. Ernährt sich von kleinen Fischen und Garnelen. Ein sich langsam bewegender Fisch, der sich zum Teil auf Heimlichkeit und Tarnung verlässt, um sich an ahnungslose Beute heranzuschleichen. Stürzt oft senkrecht auf seine Beute herab. Normalerweise Einzelgänger.
Wissenschaftlicher Name: Blennodesmus scapularis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Gezeitenbecken bis zu einer Tiefe von 3 m. Ernährt sich hauptsächlich von Krebstieren. Eier mit kreuzförmigen Haken auf der Oberfläche.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus aurora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Lebt mit der Alphagarnele, Alpheus randalli, in Höhlen an Korallenriffen mit grobem Sandboden. Kommt in klaren Küsten- bis Außenriffen auf Sand- und Geröllebenen in Tiefen von 20–35 Metern vor.
Wissenschaftlicher Name: Cryptocentrus cinctus
Deutscher Name: Gelbe Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete flacher Lagunen und geschützter Küstenbuchten. Lebt in einem Bau mit Alpheidgarnelen. Kommt in klaren Küstensandhängen und Lagunen vor, meist in einer Tiefe von 10-25 Metern.
Info:Die Gelbe Symbiosegrundel (Cryptocentrus cinctus), auch „Zitronen-Wächtergrundel“ genannt, ist ein kleiner Vertreter der Grundeln (Gobiidae). Sie wird auch Zitronen-Wächtergrundel genannt.
Vorkommen: Die Grundeln leben im westlichen Pazifik von den Yaeyama-Inseln bei Japan über Singapur bis zum südlichen GreatBarrier Reef, außerdem bei Palau und Truk in Mikronesien. Sie halten sich bevorzugt auf Sandböden zwischen Korallenriffen in Lagunen in Tiefen von einem bis zehn Metern auf. Als Partnergrundel lebt die Gelbe Symbiosegrundel immer als Paar mit einem Paar Knallkrebse (Alpheus bellulus, A.ochrostiatus oder A. rapicida) in einer von letzteren gegrabenen Höhle zusammen. Die Knallkrebse halten, wenn sie die Höhle verlassen, mit einem Fühler immer Kontakt mit einem Grundel.
Fortpflanzung:In Aquarien gehaltene Symbiosegrundelpaare laichten etwa alle sechs Wochen. Danach blieb das Männchen ca. Eine Woche in der Höhle um den Laich zu bewachen und ihm Frischwasser zuzufächeln. Um die geschwollenen Jungen kümmern sich die Eltern nicht mehr.
Wissenschaftlicher Name: Ctenogobiops tangaroai
Deutscher Name: Sichelgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in feinen Sandflecken an meeresseitigen Riffen vor und nutzt Alpheid-Garnelenhöhlen als Zufluchtsort. Kommt in klaren Küsten- und Binnenriffen auf Geröllebenen und Hängen in Tiefen von 6 bis 20 Metern vor.
Info:Die Sichelgrundel (Ctenogobiops tangaroai), auf Englisch „Tangaroa-Garnelengrundel“ oder „Masted Shrimp Goby“, ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Ctenogobiops. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sichelgrundels (Ctenogobiops tangaroai) ist der westliche Pazifische Ozean (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind Außenriffe mit Schuttböden oder sandigen Untergründen in Wassertiefen von meistens 6-20 m (max. bis 40 m). Sie lebt in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus. Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle. Die Knallkrebse halten nahezu ständigen Kontakt mit der Grundel mittels ihrer Antennen bzw. Fühlern.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 26° C Wasserregion: unten Aquarium: ca. 100 Liter Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Hummereier, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt zusammen mit Knallkrebsen der Gattung „Alpheus“ gehalten werden. Sie sollten nicht mit größeren Krebsen und bodenlebenden Fischen vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Sichelgrundel (Ctenogobiops tangaroai) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Dactyloptena orientalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küstengewässer mit sandigem Untergrund; eine flach lebende Art, bei Erwachsenen benthisch; einzige Arten, die auf ozeanischen Inseln vorkommen. Einzelgänger, gut getarnt und langsam. Ernähren Sie sich von Krebstieren, Muscheln und kleinen Fischen. Kann mit Ringnetzen gefangen werden.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius aroni
Deutscher Name: Aron´s Kammzähner
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene kommen in Korallenriffen vor. Geheimnisvoll. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius bicolor
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Einsam in verlassenen Röhren gefunden. Bewohnen Sie klare Lagunen und seewärtige Riffe mit gemischten Korallen und algenbedeckten Felsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius midas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene leben in Korallenriffen, von der klaren Küste bis zu den äußeren Riffwänden, normalerweise dort, wo die Strömung mäßig ist. Sie schwimmen 2 bis 3 m über dem Benthos und ernähren sich von Plankton. Während der orange-gelben Phase beobachtet man sie beim Schwärmen mit Pseudanthias squamipinnis, deren Farbe sie ähneln. Individuen von Ecsenius midas können vom Boden bis zum Schwimmen im offenen Wasser schnell ihre Farbe ändern, um sich an die Farben der Fische anzupassen, mit denen sie sich vermischen. Sie imitieren auch sozial ihr Schwimmverhalten und auch das von Pseudanthias huchtii und Lepidozygus tapeinosomoa. Es wird berichtet, dass er sich von Zooplankton ernährt. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 9710.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius opsifrontalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen in korallenreichen Bereichen der Lagune und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis mindestens 30 m vor, wo sie typischerweise zwischen Korallen, Spaltenrändern oder flachen Höhlen ruhen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius pictus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Unter Korallen gefunden. Erwachsene kommen hauptsächlich entlang der äußeren Riffwände mit reichhaltigem Korallen- und anderem Wirbellosenbewuchs in mäßigen Tiefen bis etwa 25 m vor. Wird normalerweise paarweise gesehen und sitzt oft auf großen Schwämmen. Eine tief lebende Art der Gattung. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Mindesttiefe von Ref. 58018.
Wissenschaftlicher Name: Ecsenius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Exallias brevis
Deutscher Name: Leoparden Lippenzähner
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen an klaren Küstenriffen vor, oft in Buchten und halbexponierten Lebensräumen. Gefunden am seewärtigen Rand von Riffen, zwischen Korallen wie Acropora, Pocillopora, Seriatopora, Porites und Millepora, wo sie sich von Korallengewebe ernähren. Benthisch. Männchen bereiten Nistplätze vor, indem sie ein Korallenstück überweiden. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Fusigobius sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon okinawae
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 20°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Hirschhorn-Acropora-Korallen in Lagunen und schwebt zwischen oder über den Ästen und ruht auch auf ihnen; eine korallenkommensale Art. Kommt in Gruppen von 5–15 Individuen vor.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon quinquestrigatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In Gruppen zwischen Zweigen von Acropora-Korallen zu finden; eine korallenkommensale Art. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen und Zooplankton. Monogam. Das Männchen kümmert sich um die Eier, die auf einem Korallenzweig abgelegt werden. Hat die Fähigkeit, das Geschlecht in beide Richtungen zu ändern, um den Fortpflanzungserfolg zu fördern.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon rivulatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 5,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Meeresarten, die normalerweise an Korallenriffen leben, aber auch in Teichen, Süßwasserbächen oder Lagunenmündungen vorkommen. Jagd auf Ruderfußkrebse. Gefunden auf Tischkorallen von Acropora; eine korallenkommensale Art. Monogam. Das Männchen kümmert sich um die Eier, die auf einem Korallenzweig abgelegt werden. Hat die Fähigkeit, das Geschlecht in beide Richtungen zu ändern, um den Fortpflanzungserfolg zu fördern.
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gobiodon sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Gunnelichthys curiosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Über Sand- und Geröllhängen oder Schlammböden zu finden und in Höhlen Zuflucht zu suchen. Benthopelagisch. Einzelgänger oder Paar. Ernähren Sie sich hauptsächlich von benthischen und pelagischen Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus chlupatyi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Vermutlich in Gebieten mit Sand-, Schlick- oder Geröllboden an der Basis von Riffen in etwa 30 m Tiefe zu finden. Es kann seine Farbe schnell ändern.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus cuniculus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige bis schottrige oder schutthaltige Bereiche der äußeren Riffhänge. Wird einen Meter über dem Untergrund beobachtet und zieht sich bei Gefahr in einen Bau zurück. Der Mageninhalt besteht aus Calanoid-Copepoden (58 Vol.-%), Larven (20 %), Siphonophoren (20 %) und Fischeiern (2 %). Teilweise in losen Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus fronticinctus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus luteus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In der Nähe von Küstenriffen gefunden. Schwebt über seinem Bau in flachen, weichen, schlammigen Böden. Normalerweise paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus marcosi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt normalerweise in sehr tiefem Wasser in der Nähe von Riffabhängen; auch auf Sand- und Geröllflächen. Baut große Trümmerberge. Ernährt sich von Zooplankton. Einzelgänger oder in kleinen Gruppen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus purpureus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt auf Sand- und Geröllflächen an steilen Meereshängen vor. Normalerweise paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Hoplolatilus starcki
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schutt- oder Geröllflächen an steilen Außenriffhängen. Man sieht sie normalerweise in Paaren, die bei Störungen schnell kopfüber in ihren Bau eintauchen. Gelegentlich tummeln sich Jungtiere mit ähnlich gefärbten Jungtieren von Pseudanthias pascalus. Der Mageninhalt von 6 erwachsenen Exemplaren bestand aus Ruderfußkrebsen (31,4 Vol.-%), pelagischen Manteltieren (31 %, Larven, plus Oikopleura), Fischeiern (28,6 %), Siphonophoren (5,5 %) und Garnelenlarven (1,2 %), Fische (0,8 %), Amphipoden (0,7 %), nicht identifizierte Dekapodenlarven (0,5 %) und Heteropoden (0,3). Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Lotilia graciliosa
Deutscher Name: Nonnen-Partnergrundel
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 3,1cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: zu wenig Daten (Data Deficient (DD))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt nur auf Sandflächen vor und verbindet sich symbiotisch mit einer Schnappgarnele, wahrscheinlich Alpheus djiboutensis, wo sie bei ca. 10-15 cm über dem Nestloch, während es seine Brustflossen abwechselnd bewegt. Es wurde auch berichtet, dass es im nördlichen Roten Meer mit einer nicht identifizierten Alpheus-Art assoziiert ist, die nicht zu A. Dschibutensis.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus atrodorsalis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben einzeln oder paarweise in Lagunen und seewärtigen Riffen unterhalb der Schwallzone bis zu einer Tiefe von 30 m. Eine häufig vorkommende Art, die oft entlang von Hängen und Abhängen gesehen wird und manchmal in kleinen Gruppen ausgewachsen ist. Ernährt sich von Zooplankton und auch von kleinen wirbellosen Bodentieren. Unschädlich, aber immun gegen Raubtiere. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Ecsenius bicolor und Plagiotremus laudanus.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Nachgeahmt von Petroscirtes fallax und vom jungen Scolopsis bilineatus. Giftige Eckzähne bieten einen erheblichen Schutz vor Raubtieren.
Wissenschaftlicher Name: Meiacanthus smithii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris decora
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden über harten, offenen Böden an der Basis von Riffen und über Sand- und Geröllflächen; Wird auch an tiefen Steilhängen an der Küste bis zum äußeren Riff beobachtet, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Oft zu zweit. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven. Wenn er alarmiert ist, schießt er in ein Loch. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Nemateleotris magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt die oberen Teile der äußeren Riffhänge. Benthopelagisch. Schwebt über dem Boden, der Strömung zugewandt, um sich von Zooplankton, Ruderfußkrebsen und Krebstierlarven zu ernähren. Mehrere Individuen können sich das gleiche Loch teilen (insbesondere Jungtiere). Hat die Angewohnheit, seine wimpelartige erste Rückenflosse hin und her zu bewegen. Mindesttiefe gemäß Ref. 9360. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Neosynchiropus ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 8,9cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete der Lagune und seewärtiger Riffe; in geschützten felsigen Riffhabitaten in wenigen Metern Tiefe, meist in kleinen, losen Gruppen. Kommt in Geröll, Algenrasen und Gezeitentümpeln vor. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Neosynchiropus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus scops
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 18°C-24°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Sand- und Geröllböden in etwa 20 m Tiefe. Ernährt sich von benthischen und planktonischen Wirbellosen.
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Opistognathus sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Oplopomus oplopomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige Böden innerer Lagunen und Buchten. Einzelgänger oder zu zweit. Kommt auch in flachem bis tiefem Küstensand und Wattenmeer vor, meist im Sand in der Nähe großer Senken mit einem Bau in der Mitte.
Wissenschaftlicher Name: Oxymetopon cyanoctenosum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden an tiefen Schlammhängen. Lebt paarweise in Höhlen.
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon echinocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Lebt zwischen Zweigen von Stylophora-Korallen. Monogam. Normalerweise in kleinen Gruppen, auch in Lagunen und seewärtigen Riffen in 1–10 m Tiefe anzutreffen (Ref. 90102).
Wissenschaftlicher Name: Paragobiodon xanthosomus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapercis cephalopunctata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt seewärts gelegene Riffe, meist auf Geröll oder Gehwegen zwischen Korallen. Auch in Lebensräumen mit Geröll und Fels kommt man einzeln oder in kleinen Gruppen vor.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis hexophthalma
Deutscher Name: Schwanzfleck-Sandbarsch
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf Sand- und Geröllböden flacher Lagunen und geschützter Meeresriffe. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis schauinslandi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Benthisch. Normalerweise auf offenen Sand- und Gerölluntergründen in der Nähe von Riffen. Erwachsene kommen an tiefen See- und Küstenhängen sowie in tiefen Sandebenen in Tiefen bis zu 170 m vor und steigen zur Nahrungsaufnahme bis zu etwa 15 m auf. Erwachsene haben einen Leierschwanz und schwimmen möglicherweise hoch über dem Substrat, um sich von Zooplankton zu ernähren, normalerweise zusammen mit anderen Fischen wie Basslets. Mindesttiefe von 9 m, angegeben aus Ref. 30874.
Wissenschaftlicher Name: Parapercis sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Parapercis tetracantha
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen häufig an tiefen Küstenhängen vor, von der flachen felsigen Küste bis zu den tiefen, weichen Bodenzonen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris evides
Deutscher Name: Scherenschwanz-Torpedogrundel
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an äußeren Riffhängen vor, bewohnt auch Lagunen und Buchten. Normalerweise in Paaren als Erwachsene und in kleinen Ansammlungen als Jungtiere, Ref. 48637. Monogam. Ernährt sich von Zooplankton, während er 1 bis 2 m über dem Boden schwebt. Schwimmt vor der Gefahr weg, anstatt sich in seinen Bau zurückzuziehen.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris grammica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris heteroptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen oder Buchten, in Pässen oder an Außenriffhängen vor; über hartem Untergrund sowie Geröll- oder Sandflächen, meist an der Basis des Riffs. Erwachsene leben normalerweise zu zweit und teilen sich einen Bau, der oft unter einem Stück Schutt oder einer Korallensteinplatte liegt. Erwachsene ernähren sich von Zooplankton aus der Strömung, das bis zu 3 m über dem Bau liegt; neigen dazu, während der Nahrungsaufnahme zusammen zu bleiben und nicht mehr als 1-2 m voneinander entfernt zu sein. Monogam. Jungfische kommen in großen Gruppen vor, bis zu 500. Die Mindesttiefe ist aus Lit. angegeben. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris microlepis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt lagunen- und seewärts gelegene Riffe, über Geröll- und Sandböden. Man findet sie von flachen, schlammigen Flussmündungen und Buchten bis hin zu Lagunen am äußeren Riff bis zu einer Tiefe von etwa 10 Metern, kann aber auch tief an Küstenhängen bis zu einer Tiefe von 25 Metern gesehen werden. Sie kommen paarweise im selben Bau vor, aber manchmal ziehen sich mehr als zwei Individuen in denselben Zufluchtsort zurück (insbesondere bei Jungtieren). Monogam. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Ptereleotris zebra
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese Schwarmart bewohnt exponierte Meeresriffe in relativ flachem Wasser über hartem Boden. Normalerweise bewohnen viele Personen die gleiche Zuflucht. Es wurde festgestellt, dass sie starken Strömungen ausgesetzt sind und sich in kleinen bis großen Ansammlungen bilden. Ernährt sich von Zooplankton.
Wissenschaftlicher Name: Pterosynchiropus ocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Pterosynchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Pterosynchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Pterosynchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Pterosynchiropus splendidus
Deutscher Name: Mandarinfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt flache, geschützte Lagunen und Küstenriffe. Gefunden auf schlammigen Böden mit Korallen und Geröll. Normalerweise in kleinen Gruppen, verteilt über ein kleines Gebiet. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115. Wurde in Gefangenschaft aufgezogen. Bekannte Aquarienfische. .
Wissenschaftlicher Name: Repomucenus richardsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Salarias fasciatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Riffebenen sowie flache Lagunen- und Meeresriffe. Kommt auch in Flussmündungsgebieten mit algenreichen Geröllflächen auf Riffebenen und -hängen vor. Gezeitenströmung bis in einige Meter Tiefe. Wird normalerweise in Gebieten mit einer Mischung aus Korallen, Sand und Geröll gefunden. Wird einzeln in Unkrautgebieten auf Felsen und Korallenvorsprüngen gefunden. Füttern Sie, indem Sie Algen abkratzen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Es sind weder Reißzähne noch Giftdrüsen vorhanden. Auch Ref. 58652.
Wissenschaftlicher Name: Salarias segmentatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene werden einzeln auf Korallenaufschlüssen gefunden. Sie bewohnen flache Lagunenriffe, auf algenbedeckten Felsen und Geröll. Ernähren Sie sich von Algen, die an den Korallenbasen wachsen. Ovipar. Eier sind Grund- und Klebeeier und werden über ein fadenförmiges Klebepad oder einen Sockel am Substrat befestigt. Larven sind planktonische Larven und kommen häufig in flachen Küstengewässern vor. Von Ref. angegebene maximale Tiefe. 48636.
Wissenschaftlicher Name: Signigobius biocellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 10,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene kommen auf sandigen bis schlammigen Böden von Lagunen und Küstenbuchten in der Nähe von Korallen-, Geröll- oder Laubschutzgebieten vor. Einzelgänger oder paarweise, die sich Sandhöhlen teilen. Füttern Sie kleine interstitielle Wirbellose, indem Sie große Mengen Sand durchsieben. Monogam.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops nematodes
Deutscher Name: Lanzen-Symbiosegrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-25°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt paarweise vor und lebt symbiotisch mit Alpheus randalli. Das Paar schwebt über dem Eingang des Baus auf dunklem Sandboden. Bewohnt tiefe Küstenhänge und Sandflächen, normalerweise in einer Tiefe von über 10 Metern. Kommt auch in Sand-Schutt-Böden vor (Ref. 90102).
Info:Die Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes), auf Englisch „Filament-finned prawn-goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Amblyeleotris. Da sie in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) ist der westliche Indo-Pazifik: die Seychellen, die Philippinen und Bali. Ihr Lebensraum sind Sand- oder Schotterflächen in Wassertiefen von ca. 15-25 m. Sie lebt paarweise in Sandhöhlen in Symbiose mit dem Knallkrebs Alpheus randalli. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 25° C Aquarium: ca. 80-100 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Mückenlarven, Zooplankton Haltung: Als Symbiosegrundel sollten sie, wie in freier Natur, paarweise und zusammen mit dem Knallkrebs Alpheus randalli gehalten werden. Sie sollten vorzugsweise in kleinen Aquarien gehalten werden. Bei einer Vergesellschaftung mit größeren Fischen kommt diese Scheue Art kaum aus ihrer Höhle. Sie können zB mit Seepferdchen oder Seenadeln zusammen gehalten werden. Die Männchen verteidigen ihre Höhle gegenüber Artgenossen.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Lanzen-Symbiosegrundel (Stonogobiops nematodes) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Das Weibchen laicht in der Höhle, die sie mit dem Knallkrebs teilt, ab.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops xanthorhinica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 6,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Es wird beobachtet, dass er 1 bis 4 cm über dem Eingang seines Baus in Sand oder Sand- und Gerölluntergrund schwebt. Wird normalerweise paarweise mit Alpheidgarnelen beobachtet. Kommt an tiefen Küstenhängen und Sandflächen vor, normalerweise in einer Tiefe von über 20 Metern.
Wissenschaftlicher Name: Stonogobiops yasha
Deutscher Name: Yasha Grundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Yasha Grundel (Stonogobiops yasha) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 4,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den äußeren Riffhängen vor; Man findet sie oft paarweise und schwebt einige Zentimeter über dem Sandboden am Eingang ihres Baus. Symbiotisch mit der rot-weiß gestreiften Garnele, Alpheus randalli.
Info:Die Yasha Grundel (Stonogobiops yasha), auf Englisch „Orange-gestreifte Garnelengrundel“ ", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Stonogobiops. Da diese Grundel in Symbiose mit Knallkrebsen der Gattung Alpheus lebt, zählt sie zu den Wächter-, Symbiose- oder Partnergrundeln. Diese Art bewohnt Schluffböden (unverfestigte klastische Sedimente (Feinböden) und Sedimentgesteine).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Yasha Grundel (Stonogobiops yasha) ist der West-Pazifik: Indonesien, Japan, Neukaledonien, Palau, Ryukyu-Inseln. Ihr Lebensraum sind Schluffböden zwischen Außenriffen in Wassertiefen von ca. 15-40 m. Sie lebt paarweise in Wohnröhren im Sand und in Symbiose mit dem Knallkrebs Alpheus randalli. Die Knallkrebse graben bis zu 1 m lange Gänge unter der Sandoberfläche. Der Sand wird von dem Knallkrebs herausgetragen und in die Nähe der Höhle abgelegt. Die Grundel bewacht den Höhleneingang und signalisiert durch ihr Verhalten dem Knallkrebs, dass es draußen sicher ist. Sollte Räuber in der Nähe sein, erfolgt dieses Signal nicht. Kommt der Räuber zu nahe, versteckt sich die Grundel in der Höhle.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 26° C Aquarium: ca. 80-100 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: mittel Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Bosmiden Haltung: Als Symbiosegrundel sollte sie unbedingt, wie in freier Natur, zusammen mit dem Knallkrebs randalli gehalten werden. Nicht mit größeren Krebsen oder bodenbewohnenden Fischen vergesellschaftet. Sehr schönes Tier. Sie können zB mit Seepferdchen oder Seenadeln zusammen gehalten werden. Das Becken sollte nicht zu groß sein. Sie sollten paarweise gehalten werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten der Yasha Grundel (Stonogobiops yasha) liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus picturatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden auf sandigen Böden flacher, geschützter Riffe. Geheimnisvoll im Schutt unter lebenden Korallen. Ernährt sich von kleinen benthischen Wirbellosen. Bildet kleine, lockere Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Synchiropus stellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Mikro-Lebendfutter/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: ständig
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 7,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt geschützte Küstenriffe auf mit Schutt oder Algen bedeckten Felsen. Mindesttiefe von 5 m, angegeben aus Ref. 90102.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea helsdingenii
Deutscher Name: Doppelstreifen-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Eine relativ seltene Art, die einzeln, aber meist paarweise auf schlammigen, flachen Sandflächen oder Geröllsubstraten vorkommt; eine hügelbildende Art. Wird normalerweise an Außenriffen am Grund von Korallen oder felsigen Abhängen gefunden, selten in Lagunen. Ernährt sich von kleinen, wühlenden Tieren, indem er große Mengen Sand durchsiebt. Monogam. Die Eier schlüpften 2 Tage nach dem Laichen im Aquarium; 35 Tage später erreichten die Larven eine Größe von 5,25 mm.
Info:Die Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii), auf Englisch ""Twostripe goby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae ) und der Gattung Valenciennea. Diese Art ist recht selten.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Doppelstreifen-Sandgrundel (Valenciennea helsdingenii) ist der Indo-Westpazifik: vom südlichen Roten Meer und Ostafrika bis nach Indonesien, nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef (44 °N - 29°S, 32°O - 138°W). Ihr Lebensraum sind Außenriffe an der Kante von Korallen oder felsigen Steilwänden mit sandigen oder steinigen (Geröll) Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 45 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 27° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: schwierig, nichts für Anfänger Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis Haltung: Diese Art sollte paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea longipinnis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Gebieten mit feinem Sand und flachen Lagunenriffen in Tiefen unter 3 m vor, selten in Tiefen über 6 m. Erwachsene leben normalerweise paarweise und bauen Höhlen unter Trümmern. Monogam. Ernährt sich von kleinen Wirbellosen (z. B. Ruderfußkrebse, Amphipoden, Ostrakoden, Nematoden und Foraminiferen), indem er große Mengen Sand durchsiebt.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea puellaris
Deutscher Name: Maiden-Schläfergrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige Gebiete mit klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen. Kommt paarweise vor und nutzt Höhlen als Zufluchtsort. Monogam. Der Bau ist nur wenige Zentimeter flach und liegt unter großen Schuttstücken. Kann auf dunklem Vulkansand gefunden werden, beispielsweise auf den Philippinen, in Indonesien und auf den nördlichen Marianen. Auch Ref. 58652.
Info:Die Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris), auf Englisch „Maiden goby“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Trotz ihres Namens gehört diese Art zur Familie der Grundeln (Gobiidae) und nicht zur Familie der Schläfergrundeln (Eleotridae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Maiden-Schläfergrundel (Valenciennea puellaris) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer bis nach Westsamoa (westlichen Teil der Samoainseln), nördlich nach Süd-Japan, südlich zum Barrier Reef und Neukaledonien (32°N - 24°S). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen und steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen von ca. 10-30 m, sie kommt jedoch auch in größeren Tiefen bis ca. 85 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 26° C Aquarium: ca. 500 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton, Cyclops, Lobstereier Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sie gräbt zwar ständig mit ihrem Maul den Untergrund durch, im Gegensatz zu anderen Arten dieser Gattung steigt sie nicht auf und berieselt die Korallen mit Sand. Sie baut oft Hügel aus Sand, in die sie dann später Ihre Höhle gräbt. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung). Sie sollten nur in größeren Becken mit anderen (friedlichen) Arten vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Arten dieser Gattung sind monogam. Ein Paar dauert etwa alle 10 - 28 Tage. Die Bewachung Eier übernimmt nur 1 Elternteil. Die Fischlarven sind bei der Geburt ca. 2 mm lang.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea sexguttata
Deutscher Name: Blaupunkt-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) ernährt sich von Makrozoobenthos. Sie nimmt bei der Futtersuche Sand in ihr Maul auf, durchkaut ihn, nimmt dabei kleine Organismen auf und stößt den Sand danach über ihre Kiemenspalten wieder aus.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 14,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten. Normalerweise paarweise und lebt in einem Bau unter Steinen. Kommt häufig in Ansammlungen über große Gebiete in Lagunen von Atollen vor. Monogam.
Info:Der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata), auch ""Sechspunkt-Schläfergrundel"" genannt, auf Englisch ""Sixspot goby"", ist ein Meeresfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaupunkt-Sandgrundels (Valenciennea sexguttata) ist der Indo-Pazifik: Rotes Meer, Persischer Golf und Ostafrika bis nach Samoa. Nördlich zu den Yaeyama-Inseln und den Ryukyu-Inseln, südlich bis Queensland in Australien (30°N - 15°S). Ihr Lebensraum sind schlammige oder sandige Gebiete von Lagunen und Buchten in Wassertiefen von ca. 3-25 m. Sie lebt meist paarweise in Höhlen unter Steinen. Sie ist monogam.
Aquaristik-Info: Temperatur: 22° C - 28° C Wasserregion: unten Aquarium: ab ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: auch für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Mysis, Würmer, Zooplankton, Frostfutter
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie der Blaupunkt-Sandgrundel (Valenciennea sexguttata) liegen uns zurzeit keine gesicherten Erkenntnisse vor. Uns ist bekannt, dass diese Art monogam ist und ein Paar ca. alle 10 - 28 Tage laicht. Ein Elternteil bewacht den Laich in der Bruthöhle. Die Fischlarven sind beim Schlupf ca. 2 mm lang und leben zunächst pelagisch.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea Sp Aff. sp aff. strigata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea strigata
Deutscher Name: Goldstirn-Sandgrundel (Grundelartige) (Grundeln)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Boden
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) filtert beim Fressen Sand durch ihre Kiemen und nimmt dabei kleine Krebstiere, Wirbellose und Fischlaich auf.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 18,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 2 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in klaren äußeren Lagunen und meeresseitigen Riffen, über hartem Boden sowie über Sand und Geröll. Typischerweise entlang von Riffkämmen in Tiefen von 1–6 m, wurde aber auch aus Tiefen von 24 m gesammelt. Normalerweise sieht man sie paarweise in der Nähe ihres Baus. Monogam. Ernährt sich von kleinen wirbellosen Bodentieren, Fischen und Fischeiern, indem er Sandbisse aussiebt.
Info:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata, Syn.: Eleotriodes strigatus, Gobius strigatus, Gobiomorus taiboa), auf Englisch „Blueband goby“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Grundeln (Gobiidae) und der Gattung Valenciennea. Diese Art wird oft auch „Goldstirn-Schläfergrundel“ genannt. Dies ist jedoch nicht korrekt, da Schläfergrundeln (Eleotridae) eine andere Fisch-Familie sind.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet der Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) ist der Indo-Pazifik: von Ostafrika bis zum Tuamotu-Archipel, nach Norden bis zu den Ryukyu-Inseln, südlich nach Sydney einschl. der Lord-Howe-Insel (31°N - 35°S, 24°O - 132°W). Ihr Lebensraum sind äußere Lagunen und Außenriffe mit harten, sandigen oder steinigen Untergründen. Man findet sie normalerweise in Wassertiefen bis ca. 6 m, sie kommt jedoch in größeren Tiefen bis ca. 25 m vor. Sie lebt paarweise in Höhlen. Sie hält sich immer in der Nähe ihrer Höhle auf.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 28° C Aquarium: ca. 400 Liter Wasserregion: unten Schwierigkeitsgrad: leicht Fütterung: Artemia, Flockenfutter, Frostfutter, Mysis, Krill, Zooplankton Haltung: Diese Art sollte unbedingt paarweise gehalten werden. Das Becken sollte einen mehrere Zentimeter dicken, sandigen Untergrund mit mehreren größeren Steinen enthalten (tief genug, damit der Fisch eine Höhle graben kann). Sollten sich empfindliche Korallen im Becken befinden, ist Vorsicht geboten: Diese Grundel steigen mit Sand im Maul auf und verteilen ihn dann über die Korallen. Wenn dieser Fisch erschrickt, neigt er dazu, aus dem Wasser zu springen. Daher muss das Becken entsprechend abgesichert werden (zB mit einer Umrandung).
Fortpflanzung:Die Goldstirn-Sandgrundel (Valenciennea strigata) gräbt unter Steinen Höhlen in den Sand, in denen sie auch ablaicht. Beim Laichvorgang legt das Weißchen bis zu 2.000 Eier an der Höhlendecke ab. Die Brutpflege übernimmt ebenfalls das Weibchen. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 2-3 Wochen.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea wardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Valenciennea wardi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in sandigen Bereichen flacher Lagunenriffe vor. Bewohnt Küstenbuchten und innere Riffe, meist an tiefen, schlammigen Hängen in einer Tiefe von etwa 15 Metern. Tritt paarweise auf.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bariene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus bariene
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumeri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus dussumieri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Schwarmartige Arten, die normalerweise in seewärtigen Riffen in Tiefen von mehr als 9 m vorkommen. Erwachsene leben hauptsächlich an tiefen Küstenriffhängen und äußeren Riffwänden, oft an tiefen Schiffswracks. Jungfische auf algenbewachsenen Riffen gefunden. Benthopelagisch. Treten einzeln oder in Gruppen auf. Ernähren Sie sich von einem Oberflächenfilm aus feinen Grün- und Blaualgen, Kieselalgen und Detritus, der den Sand bedeckt. Paar-Spawner. Hauptsächlich tagaktiv. . Wird als Speisefisch verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus flavescens
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 20,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Erwachsene bewohnen korallenreiche Bereiche der Lagune und seewärtiger Riffe unterhalb der Schwallzone bis etwa 46 m. Benthopelagisch über Felsen in 1–81 m Höhe. Sie kommen einzeln oder in losen Gruppen vor. Hauptsächlich pflanzenfressend, frisst er Fadenalgen. Es wurde Gruppenlaichen und Paarlaichen territorialer Männchen beobachtet, die vorbeiziehende Weibchen umwerben. Die Laichaktivität findet rund um den Vollmond statt, was auf eine Mondperiodizität hinweist. Laichen das ganze Jahr über in Schüben. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ein beliebter Aquarienfisch und der meistverkaufte Meeresfisch aus Hawaii.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus fowleri
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus glaucopareius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Bereiche mit hartem Substrat in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis mindestens 67 m und ernähren sich von Fadenalgen. Einzeln oder in Gruppen. Monogam. Benthopelagisch. Kleine Jungfische scheuen sich zwischen großen Korallen. Territoriale Arten. In ganz Mikronesien verbreitet und hybridisiert mit der seltenen A. Achilles. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 5,5 bis 6 cm.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus glaucopareius
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,3cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 21°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Erwachsene bewohnen Bereiche mit hartem Substrat in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis mindestens 67 m und ernähren sich von Fadenalgen. Einzeln oder in Gruppen. Monogam. Benthopelagisch. Kleine Jungfische scheuen sich zwischen großen Korallen. Territoriale Arten. In ganz Mikronesien verbreitet und hybridisiert mit der seltenen A. Achilles. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 5,5 bis 6 cm.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus Guttatus guttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 26,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in der Schwallzone klarer seewärtiger Riffe vor. Benthopelagisch; Hauptsächlich ozeanisch und in flachen Tiefen über Riffebenen anzutreffen, wo sie Wellen oder Strömungen ausgesetzt sind. Streift auf Faden- und Kalkalgen. Bildet Schulen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus hepatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus hepatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus japonicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: In klaren Lagunen und meeresseitigen Riffen, meist in flachen, exponierten Bereichen. Kommt in kleinen bis großen Ansammlungen vor. Manchmal einsam.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucocheilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren seewärtigen Riffen in der Nähe von Steilhängen vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucocheilus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-27°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren seewärtigen Riffen in der Nähe von Steilhängen vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Mindesttiefe gemäß Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus leucosternon
Deutscher Name: Weißkehldoktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelgänger
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: 2 mal täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 54,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, klare Küsten- und Inselkorallenriffe. Man findet sie normalerweise auf Riffebenen und entlang der oberen Meereshänge. Kann einzeln oder in großen Nahrungsgruppen auftreten. Monogam. Ernährt sich von benthischen Algen; an kleinen, spärlich verstreuten Algen und kleinen Wucherungen in Spalten. Mit Netzen gefangen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-30°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Eine territoriale Art, die in Schwallgebieten exponierter Meeresriffe häufig vorkommt. Das große Männchen kontrolliert gut abgegrenzte Nahrungsgebiete und Harems der Weibchen. Benthopelagisch. Erwachsene bilden normalerweise Schwärme und kommen häufig in flachen Dachrinnen vor. Jungtiere leben einzeln und geheimnisvoll in flachen Geröllhabitaten. Die Art ist fast ständig in Bewegung. Pflanzenfressend, ernährt sich aber auch von Krebstieren. Die giftige Schwanzwirbelsäule kann schmerzhafte Wunden verursachen. Bildet Laichansammlungen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus maculiceps
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Außenriffebenen und seewärtige Riffe. Benthopelagisch. Einzelgänger oder in kleinen, weiträumigen Gruppen. Normalerweise in Schwärmen gemischter ähnlicher Arten, wenn Algen weiden.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus mata
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene bewohnen steile Hänge, oft in trübem Wasser, im Allgemeinen in der Nähe von Korallenriffen oder felsigen Böden. Sie bilden ortsansässige Laichansammlungen. Erwachsene werden oft in Schulen gesehen, wo sie sich mitten im Wasser von Plankton ernähren. Ernähren Sie sich von Zooplankton. Frisch vermarktet. Fleisch ist fast nie giftig.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigricauda
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen um isolierte Korallenköpfe vor. Einzeln oder in kleinen Gruppen. Ernährt sich wie die meisten anderen Acanthuridae lieber von sandigen Böden in Buchten und Lagunen als von Korallenriffen. Die Art ist manchmal giftig. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus nigrofuscus
Deutscher Name: Brauner Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 21,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Kommt auf harten Untergründen flacher Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mehr als 15 m vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Fadenalgen. Bilden Sie Laichansammlungen. Erwachsene leben normalerweise in kleinen Gruppen, bilden aber an einigen ozeanischen Standorten große Schulen. Jungfische kommen oft in gemischten Artenansammlungen vor. Arten, die in der „Hackordnung“ unter den Doktorfischen am unteren Ende stehen und daher die Strategie anwenden, sich in großen Schwärmen zu ernähren, die die territorialen Verteidigungsmaßnahmen anderer Pflanzenfresser überfordern. Mit Netzen gefangen. Kann sowohl roh als auch gekocht gegessen werden. Die maximale Tiefe liegt bei 25 m
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus olivaceous
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus pyroferus
Deutscher Name: Schokoladen Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 29,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen vor; bevorzugt Gebiete mit gemischten Korallen, Felsen oder Sand an der Basis von Riffen oder Felsvorsprüngen, Ref. 48637. Auch auf schlammigen Riffen. Einzeln gefunden. Jungtiere imitieren Centropyge spp. (In Guam imitieren Jungtiere C. flavissimus, aber in Palau, wo diese Art nicht vorkommt, imitieren sie C. vrolikii), Ref. 48637. Das Vorhandensein einer Giftdrüse konnte trotz des Vorhandenseins deutlicher anterolateraler Furchen nicht festgestellt werden; Dies kann auf den Verlust der Giftdrüsen bei Erwachsenen zurückzuführen sein. Ernährt sich von Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus sp. x ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus sp. x ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus sp. x ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus sp. x ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus sp. x ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus tennenti
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Lagunen und seewärtige Riffe in einer Tiefe von 1 bis über 20 m. Kommt auch an Hängen von schlammigen Küsten bis zu Außenriffen vor. Einzeln oder in Gruppen. Kommt manchmal in kleinen Schwärmen vor. Schürft benthische Algen.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus thompsoni
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Diese gelegentlich schulende Art kommt an steilen Außenriffhängen und Abhängen vor. Benthopelagisch über Korallen und Sand. Ernährt sich von Zooplankton, insbesondere großen gallertartigen Formen, sowie von Fischeiern und Krebstieren.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus triostegus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Erwachsene kommen in Lagunen und seewärtigen Riffen mit hartem Untergrund vor; Junge, reichlich vorhanden in Gezeitentümpeln. Benthopelagisch. Sie ernähren sich häufig in der Nähe von Süßwasserabflüssen, wo bestimmte Algen auf abgeweideten Steinen wachsen. Gelegentlich Schulen bilden; ernähren sich von Fadenalgen in großen Ansammlungen. Während des Laichens werden Wolken aus Eiern und Spermien von Adlerrochen gejagt, die beim Laichen häufig anwesend sind. Bilden Sie Laichansammlungen. Die Größe der Metamorphose vom Postlarvenstadium bis zum Jungtier beträgt 3,2 cm. Wird als Speisefisch verwendet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Acanthurus xanthopterus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung: bis 10cm 300l, ab 20cm 600l und mehr
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Lebt in verschiedenen Rifflebensräumen, Sandhängen und Lagunen. Jungfische bewohnen flache, geschützte, trübe Küstengewässer, während Erwachsene tiefere Bereiche geschützter Buchten und Lagunen bevorzugen. Auch in Außenriffbereichen. Benthopelagisch. Schwarmartige Arten ernähren sich von Kieselalgen, Schuttfilmen aus Sand, Fadenalgen, Hydroiden und Fischstücken. Wahrscheinlich der einzige Doktorfisch, der bereitwillig Köder annimmt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus sp
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus strigosus
Deutscher Name: Blautupfen-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 27,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt flache, meerwärts gerichtete Riffe. Kleine Schwärme können auch in relativ turbulenten Gewässern der Schwallzone vorkommen. Benthopelagisch. Ernährt sich von Filmalgen.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Ctenochaetus tominiensis
Deutscher Name: Tomini-Borstenzahn-Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-27°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt einzeln oder in kleinen Gruppen an steilen, korallenreichen Abhängen geschützter Küsten vor. Ernährt sich von Algen und Mikrofauna, die zwischen den Algen lebt.
Wissenschaftlicher Name: Naso brachycentron
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 90,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt tiefe Küstengebiete, meist in kleinen Gruppen, gelegentlich aber auch in großen Schwärmen. Manchmal einsam. Eine seltene Art, die an seewärts gelegenen Riffhängen und auch an felsigen Küsten vorkommt. Ernährt sich von benthischen Algen. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso brevirostris
Deutscher Name: Einhornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 25 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben in mittleren Gewässern entlang steiler äußerer Lagunen und seewärtiger Riffabhänge. Auch an felsigen Küsten zu finden. Benthopelagisch. Gewöhnlich in kleinen Gruppen, bilden aber auch große Schwärme an Meeresstandorten oder an Riffen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Jungtiere und Jungtiere ernähren sich von benthischen Algen; Erwachsene ernähren sich von Zooplankton. Es wurde das Laichen von Paaren beobachtet. Mit Netzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Naso hexacanthus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 75,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärts gerichtete Riffhänge. Benthopelagisch. Wird normalerweise in großen Schulen gesehen. Es ist hauptsächlich tagaktiv und ernährt sich von Zooplankton wie Krabbenlarven, Pfeilwürmern, pelagischen Manteltieren und gelegentlich fadenförmigen Rotalgen. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lituratus
Deutscher Name: Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 39 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Gefunden in Bereichen mit Korallen, Felsen oder Geröll von Lagunen und seewärtigen Riffen, Ref. 48637. Benthopelagisch. Erwachsene meist in kleinen Gruppen. Jungtiere in flachen Felsriffen, manchmal in kleinen Ansammlungen, gemischt mit anderen Akanthuriden ähnlicher Größe. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Blattbraunalgen (Sargassum und Dictyota). Manchmal in großen Ansammlungen. Sehr selten giftig. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso lopezi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Küsten- und Außenriffhänge, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Manchmal in großen Schulen. Im Allgemeinen seltene Arten, die in steilen Abhängen am äußeren Riff vorkommen. Wird normalerweise in Gewässern mit einer Tiefe von mehr als 6 m gefunden. Ernährt sich von Zooplankton. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso unicornis
Deutscher Name: Kurznasen Nashornfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 70,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnen Kanäle, Wassergräben, Lagunen und seewärtige Riffe mit starkem Wellengang. Benthopelagisch. Tritt typischerweise in kleinen Gruppen auf. Manchmal einzeln. Jungfische in flachen, geschützten Buchten und Häfen. Hauptsächlich tagaktiv, ernähren sich grobblättrige Braunalgen wie Sargassum. Es wurde Paarlaichung beobachtet.
Wissenschaftlicher Name: Naso vlamingi
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in tiefen Lagunen und seewärts gelegenen Riffen vor. Man findet sie in lockeren Schwärmen entlang der oberen Regionen tiefer Abhänge. Bildet tagsüber Mittelwasseransammlungen an steilen Hängen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Wird normalerweise einzeln oder paarweise gefunden. Allesfresser. Hat die Möglichkeit, seine blauen Markierungen anzuzeigen oder zu verbergen. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 27115.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Paracanthurus hepatus
Deutscher Name: Paletten Doktorfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-26°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Kommt in klaren, von der Strömung umspülten Terrassen meerwärts gerichteter Riffe vor. Wird in lockeren Ansammlungen 1 oder 2 Meter über dem Boden beobachtet; Jugendliche und Subadulte leben typischerweise in Gruppen in der Nähe isolierter Pocillopora eydouxi-Korallenköpfe und verstecken sich bei Alarm eng zwischen den Zweigen. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Zooplankton und gelegentlich von Algen. Relativ selten und stark lokalisiert. Sehr beliebter und robuster Aquarienfisch. Anterolaterale Drüsenrinne mit Giftdrüse.
Wissenschaftlicher Name: Siganus doliatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt korallenreiche Gebiete in Lagunen und meeresseitigen Riffen. Jugendliche bilden Schulen. Bei 7 cm bilden sich Paare; aber diese Paare bilden weiterhin lose Schwärme, manchmal mit jungen Narben, um in Gebieten zu fressen, die von der Flut überschwemmt werden. Bei 20 cm ernähren sich isolierte Paare in Tiefwasserlagunen oder an Abhängen an Riffrändern von benthischen Algen. Anterolaterale Drüsenrillen mit Giftdrüse. Sehr eng verwandt mit dem Blaufleckigen S. virgatus
(Valenciennes) und scheint zeitweise mit ihr in der indo-malaiischen Region zu hybridisieren.
Wissenschaftlicher Name: Siganus guttatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 42,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt trübe Küstenriffe zwischen Mangroven; verträgt niedrige Salzgehalte oder bevorzugt diese sogar. Jungfische siedeln sich in Seegraswiesen rund um Flussmündungen an, und die erwachsenen Tiere betreten und verlassen Flüsse mit der Flut, kommen aber auch an den Abhängen küstennaher Saumriffe bis zu einer Tiefe von 6 m vor. Schulen im Laufe des Lebens; Schulgröße für Erwachsene zwischen 10 und 15 Jahren. Ernährt sich von benthischen Algen. Im Gegensatz zu anderen Siganiden soll diese Art nachts aktiv sein. Wird frisch auf Märkten verkauft.
Wissenschaftlicher Name: Siganus lineatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 43,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 25°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Erwachsene leben in flachen Bereichen, typischerweise 5 m; Jungfische kommen häufig in Flussmündungsgebieten vor, einschließlich Mangrovengebieten und Seegraswiesen; Erwachsene in geschützten Gewässern wie Lagunen und Buchten in der Nähe von felsigen Untergründen oder Riffen (ruhen auf Geröll oder Sandböden). Bilden Sie Schwärme, die mit zunehmendem Alter kleiner werden und im Erwachsenenalter auf 10 bis 25 Fische sinken, obwohl die Ansammlungen während der Laichzeit aus mehreren tausend Fischen bestehen können. Füttern Sie, indem Sie verkrustete Algen von Strandfelsen oder Gehwegflächen von Korallenriffen abkratzen oder indem Sie größere, grobe Algen abgrasen. Hauptsächlich mit aufgestellten Netzen und festen Fallen gefangen; häufig auf Märkten, wo es frisch verkauft wird.
Wissenschaftlicher Name: Siganus magnifica
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Siganus puelloides
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Paarweise lebende Erwachsene leben in der Nähe von Felsen und Korallenriffen und ernähren sich von sessilen Manteltieren, monaxoniden Schwämmen und benthischen Algen. Einzeln oder in Gruppen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus virgatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt flache Küstengewässer, rund um Hartkorallenriffe und Sandgebiete mit Fels- und Weichkorallenflecken. Toleriert trübes Wasser. Größere Jungtiere und Erwachsene kommen paarweise in Küstenriffebenen, Hängen und Flussmündungen vor. Kleine Jungtiere kommen in Mangroven vor und gelangen in Süßwasser, wo sie sich meist in kleinen Gruppen zwischen Korallen zu Riffen bewegen. Ernähren Sie sich von benthischen Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus virgatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt flache Küstengewässer, rund um Hartkorallenriffe und Sandgebiete mit Fels- und Weichkorallenflecken. Toleriert trübes Wasser. Größere Jungtiere und Erwachsene kommen paarweise in Küstenriffebenen, Hängen und Flussmündungen vor. Kleine Jungtiere kommen in Mangroven vor und gelangen in Süßwasser, wo sie sich meist in kleinen Gruppen zwischen Korallen zu Riffen bewegen. Ernähren Sie sich von benthischen Algen.
Wissenschaftlicher Name: Siganus vulpinus
Deutscher Name: Dachsgesicht
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 26°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Manchmal territorial, kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Oft zwischen Hirschhornkorallen. Kommt normalerweise einzeln oder in Paaren vor, aber Jung- und Jungfische kommen gelegentlich in großen Schwärmen unter Acropora vor, wo sie sich von Algen ernähren, die auf den abgestorbenen Basen der Korallenzweige wachsen. Kann schmerzhafte Stiche verursachen.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma desjardinii
Deutscher Name: Indischer Seebader
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung u.U. möglich
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen bis zu Tiefen von mehr als 30 m vor; Jungfische in geschützten Innenriffgebieten. Erwachsene treten normalerweise paarweise auf. Jungfische kommen einzeln und häufig zwischen Hirschhornkorallen in Lagunen oder geschützten Riffen vor.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma scopas
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 25°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten der Lagune und seewärtigen Riffen vor. Grasen Sie Algen, normalerweise in Gruppen von 20 Individuen. Erwachsene meist in kleinen Gruppen und manchmal auch im Schulunterricht. Jungtiere einzeln und meist zwischen Korallen. Seine zahlreichen, kleinen Rachenzähne könnten sich als Reaktion auf eine Ernährungsumstellung von Makroalgen auf Fadenalgen entwickelt haben. Bilden Sie ansässige Laichansammlungen. Monogam. Es wurde Gruppen- und Paarlaichen beobachtet. Das Fleisch ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma veliferum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten: Einzelhaltung/Paarhaltung/Schwarm in sehr großen Becken
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung: viel Schwimmraum/viel Strömung/viele Verstecke
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten: UV empfohlen
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in Lagunen und seewärtigen Riffen von der unteren Schwallzone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 m vor. Einzelne Jungfische, die man zwischen Felsen oder Korallen flacher, geschützter, manchmal trüber Riffe findet. Benthopelagisch. Ernährt sich von Blattmakroalgen. Es besitzt im Vergleich zu den anderen Zebrasoma-Arten weniger und größere Schlundzähne. Die Art ist niemals giftig.
Wissenschaftlicher Name: Zebrasoma xanthurum
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 36,7cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 24°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Häufig in Gruppen in korallenreichen Gebieten oder auf felsigen Böden anzutreffen. Seine kleinen und zahlreichen Schlundzähne lassen auf eine Ernährung schließen, die hauptsächlich aus Fadenalgen besteht. Gelegentlich mit Fallen und Schleppnetzen gefangen.
Wissenschaftlicher Name: Abalistes stellatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Schlamm- und Schluffsandböden. Erwachsene leben an tiefen Küstenhängen und schwimmen meist hoch über dem Grund, manchmal auch in Flussmündungen. Jungfische in geschützten Küstenbuchten und Flussmündungen mit Schutthaufen oder Trümmern auf offenem Untergrund.
Wissenschaftlicher Name: Balistapus undulatus
Deutscher Name: Gelbschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Traumatogenic
Biologie: Kommt in korallenreichen Gebieten tiefer Lagunen und seewärtiger Riffe von der unteren Brandungszone bis mindestens 50 Meter vor, Ref. 48637. Ernährt sich von einer Vielzahl benthischer Organismen wie Algen, Stachelhäutern, Fischen, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen und Hydrozoen. Hat einen territorialen Charakter. Die Eier werden in einer Gruppe in einer flachen Ausgrabung auf Sand oder Geröll entlang von Kanälen abgelegt. . Wird frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Info:Der Orangestreifen-Drückerfisch (Balistapus undulatus) ist eine Art der Familie der Drückerfische (Balistidae). Alle Drückerfische sind recht aggressiv gegen Artgenossen, aber auch gegenüber anderen Fischen
Fortpflanzung:Zur Fortpflanzung versammeln sich die Fische in Gruppen in strömungsreichen Riffkanälen und laichen in Gruben im Sand oder Korallenbruch.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Balistoides conspicillum
Deutscher Name: Leopard-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Lebt in klaren Lebensräumen von der Küste bis zum Außenriff. Kommt in klaren seewärtigen Riffen neben steilen Abhängen vor. Eine einsame Art. Im größten Teil seines Verbreitungsgebiets ungewöhnlich bis selten. Erwachsene werden normalerweise an tiefen Abhängen gesehen, wo sie offen herumschwimmen und sich bei Annäherung in Höhlen zurückziehen können. Jungtiere halten sich heimlich in kleinen Höhlen mit reichem Wirbellosenbewuchs auf. Die Nahrung besteht aus Seeigeln, Krabben und anderen Krebstieren, Weichtieren und Manteltieren. Frisch vermarktet. Einer der wertvollsten Aquarienfische.
Info:Der Leopard-Drückerfisch (Balistoides conspicillum), auch „Leopardendrücker“ genannt, auf Englisch „Clown-Drückerfisch“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes). Der Leopard-Drückerfisch kann beim Verzehr eine Fischvergiftung (Ciguatera) auslösen, die durch das Gift „Ciguatoxin“ ausgelöst wird. Krankheitsbild: zunächst Erbrechen und Durchfall, später neurologische Symptome wie Kopfschmerzen und eine Umkehrung des Temperaturgefühls: warme oder heiße Dinge werden als kalt empfunden, kalte als heiß. Das Gift wird von diesem Fisch nicht selbst erzeugt, sondern hauptsächlich von den Dinoflagellaten der Art Gambierdiscus toxicus produziert. Diese existieren auf Algen und gelangen zB über Seeigel, die diese Algen fressen, in den Körper des Fisches. Das Gift ist das Neurotoxin Ciguatoxin und löst die Vergiftung Ciguatera aus.
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Leopard-Drückerfisches ist der Indische und der Pazifische Ozean (43°N - 32°S, 31°O - 168°W ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist äußerst aggressiv und benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Aufgrund seines aggressiven Verhaltens kann er nicht mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Canthidermis maculatus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Melichthys indicus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt korallenreiche, meerwärts gerichtete Riffhänge. Kommt einzeln vor. Grabt Löcher unter Korallenbasen als Unterschlupf. Ernährt sich von Schwämmen, Algen, Krebstieren und kleinen Wirbellosen. Mit handwerklicher Ausrüstung gefangen. Mindesttiefe von Ref. 58018.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys niger
Deutscher Name: Schwarzer Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Der Schwarze Drückerfisch (Melichthys niger) ist ein Allesfresser. Er ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, jedoch auch Algen (Kalkalgen) und Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klare, meerwärts gerichtete Riffe. Häufiger auf ozeanischen Inseln. Kommt auf inneren und äußeren Riffkämmen vor, normalerweise in der Nähe des Abhangs oder an Abhängen in tieferes Wasser, wo in kleinen, aber lockeren Ansammlungen. Schwimmen manchmal hoch über dem Substrat und ernähren sich von Zooplankton. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Kalkalgen und Zooplankton; ernähren sich auch von Phytoplankton. Im Fernando de Noronha-Archipel im Südostatlantik schließen sich Gruppen von etwa 100 Individuen Gruppen von Spinnerdelfinen an, um sich von Kot und Erbrochenem der Wale zu ernähren, wenn sie sich in einer flachen Bucht zur Ruhe und zum sozialen Austausch versammeln. Die Haltungen, die ein Delfin vor dem Stuhlgang oder Erbrechen einnimmt, werden erkannt und die Fische beginnen, sich dem Delfin kurz vor dem eigentlichen Stuhlgang anzunähern. Das Verfüttern von Innereien kann als einfache Verhaltensänderung von der Planktonfütterung zum treibenden Abfallpflücken angesehen werden. Frisch vermarktet.
Info:Der Schwarze Drückerfisch (Melichthys niger), auch ""Schwarzer Weißbindendrücker"" genannt, auf englisch ""Black Triggerfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische ( Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Schwarzen Drückerfisches sind alle tropischen Meere (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind felsige Unterwassergründe und Korallenriffe. Er kommt in Wassertiefen bis ca. 75 m vor.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 4000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidua
Deutscher Name: Witwen-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen bis in Tiefen von mehr als 60 m vor und beheimatet dort ein reichhaltiges Wachstum von Wirbellosen. Häufig in korallenreichen Gebieten, die Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise in mäßigen Tiefen in kleinen, losen Gruppen. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Algen und Detritus, nimmt aber auch Krebstiere, Kraken, Schwämme und Fische auf. Ovipar. Auch mit Einschlagnetzen aufgenommen. Frisch vermarktet.
Info:Der Witwen-Drückerfisch (Melichthys vidua), auch „Rotschwanz-Drückerfisch“ genannt, auf englisch „Pinktail Triggerfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und die Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Witwen-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik (Great Barrier Riff, Hawaii, Japan, Neukaledonien, Ost-und Südafrika) (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) in Wassertiefen von 4-60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen, kleine Haltung: Dieser Fisch ist jedoch aggressiv nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches ist noch unerforscht. Nachfolgende Informationen zum Allgemeinen Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidua
Deutscher Name: Witwen-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen bis in Tiefen von mehr als 60 m vor und beheimatet dort ein reichhaltiges Wachstum von Wirbellosen. Häufig in korallenreichen Gebieten, die Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise in mäßigen Tiefen in kleinen, losen Gruppen. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Algen und Detritus, nimmt aber auch Krebstiere, Kraken, Schwämme und Fische auf. Ovipar. Auch mit Einschlagnetzen aufgenommen. Frisch vermarktet.
Info:Der Witwen-Drückerfisch (Melichthys vidua), auch „Rotschwanz-Drückerfisch“ genannt, auf englisch „Pinktail Triggerfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und die Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Witwen-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik (Great Barrier Riff, Hawaii, Japan, Neukaledonien, Ost-und Südafrika) (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) in Wassertiefen von 4-60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen, kleine Haltung: Dieser Fisch ist jedoch aggressiv nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches ist noch unerforscht. Nachfolgende Informationen zum Allgemeinen Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidua
Deutscher Name: Witwen-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen bis in Tiefen von mehr als 60 m vor und beheimatet dort ein reichhaltiges Wachstum von Wirbellosen. Häufig in korallenreichen Gebieten, die Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise in mäßigen Tiefen in kleinen, losen Gruppen. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Algen und Detritus, nimmt aber auch Krebstiere, Kraken, Schwämme und Fische auf. Ovipar. Auch mit Einschlagnetzen aufgenommen. Frisch vermarktet.
Info:Der Witwen-Drückerfisch (Melichthys vidua), auch „Rotschwanz-Drückerfisch“ genannt, auf englisch „Pinktail Triggerfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und die Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Witwen-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik (Great Barrier Riff, Hawaii, Japan, Neukaledonien, Ost-und Südafrika) (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) in Wassertiefen von 4-60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen, kleine Haltung: Dieser Fisch ist jedoch aggressiv nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches ist noch unerforscht. Nachfolgende Informationen zum Allgemeinen Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Melichthys vidua
Deutscher Name: Witwen-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 40,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in seewärts gelegenen Riffen bis in Tiefen von mehr als 60 m vor und beheimatet dort ein reichhaltiges Wachstum von Wirbellosen. Häufig in korallenreichen Gebieten, die Strömungen ausgesetzt sind. Normalerweise in mäßigen Tiefen in kleinen, losen Gruppen. Benthopelagisch. Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Algen und Detritus, nimmt aber auch Krebstiere, Kraken, Schwämme und Fische auf. Ovipar. Auch mit Einschlagnetzen aufgenommen. Frisch vermarktet.
Info:Der Witwen-Drückerfisch (Melichthys vidua), auch „Rotschwanz-Drückerfisch“ genannt, auf englisch „Pinktail Triggerfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und die Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Witwen-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik (Great Barrier Riff, Hawaii, Japan, Neukaledonien, Ost-und Südafrika) (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) in Wassertiefen von 4-60 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen, kleine Haltung: Dieser Fisch ist jedoch aggressiv nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches ist noch unerforscht. Nachfolgende Informationen zum Allgemeinen Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Odonus niger
Deutscher Name: Rotzahn-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Riffkanäle oder entlang von Hängen, die starken Strömungen ausgesetzt sind. Kommt in meereswärts gerichteten Korallenriffen vor. Bilden normalerweise Ansammlungen und ernähren sich sowohl von Zooplankton als auch von Schwämmen. Jungtiere sind an vereinzelten Schuttflächen oder Spalten mit entsprechend großen Schutzlöchern zu finden. Ovipar. Bilden Sie große Schulen, um sich von Zooplankton zu ernähren. Auch von Einschlagnetzen erfasst. Frisch oder getrocknet-gesalzen vermarktet. Die angegebene Mindesttiefe stammt aus Ref. 30874. Beliebte Aquarienfische.
Info:Der Rotzahn-Drückerfisch (Odonus niger), auch ""Blauer Drückerfisch"" oder ""Rotzahn-Drücker"" genannt, auf englisch ""Red-Drückerfisch"" Gezahnter Drückerfisch“, „Rotzahn-Drückerfisch“ oder „Rotzahn-Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Rotzahn-Drückerfisches ist das Rote Meer, Australien, Great Barrier Riff, Indopazifik (32°N - 24°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe (Korallenriffe) und Lagunen in Wassertiefen von 4-40 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 3500 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Witwen-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Bekannt ist, dass das Männchen einen Harem mit bis zu 10 Weibchen bildet, die alle zur gleichen Zeit ablaichen. Die Männchen bewachen das Gelege. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes flavimarginatus
Deutscher Name: Gelbsaum-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Gelbsaum-Drückerfisch (Pseudobalistes flavimarginatus) ernährt sich von Steinkorallen, Weichtieren, Krebstieren, Seeigeln, Manteltieren (Tunicata, Urochordata) und Foraminiferen (Foraminifera)
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Binnenriffe und Flussmündungen, oft in schlammigen Lebensräumen. Gefunden am Hang und Boden der Lagune, auch in Korallenriffen. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Jungtiere bilden bei häufigem Auftreten kleine Ansammlungen, während Erwachsene normalerweise einzeln gesehen werden, außer wenn sie nisten und sich die Männchen auf bestimmten Sandebenen in der Nähe von Riffen versammeln. Ernährt sich von Spitzen von Korallenästen, Schnecken, Krebstieren, Foraminiferen und Manteltieren sowie von Seeigeln. Ovipar. Weibchen, die das Nest bewachen, sind aggressiv. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet. Ciguagiftig in bestimmten Gebieten.
Info:Der Gelbsaum-Drückerfisch (Pseudobalistes flavimarginatus), auf englisch ""Yellowmargin Triggerfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gelbsaum-Drückerfisches ist das Rote Meer und der Indopazifik (34°N - 34°S, 27°O - 124°W). Sein Lebensraum sind innere Küstenriffe (Korallenriffe), Flussmündungen und Lagunen in Wassertiefen von 2-50 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 10.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Wirbellose, Zooplankton, kleine Fische, Krebstiere, Korallenpolypen Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Er nagt die Spitzen von Steinkorallen ab. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbsaum-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Uns ist bekannt, dass diese Art über das ganze Jahr hinweg laicht (Dauerlaicher). Ihre Laichgruben sind sehr groß (mehr als 1,50 m Durchmesser) und tief (bis ca. 60-80 cm). Das Gelege besteht aus Laichballen mit ca. 450.000 Eiern. Die Elternfische decken diese Laichballen mit Korallenästen ab. Die Bewachung der Eier wird vom Weibchen übernommen. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes flavimarginatus
Deutscher Name: Gelbsaum-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Gelbsaum-Drückerfisch (Pseudobalistes flavimarginatus) ernährt sich von Steinkorallen, Weichtieren, Krebstieren, Seeigeln, Manteltieren (Tunicata, Urochordata) und Foraminiferen (Foraminifera)
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 60,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Küsten- bis Binnenriffe und Flussmündungen, oft in schlammigen Lebensräumen. Gefunden am Hang und Boden der Lagune, auch in Korallenriffen. Im Allgemeinen einzeln oder paarweise. Jungtiere bilden bei häufigem Auftreten kleine Ansammlungen, während Erwachsene normalerweise einzeln gesehen werden, außer wenn sie nisten und sich die Männchen auf bestimmten Sandebenen in der Nähe von Riffen versammeln. Ernährt sich von Spitzen von Korallenästen, Schnecken, Krebstieren, Foraminiferen und Manteltieren sowie von Seeigeln. Ovipar. Weibchen, die das Nest bewachen, sind aggressiv. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet. Ciguagiftig in bestimmten Gebieten.
Info:Der Gelbsaum-Drückerfisch (Pseudobalistes flavimarginatus), auf englisch ""Yellowmargin Triggerfish"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Gelbsaum-Drückerfisches ist das Rote Meer und der Indopazifik (34°N - 34°S, 27°O - 124°W). Sein Lebensraum sind innere Küstenriffe (Korallenriffe), Flussmündungen und Lagunen in Wassertiefen von 2-50 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 22° - 27° C Aquarium: ca. 10.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für äußerst erfahrene Aquarianer mit sehr großem Becken Fütterung: Wirbellose, Zooplankton, kleine Fische, Krebstiere, Korallenpolypen Haltung: Dieser Fisch ist aggressiv, jedoch nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er kann auch mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein sehr großes Becken (Riffaquarium). Er sollte paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er ist sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Er nagt die Spitzen von Steinkorallen ab. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Gelbsaum-Drückerfisches liegen uns zurzeit nur wenige Informationen vor. Uns ist bekannt, dass diese Art über das ganze Jahr hinweg laicht (Dauerlaicher). Ihre Laichgruben sind sehr groß (mehr als 1,50 m Durchmesser) und tief (bis ca. 60-80 cm). Das Gelege besteht aus Laichballen mit ca. 450.000 Eiern. Die Elternfische decken diese Laichballen mit Korallenästen ab. Die Bewachung der Eier wird vom Weibchen übernommen. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Pseudobalistes fuscus
Deutscher Name: Blaustreifen-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 55,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren, flachen Lagunen und meeresseitigen Riffen vor; Sandige Gebiete in der Nähe von Riffflächen oder Riffkanten werden bevorzugt. Erwachsene an tiefen Riffen oder bei Schiffswracks, meist tiefer als 30 Meter. Jungtiere küstennah auf Geröllriffen oder kleinen Felsvorsprüngen auf offenem Untergrund. Ernähren Sie sich von Seeigeln, Krebstieren, Weichtieren, toten Fischen, Manteltieren oder Korallen. Ovipar. Monogam. Auch mit Treibnetzen gefangen. Frisch und getrocknet-gesalzen vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus aculeatus
Deutscher Name: Picasso-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus) ernährt sich hauptsächlich von am Boden lebenden Wirbellosen, Weichtieren, Seeigeln, auch Algen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in Gezeitenriffebenen und flachen geschützten Lagunen vor, Ref. 48637. Benthopelagisch. Jungtiere sind verschwiegen mit Trümmerstellen, Erwachsene schwimmen offen umher, sind aber meist scheu. Territorial. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Seeigeln, Fischen, Korallen, Manteltieren, Foramen und Eiern. Ovipar. Auf der Seite schlafen; macht bei Alarm ein surrendes Geräusch. Wird auch mit Treibnetzen gefangen und gilt als beliebter Aquarienfisch.
Info:Der Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), auch nur ""Picassofisch"", genannt auf englisch ""White -gebänderter Drückerfisch“, „Schwarzbarsch-Drückerfisch“, „Picassofisch“ oder „Stacheliger Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Picasso-Drückerfisches ist das Rote Meer, die Indopazifik von Südafrika bis nach Japan, Hawaii, der Lord-Howe-Insel und Tuamotu und dem östlichen Atlantik vom Senegal bis Südafrika. Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe und sandige Lagunen. Er kommt in Wassertiefen von 2-10 m vor. Er lebt als Einzelgänger oder als Paar, manchmal auch in größeren Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nicht für Anfänger geeignet Fütterung: Artemia, Frostfutter (größere Sorten), Krabben, Muscheln, Muschelfleich, Krill, Mysis, Algen Haltung: Dieser Fisch sollte paarweise gehalten werden. Er ist während der Brutpflege äußerst aggressiv. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Sehr gefräßig. Dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Man sollte sich vor dem Kauf dieses Fisches über sein äußerst aggressives Verhalten bewußt sein. Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Allgemeines Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (meistens 1 Tag vor Neumond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt nach ca. 24 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus rectangulus
Deutscher Name: Diamant-Picassodrückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus) ist nicht wählerisch: er ernährt sich von am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern, Stachelhäutern und kleinen Fischen.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in flachen Außenriffen vor, die Überschwemmungen ausgesetzt sind. Wird häufig über kargem Gestein oder in der Sporn- und Rillenzone gefunden, wo es eine Mischung aus nacktem Gestein, Schutt und Korallen gibt. Jungfische am Algenriff. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Algen, Detritus, Weichtieren, Krebstieren, Würmern, Stachelhäutern, Fischen, Schwämmen, Foraminiferen und Eiern. Territorial. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
Info:Der Diamant-Picassodrückerfisch (Rhinecanthus rectangulus), auch „Humudrückerfisch“ genannt, auf englisch „“Wedge-tail Triggerfish““, „“ Humuhumu“ oder „Patchy Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Diamant-Picassodrückerfisches ist der Indopazifik: Rotes Meer, Japan, Sri Lanka, Süd-Afrika (30°N - 32°S). Sein Lebensraum sind flache Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 10-20 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Wirbellose, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Krill, Garnelen, Seeigel Haltung: Dieser Fisch ist nicht ganz so aggressiv wie andere Drückerfische. Er sollte jedoch nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden. Er benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Diamant-Picassodrückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Rhinecanthus verrucosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 23,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Gezeitenriffebenen und geschützte Lagunen, Ref. 48637. Kommt hauptsächlich in Geröllalgenhabitaten und meist in lockeren Ansammlungen vor. Manchmal einsam. Scheue Arten, die normalerweise wegschwimmen oder, wenn sie klein sind, in Löcher tauchen. Ovipar. Auch von Einschlagnetzen erfasst.
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen albicaudatus
Deutscher Name: Weißschwanz-Drückerfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt offene Böden mit verstreuten Korallen oder Geröll.
Wissenschaftlicher Name: Sufflamen bursa
Deutscher Name: Bumerang-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser/Höhlen
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Bumerang-Drückerfisch (Sufflamen bursa) ernährt sich von Algen, zerfallenen organischen Substanzen, Laich und am Gewässergrund lebenden Wirbellosen, Mollusken, Garnelen, Würmern und Stachelhäutern. Beim Verzehr von Seeigeln gehen Drückerfische äußerst geschickt vor: sie legen sich auf die Seite und blasen mit einem Wasserstrahl den Seeigel vom Untergrund weg. Ist der Seeigel vom Untergrund gelöst, wird er verzehrt. Sie kürzen dabei mit ihren kräftigen Kiefern die Stacheln Stück für Stück und verzehren diese dann auch. Sind die Stacheln nicht mehr im Weg, knacken sie das Tier und fressen es auf.
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen klare innere und äußere Rifflebensräume von exponierten Algenriffebenen bis hin zu tiefen Steilwänden. Kommt in seewärts gelegenen Riffen unterhalb der Schwallzone vor. Benthopelagisch. Ernähren Sie sich von Krabben, Muscheln, Schnecken, Algen, Seeigeln, Manteltieren, Würmern, Eiern und Detritus. Ovipar. Wird auch von Treibnetzen gefangen.
InfoDer Bumerang-Drückerfisch (Sufflamen bursa), auch ""Weißbauch-Drückerfisch"" genannt, auf englisch ""Bumerang-Drückerfisch"", "" Lei-Drückerfisch“ oder „Blasser Drückerfisch“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Bumerang-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika bis Hawaii, die Marquesas-Inseln, das nördliche bis südliche Japan, Richtung Süden bis zum Great Barrier Reef in Australien, Neukaledonien, und Rapa (30°N - 30°S). Sein Lebensraum sind Korallenriffe (Außenriffe) in Wassertiefen von 3-90 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24° - 28° C Aquarium: ca. 2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Algen, Fischlaich, Garnelen, Krebstiere, Muscheln, Muschelfleisch, Mysis, Seeigel Haltung: Drückerfische sind im Allgemeinen recht aggressiv und sollten nicht mit zu kleinen Fischen vergesellschaftet werden . Der Bumerang-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er sollte einzeln oder paarweise gehalten werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Bumerang-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Xanthichthys auromarginatus
Deutscher Name: Blaukehl-Drückerfisch (Kugelfischverwandte) (Drückerfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Der Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus) ernährt sich in freier Natur hauptsächlich von Zooplankton.
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 30,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt an den oberen Rändern seewärts gerichteter Abhänge und Felsvorsprünge vor, die von der Strömung umspült werden. Strömungsanfällig und mit reichem Wirbellosenbewuchs wie Seepeitschen. Wird normalerweise in mäßigen Tiefen über 20 Metern und in kleinen, losen Gruppen gefunden. Benthopelagisch. Bilden lockere Ansammlungen einige Meter über dem Boden, wo sie sich von Zooplankton, insbesondere Copepoden, ernähren. Ovipar. Wird auch von Treibkeschern gefangen.
InfoDer Blaukehl-Drückerfisch (Xanthichthys auromarginatus), auch nur ""Drückerfisch" genannt, auf englisch ""Gilded Triggerfish"", ""Bluechin Drückerfisch“ oder „Bluechin Gilded Triggerfish“ ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Drückerfische (Balistidae) und der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Blaukehl-Drückerfisches ist der westliche Indopazifik: Ostafrika, Hawaii, Ryukyu-Inseln, Kokosinseln, Neukaledonien (30°N - 23°S). Sein Lebensraum sind Außenriffe in Wassertiefen von 8-150 m. Er lebt dort in kleinen Gruppen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 23° - 26° C Aquarium: ca. 1.700-2.000 Liter Wasserregion: unten, mitte Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer mit großem Aquarium Fütterung: Artemia, Krill, Mysis, Ruderfußkrebse, Frostfutter, Trockenfutter Haltung: Der Blaukehl-Drückerfisch benötigt ein großes Becken (Riffaquarium). Er lebt in freier Natur in kleinen Gruppen. Er kann problemlos mit anderen Fischen vergesellschaftet werden. Bei der Fütterung kann er in den Finger beißen. Er relativ gefräßig und „knackt“ schnell alles, was er für fressbar hält. Am Beckenboden wird eine dicke Sandschicht empfohlen (für Laichgruben). Da dieser Fisch viel Frisst, produziert er auch viel Ausscheidungen, war eine gute Wasserreinigung erforderlich. Achtung: er kann aus dem Becken springen - auch gut abdecken! Zucht: (siehe unten unter Fortpflanzung)
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Blaukehl-Drückerfisches liegen uns keine gesicherten Informationen vor. Wir gehen jedoch davon aus, dass sein Laichverhalten dem der meisten Drückerfische ähnelt. Allgemeine Informationen zum Fortpflanzungsverhalten der Drückerfische: Die Weibchen (Milchner) graben mit einem Wasserstrahl trichterförmige Gruben in den Sand, in die sie ihre winzigen Eier ablegen. Der Laichvorgang findet der Dämmerung (oft 1 Tag vor Neumond, manchmal auch vor Voll- oder Halbmond) statt. Das Weibchen fächelt dem Laich ständig neues, sauerstoffhaltiges Frischwasser zu und bewacht das Gelege. Diese Fische (in der Regel das Männchen) verteidigen das Gelege äußerst aggressiv: Zunächst werden die potenziellen Feinde mit einem „Kopfstand“ und trommelnden Geräuschen gewarnt. Nutzt dies nichts, schwimmt Sie mit hoher Geschwindigkeit auf die Gegner zu und dreht sich erst im letzten Moment wieder ab. Wenn auch dies nichts nutzt, wird der Gegner gerammt oder gebissen. Auch wenn Taucher angegriffen werden, fällt Ihnen das Gelege zu nahe. Der Schlupf der Fischlarven erfolgt, je nach Art, nach ca. 24-55 Stunden. Die Fischlarven leben recht lange im Freiwasserbereich und gehen danach zum bodennahen Leben über.
Wissenschaftlicher Name: Acreicthys tomentosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Chaetodermis penicilligerus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 31,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt häufig in verkrauteten Gebieten von Küstenriffen und Schleppnetzfischereigebieten vor. Das Fleisch ist für den menschlichen Verzehr geeignet.
Wissenschaftlicher Name: Monacanthus Chinensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 38,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt Flussmündungen sowie Küsten- und Offshore-Riffe; auch auf Unkrautböden und auf Schleppnetzgründen. Kommt auf schlammigen oder schlammigen Untergründen vor. Ist ein Allesfresser, der sich hauptsächlich von Seegras, Algen, Gammariden-Amphipoden und Karidengarnelen sowie von Bryozoen, Hydroiden, Ascidianen, Copepoden, Caprellidaen-Amphipoden und Tanaidaceen ernährt.
Wissenschaftlicher Name: Oxymonacanthus longirostris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen in einer Tiefe von 0,5 bis mindestens 30 m vor. Man findet sie paarweise oder in kleinen Gruppen und nistet in der Nähe toter Korallenbasen, oft auf Algenbüscheln. Monogam. Ernährt sich ausschließlich von Acropora-Polypen. Die Fütterung erfolgt den ganzen Tag über und wird gegen Abend weniger.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor melanocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor melanocephalus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 16,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pervagor sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe und geschützte Außenrifflebensräume mit reichem Wirbellosenwachstum. Bevorzugt tiefere Riffe. Oft zu zweit. Manchmal einsam. Die erwachsenen Tiere sind verschwiegen und leben meist paarweise.
Wissenschaftlicher Name: Pseudalutarius nasicornis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter
Fütterungshäufigkeit: täglich
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 19,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen Küstenriffe und dringen in Flussmündungen ein. Häufig in schlammigem Lebensraum und meist an Hängen mit niedrigem Geröllriff und reichem Wirbellosenbewuchs, der bis in mäßige Tiefen reicht. Kommt in krautigen und sandigen Bereichen der Lagune und seewärts gelegenen Riffen vor. Oft paarweise anzutreffen. Manchmal einzeln oder in Gruppen. Jugendliche verstecken sich oder suchen Schutz in der Nähe von Seepeitschen oder Seefischen.
Wissenschaftlicher Name: Tripodichthys Blochii
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung:
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 15,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnt sandige und schlammige Küstengewässer. Ernährt sich von benthischen Wirbellosen. Frisch vermarktet.
Wissenschaftlicher Name: Cleidopus gloriamaris
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 22,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Gefunden in Höhlen und unter Felsvorsprüngen, gelegentlich auch in Korallenriffen. Auch in schlammigen Untergründen.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Lactoria cornuta
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 46,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Sie leben küstennah in schlammigen oder sandigen Küstengebieten in stillen Buchten und kommen häufig in Häfen und Flussmündungen vor. Kleine Jungfische auf geschützten flachen Wattflächen. Gefunden in Unkrautgebieten in der Nähe von Felsen oder Riffen. Jungtiere kommen häufig in der Nähe von Flussmündungen und im Brackwasser vor. Erwachsene sind Einzelgänger, Jungtiere bilden oft kleine Gruppen. Große Erwachsene sind schüchtern. Füttern Sie benthische Wirbellose, indem Sie den Sand wegblasen. Fertig getrocknet und zur Herstellung von Ornamenten verwendet.
Wissenschaftlicher Name: Monocentrus japonicus
Deutscher Name: Japanischer Reuterfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 17,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses Fisheries: of no interest; aquarium: commercial FAO - Publication: search
Biologie: Gefunden in der sublitoralen Zone, unter Felsvorsprüngen und Höhlen von Felsriffen. Bildet Schulen. Erwachsene leben zwischen 20 und 200 m Tiefe, Jungtiere gelegentlich in flacherem Wasser. Regelmäßig in öffentlichen Aquarien ausgestellt.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion cubicus
Deutscher Name: Gelbbrauner Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 45,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Sie bewohnen Lagunen und halbgeschützte Riffe am Meer. Jungfische kommen häufig zwischen Acropora-Korallen vor. Benthopelagisch. Einsam. Jungtiere wandern vom pelagischen Larvenstadium in die subtropische Zone. Kleine Jungtiere halten sich heimlich in engen Spalten auf. Ernähren Sie sich hauptsächlich von Algen sowie einer Reihe von Mikroorganismen, Wirbellosen, Weichtieren, Schwämmen, im Sand lebenden Polychaeten, Krebstieren, Foraminiferen und Fischen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion meleagris
Deutscher Name: Kofferfisch
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 25,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Lagunen und seewärtige Riffe von der unteren Brandungszone bis zu einer Tiefe von mindestens 30 Metern. Jugendliche zwischen Felsbrocken, oft mit langstacheligen Seeigeln, und Erwachsene auf Riffkämmen und -hängen. Männchen schwimmen offener umher als Weibchen, die sich oft in unmittelbarer Nähe der Männchen aufhalten. Einsam. Ernährt sich von Manteltieren, Polychaeten, Schwämmen, Weichtieren, Ruderfußkrebsen und Algen.
Wissenschaftlicher Name: Ostracion solorensis
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 12,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Venomous
Biologie: Bewohnt klare Küstenriffe in einem reichen Lebensraum für Wirbellose auf flachen Kämmen oder in der oberen Hangzone bis zu einer Tiefe von etwa 15 Metern. Einzelgänger oder zu zweit. Relativ seltener Bewohner korallenreicher Gebiete seewärtiger Riffe. Sexuell dimorph.
Wissenschaftlicher Name: Amblyrhynchotes hypselogenion
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 13,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 23°C-28°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless Human uses FAO - Publication: search
Biologie: Bewohnt kleine, lose Gruppen auf flachen Küstensandebenen und in Flussmündungen. Schläft oft tagsüber, indem es sich mit bloßen Augen im Sand vergräbt.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron hispidus
Deutscher Name: Weißflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 50,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnen äußere Riffhänge bis zu einer Tiefe von mindestens 50 m, innere Riffebenen und Lagunen. Jungfische kommen häufig in verkrauteten Gebieten von Flussmündungen vor. Kommt auch in Küstenbuchten und Flussmündungen vor, normalerweise in der Nähe von felsigen Riffen oder auf Sandstreifen zwischen Riffen mit niedrigem Algen-Schutt-Riff bis zu einer Tiefe von etwa 20 Metern oder in flachen Gewässern mit spärlichem Seegrasbewuchs. Benthopelagisch. Normalerweise einzelgängerisch und territorial auf sandigen bis schottrigen Flächen. Ernährt sich von fleischigen, kalkhaltigen oder korallinen Algen, Detritus, Weichtieren, Manteltieren, Schwämmen, Korallen, Zoanthidanemonen, Krabben, Röhrenwürmern und Stachelhäutern.
Info:Der Weißflecken-Kugelfisch (Arothron hispidus) ist eine Art aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) innerhalb der Ordnung der Kugelfischverwandten (Tetraodontiformes).
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Weißflecken-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron mappa
Deutscher Name: Landkarten-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und geschützten Meeresriffen vor. Einsam. Erwachsene meist an tiefen Abhängen. Normalerweise in der Nähe einer Unterkunft. Kommt einzeln vor. Ernährt sich von Algen, Schwämmen und wirbellosen Bodentieren.
Info:Der Landkarten-Kugelfisch (Arothron mappa), auch "Mappa-Kugelfisch" genannt, auf englisch „Map pufferfish“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Landkarten-Kugelfisches ist die tropische, westliche Indopazifik von Ost- und Südafrika bis zu den Ryukyu-Inseln, Samoa, südlich bis Neukaledonien und der Küste des nordöstlichen Australien (35°). N - 28°S). Bei den Seychellen ist er häufig, im Rest seines Verbreitungsgebiets kommt er nur sporadisch vor. Sein Lebensraum sind klare Lagunen und geschützte Außenriffe. Diese Fische leben bodennah als Einzelgänger und verhalten sich territorial.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 25°-28° C Aquarium: ab 2000 Liter Schwierigkeitsgrad: für Anfänger nicht geeignet Fütterung: Algen, Frostfutter, Krebstiere, Garnelen, Mollusken (Weichtiere) Haltung: Sollte einzeln oder als Paar gehalten werden. Ein guter Abschäumer sollte vorhanden sein. Er kann problemlos mit anderen Fischen (auch Kugelfischen) vergesellschaftet werden. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden.
Fortpflanzung:Über das Fortpflanzungsverhalten des Landkarten-Kugelfisches liegen uns keine näheren Informationen vor.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Arothron nigropunctatus
Deutscher Name: Schwarzflecken-Kugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 33,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Bewohnt die Küste bis zum äußeren Riffkamm und an den Hängen mit reichem Wirbellosenwachstum. Manchmal einsam. Erwachsene oft paarweise. Ernähren Sie sich von Korallen (normalerweise Acropora-Spitzen), Krebstieren, Weichtieren, Schwämmen, Manteltieren und Algen. Im Allgemeinen häufig.
Info:Der Schwarzflecken-Kugelfisch (Arothron nigropunctatus) gehört zur Familie der Kugelfische (Tetraodontidae) in der Ordnung Kugelfischverwandte (Tetraodontiformes). Kugelfische sind äußerst giftig. Hauptbestandteil des Giftes ist Tetrodotoxin (TTX), das sich besonders in Haut, Leber und Eierstöcken des Fisches befindet, aber nicht im Muskelfleisch. Er ist beliebt als Bewohner öffentlicher Schau- und Zooaquarien, kann aber nicht mit wirbellosen Tieren vergesellschaftet werden.
Fortpflanzung:Die Fortpflanzungsbiologie des Schwarzflecken-Kugelfischs ist wenig bekannt. Der Rogner legt an Steinen oder Wasserpflanzen seine Eier ab (einige hundert). Der Milchner betreibt Brutpflege und bewacht die Eier. Die schlüpfenden Larven ernähren sich zunächst von Plankton.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster epilamprus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur:
Wasserwerte:
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster janthinoptera
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 9,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Kommt in klaren Lagunen und seewärtigen Riffen vor, Ref. 48637. Mit Schwämmen in verschiedenen Tiefen gefunden. Bevorzugt geschützte Bereiche in Form von Löchern in toten und lebenden Korallen. Einzelgänger oder Paar. Ernährt sich von Schwämmen, Polychaeten, Fadenalgen und kleineren Mengen von Manteltieren, Krebstieren, Stachelhäutern und Korallen.
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster solandri
Deutscher Name: Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,5cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Harmless
Biologie: Bewohnen geschützte Felsriffe. Lebt auch in Gezeitenriffebenen, Lagunen und seewärtigen Riffen. Kommt über offenen, kargen Flächen vor, auch zwischen Korallen und unter Felsvorsprüngen. Benthopelagisch. Oft paarweise, manchmal in kleinen Gruppen anzutreffen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Rot- und Grünalgen und Korallenrotalgen, aber auch von Korallen, Manteltieren, Weichtieren, Stachelhäutern, Polychaeten, Krebstieren und Bryozoen. Gemeinsam. Monogam.
Info:Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster solandri), auf englisch ""Spotted sharpnose"" oder ""False-eye toby"", ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische ( Tetraodontidae) und der Gattung der Spitzkopfkugelfische (Canthigaster).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches ist der tropische Indo-West-Pazifik: Ostafrika bis zu den Line-Inseln und Tuamotu, südlich bis Neukaledonien und Tonga, im Norden bis zu den Ryukyu- Inseln, Hawaii (30°N - 24°S). Sein Lebensraum sind geschützte Felsenriffe, Lagunen und Außenriffe. Er wohnt dort paarweise oder in kleinen Gruppen in der Bodenzone in Wassertiefen von 10-36 m.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für Experten Fütterung: Krebstiere, Muscheln, Stachelhäuter, Algen (Grün- o. Rotalgen), Mollusken (Weichtiere) großes Frostfutter, Artemia, Mysis Haltung: Der Augenfleck-Spitzkopfkugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren sein Weibchen werden in einem Korallenriffaquarium gehalten, um seiner natürlichen Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Er knabbert gerne an SPS (kleinpolypige Steinkorallen), auch an Anemonen. Nicht aggressive Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Über die Fortpflanzungsbiologie des Augenfleck-Spitzkopfkugelfisches liegen uns zurzeit keine gesicherten Informationen vor. Wir vermuten ein ähnliches Verhalten wie der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini).
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster sp.
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße:
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit:
Biologie:
Wissenschaftlicher Name: Canthigaster valentini
Deutscher Name: Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Kugelfischverwandte) (Kugelfische)
Natürlicher Lebensraum: Riff/Freiwasser
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus: tagaktiv
Erreichbare Endgröße: 11,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte:
Lebenserwartung: 7 Jahre
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status: nicht gefährdet (Least Concern (LC))
Gefährlichkeit: Poisonous to eat
Biologie: Gefunden zwischen Korallenköpfen und Felsen von Gezeitenlagunen und seewärtigen Riffen. An Küstenriffen in verschiedenen Tiefen häufig anzutreffen. Mimische Feilenfische, Männchen sind territorial und werden oft beim Kämpfen gesehen. Ernährt sich hauptsächlich von fadenförmigen Grün- und Rotalgen, Manteltieren und in kleineren Mengen von Korallen, Bryozoen, Polychaeten, Stachelhäutern, Weichtieren sowie Braun- und Korallenrotalgen. Bilden Sie Schwärme (10–100 oder mehr), oft mit dem Feilenfisch Paraluteres prionurus (etwa 5 % des Schwarms), der C. valentini, um es vor Raubtieren zu schützen. Territorial und haremisch; Männchen laichen jeden Tag mit einem anderen Weibchen. Ein oder mehrere Gebiete werden jeweils von einem Weibchen besetzt und verteidigt, während ein einzelnes großes Männchen Wache hält. Alle geschlechtsreifen Weibchen sind Territorialweibchen. Grundlaich.
Info:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini), auch „Sattel-Krugfisch“ genannt, auf englisch „Valentin's sharpnose puffer“ oder „Black-saddled toby“. „“, ist ein Salzwasserfisch aus der Familie der Kugelfische (Tetraodontidae).
Vorkommen:Das Verbreitungsgebiet des Sattel-Spitzkopfkugelfisches ist das Rote Meer und die Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Südafrika, Japan, Tuamotu und der Lord-Howe-Insel (32°N - 32°S). ). Sein Lebensraum sind Korallenriffe in Wassertiefen von 1-55 m. Manchmal bilden diese Fische Schwärme mit bis zu 100 Fischen.
Aquaristik-Info: Temperatur: ca. 24°-25° C Aquarium: ca. 500 Liter Schwierigkeitsgrad: nur für erfahrene Aquarianer Fütterung: hauptsächlich Krebstiere, großes Frostfutter, Garnelen, Artemia, Mysis, Stachelhäuter Haltung: Der Labyrinth-Kugelfisch sollte in einer kleinen Gruppe mit einem Männchen und mehreren Weibchen in einem Korallenriffaquarium gehalten werden, um seine natürliche Lebensweise zu entsprechen. Hartschalige Futtertiere empfohlen, damit seine ständig wachsenden Zähne abgenutzt werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Spitzkopfkugelfischen handelt es sich bei dieser Art normalerweise nicht um Korallen (wenn er genügend Ersatzfutter bekommt). Das Becken sollte Lebendgestein (Berliner System) enthalten. Kugelfische benötigen sehr gute Wasserbedingungen, da sonst ihre Augen erkranken. Becken gut abdecken, diese Fische können ansonsten herausspringen.
Fortpflanzung:Der Sattel-Spitzkopfkugelfisch (Canthigaster valentini) lebt in freier Natur in Haremsverbänden. Ein Männchen kontrolliert dabei ein Großrevier mit 1 bis 7 territorialen Weibchen. Diese Fische laichen in den Morgenstunden jeden Tag mit einem anderen Weibchen des Harems ab. Als Laichsubstrat bevorzugt das Weibchen Algenpolster. Männer, die keinen Harem besitzen, dringen oft in bestehende Harems ein, um mit einem Weibchen abzulaichen. Um einen Kampf zu vermeiden, ahnten sie bei einer Konfrontation mit dem Haremsbesitzer ein balzendes Weibchen nach.
Wissenschaftlicher Name: Diodon liturosus
Deutscher Name:
Natürlicher Lebensraum:
Sozialverhalten:
Ernährung: Flocken/Granulat/Frostfutter/Pflanzenfutter/Spezialfutter/Lebendfutter
Fütterungshäufigkeit:
Aktivitätsrhythmus:
Erreichbare Endgröße: 65,0cm
Verhaltensgerechte Unterbringung:
Ausstattung:
Temperatur: 22°C-29°C
Wasserwerte: pH 7,5-9 Salinität 30-40
Lebenserwartung:
Geschlechtsunterschiede:
Ggf. Besonderheiten:
IUCN-Status:
Gefährlichkeit: Reports of ciguatera poisoning
Biologie: Bewohnt Riffränder und -hänge. Versteckt sich tagsüber in Höhlen und Felsvorsprüngen und geht nachts auf Futtersuche. Auch tagsüber unter Plattenkorallen zu finden und oft tief, bis zu einer Tiefe von mindestens 40 Metern. Jungfische kommen in Lagunen und Flussmündungen vor. Einsam. Ernährt sich von Krebstieren und Weichtieren. Normalerweise nicht vermarktet.